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Terre Di San Quirico Silenzio 2017

Typus: | Rotwein |
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Weinstil: | körperreich & vollmundig |
Rebsorte: | Barbera |
Alkoholgehalt: | 14,5% Vol |
Notiz: | Von allen so attraktiven Barbera-Versionen ist die im Barrique gereifte, wohl am spannendsten. Erst recht handelt es sich um einen Barbera d’Alba und heißt der Winzer Stefano Farina. Sein zwölf Monate in französischen Eichenfässern (Allier & Vosges) ausgebauter Vino Rosso strotzt nur so vor Klasse und Individualität. Eine dunkle kirschrote Farbe macht den Auftakt. Das feingliedrige Bouquet brilliert mit vielen Nuancen nach Wilderdbeeren, rote Johannisbeeren, Süßkirsche und Blaubeeren auf der Fruchtseite und Edel-Schoko und Vanille vom Fass. Am Gaumen dicht und großzügig, toll integrierte Tannine, präzise Textur, viel Spiel bei exzellenter Frucht-Fass-Balance und langem Nachhall. Oh, che bello! |
Imbottigliato all'originie da Tenute Stefano Farina S.A. SRL Salice S., Italia |
„Leidenschaft erbt man, wie einen Weinberg. Leidenschaft wird kultiviert, wie ein Weinstock. Leidenschaft wird bewahrt, wie ein guter Wein. Und Leidenschaft treibt uns voran, jedes Jahr aufs Neue beste Weine für unsere Kunden zu vinifizieren.“
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L00322
Alkoholgehalt: 14,21% Vol. Restzucker: 2,9 g/l Gesamtsäure 5,9 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Italien Region: Barbera d'Alba Qualitätsstufe: Barbera d'Alba Denominazione di Origine Controllata Alkoholgehalt: 14,5% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Imbottigliato all'originie da
Tenute Stefano Farina S.A. SRL
Salice S., Italia
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Barbera Weinstil: körperreich & vollmundig Trinkreife: jetzt und weitere 2-3 Jahre Trinktemperatur: 16 °C Verschlussart: Kork Artikelnummer: 20826
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Eine Rose für Barbera
Das Piemont im Nordwesten Italiens liegt – wie der Name sagt – zu Füßen der Berge, nämlich der Alpen, die man bei klarem Wetter am Horizont aufragen sieht. Wer hier mit dem Rad unterwegs sein will, braucht entweder eine gute Übersetzung in der Gangschaltung oder eine Topkondition. Die Schönheit der hügeligen Landschaft, insbesondere im Herbst, wenn sich das Laub rotbraun verfärbt, erschließt sich allerdings auch per Auto.
Schon Kelten und Ligurer bauten im Piemont Wein an. Richtig populär wurde dessen Wein aber erst ab dem 13. Jahrhundert. Lange schmeckten die Weine süß, bis im 19. Jahrhundert Graf Camillo Cavour den Anstoß zum Ausbau trockener Rotweine nach französischem Vorbild gab. Seitdem sind die Weine aus dem Piemont mit die besten, die Italien zu bieten hat.
Sehen Sie sich bitte mal die Rose auf dem Etikett genauer an. Fällt Ihnen etwas auf? Die Blätter am Stiel sind nicht die einer Rose, sondern die einer Rebe! Für Stefano Farina gleicht der Wein aus der Rebsorte Barbera in seinem Duft und seiner Ausdruckskraft einer Rose. Barbera ist die drittwichtigste Rebsorte im Piemont.
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Kunden-Bewertungen (30)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.4 von 5 Sternen bei 30 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Der Wein war nur ok, nicht nach meinem Geschmack. Ich wurde ihn aber nicht weiterempfehlen oder wieder kaufen.
Autor: Katerina M. aus BerlinEr braucht viel Luft,der Silenzio,aber dann kommt er gewaltig,Kirsche,Frucht,viel Wärme u.Würze,mit leichten Ecken u.Kanten,langer Abgang mit spürbarem,aber nicht aufdringlichem Barrique,perfekt integriert,der 2015 jetzt auch perfekt von der Reifung,ein Top Wein,PLV ist so voll in Ordnung!
Autor: Joseph M. aus OstfildernAusgewogener Wein, ausgeprägte Aromen. Gut zu Pasta oder einfach nur für einen gemütlichen Abend
Autor: André B. aus Stuttgartder ist sogar für mich viel zu trocken...
man nimmt sonst nur Nuancen war. Vielleicht habe ich auch nur die Falsche Flasche erwischt.Autor: Peter J. aus Korntal-MünchingenTop Wein. Tolle Frucht und lang anhaltender Abgang. Absoluter Spitzen Barbera. Kann mit Weinen, die doppelt so viel kosten locker mithalten.
Autor: Martin F. aus SiegelsbachEin Traum von Frucht.
Schon in der Nase strömt einem Kirscharoma entgegen, was sich im Mund auf kräftig-elegante Weise bestätigt. Perfekte Reife, sehr weich und ein langer Abgang. Am besten eine Stunde vorher dekantieren.
