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Prà Soave 2022

Typus: | Weißwein |
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Weinstil: | zartfruchtig & frisch |
Rebsorte: | Garganega, Trebbiano di Soave |
Alkoholgehalt: | 12,0% Vol |
Notiz: | Der Name Prà ist geradezu ein Synonym für den echten, wahren Soave war doch Graziano Prà sozusagen der Godfather der Soave-Renaissance und ist bis heute einer der maßgeblichen Protagonisten für einen glockenklaren, authentischen Soave-Stil. Das gilt natürlich auch für den aktuellen Jahrgang. Schöne kristallklare, strohgelbe Farbe, Auffallend beim Duft sind tropische Anklänge von Mango und Papaya, dazu kommen Zitrusfrüchte wie Pomelo und Limone. Am Gaumen saftig und frisch, dabei mit großzügiger Textur und toller Geschmeidigkeit, die auch den wunderbaren Nachhall prägen. Das ist Soave! |
Imbottigliato all origine da Az Agr.di G. Prà SAS Monteforte d'Alpone, Italia |
„Alles beginnt und hängt vom Terroir ab, das die Identität unserer Weine prägt. Dazu kommt eine sorgfältigen Arbeit mit der Natur, die gewissenhafte Pflege unserer Weinberge, die Nutzung des spezifischen Mikroklimas und die sorgfältige Auswahl autochthoner Rebsorten.“
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L.0130323
Alkoholgehalt: 12,24% Vol. Restzucker: 2,3 g/l Gesamtsäure 5,6 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Italien Region: Soave Qualitätsstufe: Soave Denominazione di Origine Controllata Alkoholgehalt: 12,0% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Imbottigliato all origine da
Az Agr.di G. Prà SAS
Monteforte d'Alpone, Italia
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Garganega, Trebbiano di Soave Weinstil: zartfruchtig & frisch Trinkreife: jetzt und ein weiteres Jahr Trinktemperatur: 10 °C Verschlussart: Drehverschluss Artikelnummer: 20311
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
3 x Numero Uno
Der Prà Soave ist gleich in dreifacher Hinsicht die Nummer 1. Die kristallklare und vor Frucht strotzende Cuvée aus Garganega und Trebbiano di Soave war nämlich einer der ersten italienischen Weißweine bei Jacques’. Obendrein ist der Name Prà geradezu ein Synonym für den echten, wahren Soave. So war es Graziano Prà, der eine Renaissance startete und bis heute einer der maßgeblichen Protagonisten für einen authentischen Soave-Stil ist.
Und genau der macht die Cuvée zu einem Top-Begleiter zu Fisch, knackigen Salaten und Pasta mit Gemüse: am Gaumen saftig und frisch, dabei mit großzügiger Textur und toller Geschmeidigkeit, die auch den wunderbaren Nachhall prägen. Buon Appetito!
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Kunden-Bewertungen (33)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.7 von 5 Sternen bei 33 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Ein guter und vielseitiger Wein zu allem, wo Weisswein passr
Autor: Bernd-Andreas H. aus HamburgKlare,helle Farbe, angenehmer Duft.
Frischer zartfruchtiger Geschmack, ein
empfehlenswerter Wein im Sommer.Autor: Werner K. aus OldenburgKlasse! Besondere Note. Zitrusfrüchte, aber auch leicht blumig. Sehr intensiver Abgang.
Autor: Sandra W. aus FürthVom Preis Leistungsverhältnis teurer, wie manch anderer guter Soave.
Autor: Wolfgang R. aus Bietigheim-BissingenZu vielfältigen Antipasti sollte auch ein Lugana und Soave auf den Tisch. Leider enttäuschte der 2014er Prà auf der ganzen Linie: schon jetzt (Juni 2016) die Nase noch so okay, am Gaumen aber deutlich oxidative Alterungsnoten und Firne, die Farbe gold- bis dunkelgelb. Schade, hatte ich besser in Erinnerung. Zum Glück war genügend Lugana.
Autor: Frank W. aus Mannheimsehr ausgeprägte Frucht die am Anfang fast unangenehm wirken kann, im Abgang leichte Bitternote
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Ok, Wein ist Geschmackssache und das ist gut. Die eine oder andere Bewertung kann ich jedoch nicht nachvollziehen. Eher flach, wenig bis nichts in der Nase, Frische eben, am Gaumen eher Kräuter, etwas Quitte mit ganz leichter Bitternote im Abgang, etwas Zitrus, ein wenig Schmelz. Gut, aber ein richtiger Soave ist Klassen besser. Ihr lieben Jacques: den könnt ihr euch eigentlich sparen! Ihr habt viiiel besseres im Portfolio.
Autor: Brigitte und Klaus B. aus Bad VilbelFrischer fruchtiger Trinkwein für warme Abende im Garten oder auf dem Balkon.
Autor: Willi h. aus OlpeEin sehr guter Soave, frisch-fruchtig, trocken und harmonisch.
Autor: Andrew W. aus WuppertalGefällt mir gut. Riecht gut und so schmeckt er auch. Das wird wohl nicht die letzte Flasche seiner Art werden ;-).
Autor: Sascha W. aus Bad Vilbelein sehr fruchtig und aromatischer Wein mit gutem Duft im Glas. Beim kauf macht man bestimmt nichts falsch. Leider trifft er nicht ganz meinen persönlichen Geschmack
Autor: Marco S. aus KarlsruheNicht ganz mein Geschmack, aber trotzdem sehr fruchtig und lecker.
Autor: Dirk R. aus DortmundDer wein Riecht gut und schmeckt gut. der Geschmack ist stimmig mit besonders schönen fruchtigen Noten.
Autor: Matej G. aus Frankfurt am MainHallo
Dieser Soave ist der allerbeste den es gibt.
Trinken, trinken , trinken..........Autor: Eckhard B. aus ReichshofTypischer Italiener- schön harmonischer Wein. Lecker. Aroma von Birne, Melone. Saftig. Etwas herb im Abgang. Empfehlenswert.
Autor: Jürgen R. aus KreuztalEin leichter frischer Sommerwein, mit dem man nichts falsch macht. Preis/Leistung passt.
Autor: Hagen G. aus Bad SchönbornToller Soave mit sehr gutem Preis- / Leistungsverhältnis. Ideal bei warmen Temperaturen auf der Terrasse.
Autor: Jürgen O. aus TrierGuter Soave für einen Superpreis.
Leicht und fruchtig mit wenig Säure.
Perfekt zu Fisch - und Pastagerichten
zu genießen.Autor: Alexander H. aus StaufenbergSehr leckerer Italiener, fruchtig und nicht zu üppig, schön trocken. Passt ideal zu Pasta und Fisch und wird nicht langweilig.
Autor: Uwe H. aus Langenfeld (Rheinland)Große Klasse! Extrem gutes Preis-Leistungsverhältnis. Findet auch regelmäßig positive Erwähnung in "Der kleine Johnson".
Autor: Hans Werner U. aus DüsseldorfEin Wein für Kenner! Anfangs schwer und verschlossen. Nach ein paar Tagen zeigt dieser Wein, was er drauf hat! Tiefe, Dichtigkeit und Frucht. Breite Aromen nach Vanille, Ananas und Nüssen - ein Genuß. Einer der wenigen Weißweine, denen Dekantieren gut tut!
Autor: Roberto V. aus Hannover -
Rezepte
Rezepte
Fagioli all'Ucceletto - Toskanische Bohnen Zutaten für 4 Personen400 g getrocknete, große weiße Bohnen 500 g vollreife Tomaten oder 1 große Dose Tomaten 4-6 Knoblauchzehen 10 Salbeiblätter 6 EL Olivenöl 1 Bund Petersilie Salz, frisch gemahlener Pfeffer 1 EL Brühe
Zubereitung1. Getrocknete Bohnen über Nacht einweichen, 1 l Wasser zugießen und mit der Brühe etwa 30 Min. kochen. Knoblauch abziehen und fein würfeln, im Olivenöl hell dünsten. Abgezogene und klein geschnittene Tomaten zufügen, weitere 15 Min. dünsten.
2. Die abgetropften Bohnen und Salbeiblätter zufügen, für weitere 10 Min. weiterschmoren. Mit Salz, reichlich Pfeffer und gehackter Petersilie abschmecken.
3. Schmeckt kalt und auch warm, herrlich für einen Grillabend oder als Hauptgericht mit Brot und einem Glas kräftigen Rotwein.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche". Das Rezept stammt von unserer Kundin Helga Reinken aus Neuried.
Schwarzweiße Lachsravioli mit Garnelen (in Knoblauch-Dill-Butter) ZutatenFür den Nudelteig:
500 g doppelt gemahlener Hartweizengrieß (Hartweizendunst) 4 Eigelb 2 TL Olivenöl 2 Messerspitzen Salz 8 g Sepiatinte
Für die Füllung:
300 g frisches Lachsfilet ohne Haut 150 ml Sahne Salz und Pfeffer Zitronensaft 10 ml Noilly Prat 1 Ei
Für die Beilage:
100 g Butter 500 g frische geschälte Garnelen oder Shrimps 2 Knoblauchzehen 1 großer Bund Dill Zitronensaft Salz
Zubereitung1. Aus 250 g Hartweizengrieß, 2 Eigelb, 1 TL Olivenöl und 1 Messerspitze Salz einen Nudelteig herstellen. Wenig Wasser zugeben, bis er geschmeidig ist, dann noch mindestens 10 Min. weiterkneten.
2. Für die zweite Portion Nudelteig die Sepiatinte mit unterkneten, sodass der Teig sich schwarz färbt. Die Teige getrennt in Frischhaltefolie einschlagen und im Kühlschrank mindestens eine Stunde ruhen lassen.