Verkostet 11/2019Autor: Matteo S. aus HamburgKräftiger, aromatischer Wein. Für den Preis gibt es bessere Weine.
Autor: Guido M. aus RheinbachHat etwas von aufgesetzter Schlehe in Verbindung mit Kirsche. Für mich einer der Besten.Die Nase gibt nicht das wieder was man dann im Anschluß am Gaumen wieder findet, nämlich eine Explosion der Aromen. Dieser Wein hat Volumen und Format.
Autor: Richard S. aus Wetter (Ruhr)Kräftiger, aromatischer Wein. Für mich ein wenig zuviel Säure. Für den Preis gibt es bessere Weine bei Jacques.
Autor: Carsten D. aus Alfeld (Leine)Dicht, saftig und Vollmundig. Nicht schlecht, allerdings fehlt mir etwas die Nase...ich rieche kaum etwas im Kelch...ob Einzelfall oder immer so, kann ich nicht beurteilen da ich nur eine Flasche hatte.
Autor: Jürgen F. aus KuhardtEin von meinen Lieblingsweinen. Körperreich aber nicht allzu schwer - ein eleganter Begleiter für gemütliche Abende. Frucht ist auch da - ein super "allrounder".
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Wow, alles drin, was ein Rotwein braucht. Die Frucht hat mich sehr positiv überascht, hat was süßes ohne süß zu sein, perfekt, als ob man Kirschen isst.
Autor: Martin R. aus WesterheimEin Wein mit Volumen, kräftig und nachhaltig im Abgang aber niemals aufdringlich. Ein schmeichler für die schönen Stunden im Leben.
Autor: Richard S. aus Wetter (Ruhr)Zugegeben, eine echte Überraschung. Weiche, runde Tannine ohne die erwartete Wucht der "Eiche". Viele dunkle Früchte in der Nase und am Gaumen, wobei die Kirsche dominiert. Vollmundig, rund mit eigener Handschrift
Autor: Brigitte und Klaus B. aus Bad VilbelIn dieser Preisklasse unschlagbar. Kräftiger Antritt, tolle Farbe und so Körperreich das er der Trinker beschäftigt.
Autor: Sasa C. aus Frankfurt am MainEin sehr feiner Rotwein. Nicht so trocken und hat nur wenig Holzgeschmack. Dafür ist er feinfruchtig und schön rund im Geschmack. Ein absoluter Favorit.
Autor: Dirk F. aus DüsseldorfSehr leckerer roter mit ein paar schönen Noten. Kommt jetzt immer in mein Weinregal
Autor: Björn P. aus PaderbornGenial. Gerne auch als Geschenk, kommt immer an. kräftig, voller Geschmack.
Autor: Nicole E. aus Oberndorf am NeckarEin kräftiger und vollmundiger Wein, sehr zu empfehlen. Braucht aber Luft, um vollen und harmonischen Geschmack zu entfalten.
Autor: Moritz M. aus MünchenBisher der beste italienische Rotwein, den ich bisher getrunken habe.
Autor: Ulrich R. aus Neufahrn b. FreisingTraumhafter Barbera. Seit langem der beste Italiener, den ich getrunken habe. Kräftig intensive, sowie dezent anhaltende Aromen.
Barriquegeschmack dezent, nicht zu aufdringlich.
Hervorragend!Autor: Martin A. aus KorschenbroichFantastischer Barbera. Körperreicher Italiener! Intensives Rubinrot. Reife, dunkle Beeren
Hammer Bukett! kräftig und nachhaltig.
Zunehmend bekommt er einen vollen und harmonischen Barriquegeschmack.Autor: Harald B. aus GeorgensgmündToller Barbera. Dunkle Reife Frucht wie Brombeere und Schwarze Johannisbeere. Vollmundig, etwas viel Säure, deutlich spürbare aber nicht aufdringliche Tannine. Schöner Barriquegeschmack. Spürbarer Nachklang im Abgang.
Autor: Hans-Peter M. aus HürthKräftig, gerbstoffreich, vielleicht einen Hauch zuviel Säure.
Sehr schön, dass man eher den Wein als das Fass schmeckt, nur dezent barriquiert.
Insgesamt sehr lecker.Autor: Robert H. aus München -
Rezepte
Rezepte
Fasan mit Gemüse geschmort Zutaten für 4 Portionen1 küchenfertiger Fasan von etwa 1,2 kg Salz frisch gemahlener weißer Pfeffer 2 EL Öl 80 g Möhren 100 g Zwiebeln, 60 g Stangensellerie 300 g Tomaten 1 gestrichener EL Mehl 1/2 l Rotwein 5 Pimentkörner 4 weiße Pfefferkörner, 2 Gewürznelken 1 Lorbeerblatt abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone
Zubereitung1. Den Fasan gründlich unter fließendem kaltem Wasser innen und außen abspülen, trockentupfen. Keulen und Brüste auslösen und parieren, salzen und pfeffern. Die Karkasse klein hacken.
2. In einem entsprechend großen Topf das Öl erhitzen und Keulen sowie Brüste rundum Farbe nehmen lassen, herausheben. Die Karkasse im selben Topf gut anbraten.
3. Inzwischen Möhren und Zwiebeln schälen, den Sellerie putzen und alles etwa 3 cm groß würfeln. Das Gemüse zur Karkasse geben und gleichmäßig hellbraun anbraten. Die Tomaten waschen, Stielansätze entfernen. Tomaten grob würfeln und untermischen. Alles schmoren, bis die Flüssigkeit fast vollständig verdampft ist. Mit Mehl bestauben, kurz angehen lassen, mit einem Drittel des Weins ablöschen und unter ständigem Rühren einkochen lassen. Diesen Vorgang noch zwei Mal wiederholen, bis der gesamte Wein aufgebraucht ist.
4. So viel kaltes Wasser angießen, dass der gesamte Topfinhalt knapp bedeckt ist. Aufkochen lassen. Die angebratenen Keulen in den Fond einlegen, bei geringer Hitze köcheln lassen und nach 5 Minuten die Brüste einlegen. Piment, Pfefferkörner und Nelken in einem Mörser grob zerstoßen und zusammen mit Lorbeerblatt und Zitronenschale in den Topf geben. Alles zugedeckt bei geringer Hitze 10 bis 12 Minuten schmoren. Das Fleisch herausnehmen und warm halten.
5. Die Fasanensauce durch ein feines Sieb passieren, nochmals reduzieren, abschmecken und bei Bedarf leicht binden.
6. Die Fasanenbrüste und -keulen wieder zurück in die Sauce legen, darin nochmals kurz erwärmen und mit etwas Sauce überzogen servieren. Dazu passen Rotweinfeigen und Macairekartoffeln (mit Butter, Salz und Pfeffer zerquetschte mehlig kochende Kartoffeln, beidseitig in der Pfanne gebraten).
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
Tartiflette Zutaten1 kg Kartoffeln Salz 100 g Zwiebeln 2 Knoblauchzehen 150 g roh geräucherter Speck 1 EL Olivenöl 1 Reblochon (1 Laib von etwa 500 g) Pfeffer 80 g Crème fraîche 1 EL gehackte Petersilie
Zubereitung1. Kartoffeln in Salzwasser 20 Minuten garen. Abgießen, ausdampfen lassen, schälen und in Scheiben schneiden. Zwiebeln und Knoblauch schälen, beides klein würfeln. Speck ebenfalls klein würfeln. Öl erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin anschwitzen, Speck kurz mitbraten. Beiseite stellen.
2. Vom Reblochon die Rinde dünn abschaben und den Laib quer halbieren. Auf dem Boden einer entsprechend großen Pfanne 2/3 der Zwiebel-Speck-Mischung verteilen, die Hälfte der Kartoffelscheiben auflegen, salzen und pfeffern. Eine Reblochonhälfte - Rindenseite nach oben - auflegen.
3. Die restlichen Kartoffeln einschichten, salzen, pfeffern. Darauf die 2. Reblochonhälfte setzen, mit dem übrigen Speck-Zwiebel-Gemisch bestreuen und die Tartiflette bei 200 °C im vorgeheizten Ofen etwa 15 Minuten backen. Herausnehmen, die Crème fraîche darauf verteilen und weitere 5 Minuten in den Ofen stellen. Mit Petersilie bestreut servieren.
Quelle: Das große Buch vom Käse, TEUBNER Verlag
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Pflaume | Kirsche | Schwarze Johannisbeere | Schokolade |
Barbera
Charakteristische Aromen: Pflaume, Kirsche, Johannisbeere, Schokolade, Tabak
Ähnlich wie der deutsche Müller-Thurgau ist Barbera eine Sorte, die stark wüchsig ist, gerne zu hohen Erträgen neigt und dann säurebetonte, süffige Weine hervor bringt. Es sei denn, man zügelt den Ertrag. Dann belohnt es der Stock mit kleineren Beeren, die einen ausdrucksstarken Wein ergeben.
Barbera ist im Rotweinbereich die drittwichtigste Rebsorte Italiens. Ihren Ursprung vermutet man in der Region um den Weinort Monferrato im Herzen des Piemonts. Das hauptsächliche Verbreitungsgebiet ist das Piemont – zu Füßen der Berge, der Alpen. Mehr als 50 % der Fläche im Hügelland sind mit Barbera bepflanzt. Geschützte Herkunftsgebiete (DOC) sind Barbera d’Asti, Barbera die Monferrato und Barbera di Alba. Der Wein zeichnet sich im Geruch durch ein Steinobstaroma aus. Sein Geschmack wird geschätzt, weil er wenig Tannin und eine belebende Säure aufweist. Oft wird Barbera als Verschnittpartner eingesetzt. Die Sorte eignet sich auch für den Ausbau im Barriquefass. Diese Weine besitzen ein hohes Lagerpotenzial.