3. Inzwischen die Lachsfarce herstellen. Das kalte Lachsfilet in Würfel schneiden, in der Küchenmaschine pürieren. Nach und nach die gut gekühlte Sahne zugeben und dabei darauf achten, dass die Mischung sich nicht erwärmt. Die Masse darf nicht zu weich werden! Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Noilly Prat pikant abschmecken.
4. Die beiden Nudelteige getrennt auf der Arbeitsfläche zu gleicher Größe dünn ausrollen. Auf den weißen Teig mit der Spritztüte in regelmäßigen Abständen etwa kirschgroße Häufchen der Lachsfarce setzen. Den Teig zwischen den Häufchen mit dem verquirlten Ei bepinseln, den schwarzen Teig darüber decken und zwischen den Häufchen andrücken. Falls Luftblasen entstehen, die obere Teigschicht mit einer Nadel anstechen und die Luft herausdrücken. Anschließend die Ravioli mit einem Teigrädchen trennen.
5. Butter in einer Pfanne zerlassen. Den fein gewürfelten Knoblauch, Garnelen und gehackten Dill zugeben. Nach Geschmack mit Salz und Zitronensaft abschmecken. Die Ravioli in reichlich kochendes Salzwasser geben, 2 Min. ziehen lassen, mit einem Schaumlöffel herausheben und kurz mit kaltem Wasser abbrausen. Auf Pastatellern anrichten, die Knoblauch-Dill-Butter mit den Garnelen darüber verteilen.
Tipp: Hartweizengrieß und Sepiatinte bekommt man in italienischen Feinkostgeschäften.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche". Das Rezept stammt von unserer Kunden Dr. Sebastian Vogel aus Köln.
Zuppa d' Asparago (Italienische Spargelsuppe) Zutaten für 4 Personen500 g grüner Spargel 500 ml Gemüsebrühe (selbst zubereitet, Würfel, aus Dose oder Glas) 250 g Mascarpone Salz, Pfeffer, etwas Zucker 2 El Zitronensaft zum Würzen evtl. glatte Petersilie
Zubereitung1. Spargel waschen, putzen (am unteren Ende etwas kappen), unteres Drittel schälen, dann Stangen in mundgerechte Stücke teilen.
2. Gemüsebrühe erhitzen, den Spargel hineingeben und bei milder Hitze etwa 10 Minuten garen. Spargel dann herausnehmen, abtropfen lassen und (in einem tiefen Teller) beiseite stellen.
3. Nun Gemüsefond mit Mascarpone per Schneebesen verrühren, unter Rühren etwas einkochen lassen, anschließend mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken (ich füge immer noch einen Schuss des leichten italienischen Weines zu, den ich zur Suppe serviere).
4. Spargel nun wieder in die Suppe geben und nochmals erhitzen, danach Suppe in tiefe Teller (vorgewärmt) füllen und - nach Wunsch mit glatter Petersilie garniert - sofort servieren.
Dazu passt auch frisches Ciabatta-Brot.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002. Das Rezept stammt von unserem Kunden Werner Berger aus Bissendorf.
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Apfel | Stachelbeere | Zitrusfrüchte | Holunderblüte |
Garganega
Charakteristische Aromen: Apfel, Stachelbeere, Zitrusfrüchte, Holunderblüten, Mandelmus
Die genaue Abstammung der weißen Rebsorte Garganega konnte bisher nicht geklärt werden. Sie ist eine der ältesten Traubensorten Italiens, die auch mit dem Namen Grecanico bezeichnet wird, was auf ihren griechischen Ursprung verweist.
Wahrscheinlich geht das erste offizielle schriftliche Dokument über Garganega auf das 13. Jahrhundert zurück. In seiner Abhandlung über die Landwirtschaft „Ruralium Commodorum Libri“ erwähnt der berühmte Agronom Pietro de’Crescenzi die heimische Rebe.
Garganega ist auch unter den Namen D’Oro, Dorana di Venetia, Oro bekannt. Die Namen (oro = Gold) beziehen sich auf die von Goldgelb bis ins Rosé reichende Farbe der Trauben, die sich auch ausgezeichnet zur Herstellung von Süßweinen wie Recioto di Soave eignen.
Der Name Garganega ist relativ unbekannt, dabei ist diese Sorte der Hauptbestandteil des Soave, eine weit verbreiteter Wein aus der norditalienischen Region Venetien.
Garganega ist die wichtigste weiße Rebsorte vieler Weißweine der Provinzen Verona, Vicenza und Padua. Auch wenn sie in der Lombardei und in Umbrien angebaut wird, ist ihre wahre Heimat Venetien.
Die spätreifende Garganega bringt duftige Weine mit geringer Säure, frischer Frucht und samtig-sanftem Aroma hervor. Deren glänzendes Strohgelb hat meist grünliche Reflexe.