
PRÀ Soave 2022
Soave Denominazione di Origine Controllata

3 x Numero Uno
Der Prà Soave ist gleich in dreifacher Hinsicht die Nummer 1. Die kristallklare und vor Frucht strotzende Cuvée aus Garganega und Trebbiano di Soave war nämlich einer der ersten italienischen Weißweine bei Jacques’. Obendrein ist der Name Prà geradezu ein Synonym für den echten, wahren Soave. So war es Graziano Prà, der eine Renaissance startete und bis heute einer der maßgeblichen Protagonisten für einen authentischen Soave-Stil ist.
Und genau der macht die Cuvée zu einem Top-Begleiter zu Fisch, knackigen Salaten und Pasta mit Gemüse: am Gaumen saftig und frisch, dabei mit großzügiger Textur und toller Geschmeidigkeit, die auch den wunderbaren Nachhall prägen. Buon Appetito!

„Alles beginnt und hängt vom Terroir ab, das die Identität unserer Weine prägt. Dazu kommt eine sorgfältigen Arbeit mit der Natur, die gewissenhafte Pflege unserer Weinberge, die Nutzung des spezifischen Mikroklimas und die sorgfältige Auswahl autochthoner Rebsorten.“
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400 g getrocknete, große weiße Bohnen 500 g vollreife Tomaten oder 1 große Dose Tomaten 4-6 Knoblauchzehen 10 Salbeiblätter 6 EL Olivenöl 1 Bund Petersilie Salz, frisch gemahlener Pfeffer 1 EL Brühe
1. Getrocknete Bohnen über Nacht einweichen, 1 l Wasser zugießen und mit der Brühe etwa 30 Min. kochen. Knoblauch abziehen und fein würfeln, im Olivenöl hell dünsten. Abgezogene und klein geschnittene Tomaten zufügen, weitere 15 Min. dünsten.
2. Die abgetropften Bohnen und Salbeiblätter zufügen, für weitere 10 Min. weiterschmoren. Mit Salz, reichlich Pfeffer und gehackter Petersilie abschmecken.
3. Schmeckt kalt und auch warm, herrlich für einen Grillabend oder als Hauptgericht mit Brot und einem Glas kräftigen Rotwein.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche". Das Rezept stammt von unserer Kundin Helga Reinken aus Neuried.
Für den Nudelteig:
500 g doppelt gemahlener Hartweizengrieß (Hartweizendunst) 4 Eigelb 2 TL Olivenöl 2 Messerspitzen Salz 8 g Sepiatinte
Für die Füllung:
300 g frisches Lachsfilet ohne Haut 150 ml Sahne Salz und Pfeffer Zitronensaft 10 ml Noilly Prat 1 Ei
Für die Beilage:
100 g Butter 500 g frische geschälte Garnelen oder Shrimps 2 Knoblauchzehen 1 großer Bund Dill Zitronensaft Salz
1. Aus 250 g Hartweizengrieß, 2 Eigelb, 1 TL Olivenöl und 1 Messerspitze Salz einen Nudelteig herstellen. Wenig Wasser zugeben, bis er geschmeidig ist, dann noch mindestens 10 Min. weiterkneten.
2. Für die zweite Portion Nudelteig die Sepiatinte mit unterkneten, sodass der Teig sich schwarz färbt. Die Teige getrennt in Frischhaltefolie einschlagen und im Kühlschrank mindestens eine Stunde ruhen lassen.
3. Inzwischen die Lachsfarce herstellen. Das kalte Lachsfilet in Würfel schneiden, in der Küchenmaschine pürieren. Nach und nach die gut gekühlte Sahne zugeben und dabei darauf achten, dass die Mischung sich nicht erwärmt. Die Masse darf nicht zu weich werden! Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Noilly Prat pikant abschmecken.
4. Die beiden Nudelteige getrennt auf der Arbeitsfläche zu gleicher Größe dünn ausrollen. Auf den weißen Teig mit der Spritztüte in regelmäßigen Abständen etwa kirschgroße Häufchen der Lachsfarce setzen. Den Teig zwischen den Häufchen mit dem verquirlten Ei bepinseln, den schwarzen Teig darüber decken und zwischen den Häufchen andrücken. Falls Luftblasen entstehen, die obere Teigschicht mit einer Nadel anstechen und die Luft herausdrücken. Anschließend die Ravioli mit einem Teigrädchen trennen.
5. Butter in einer Pfanne zerlassen. Den fein gewürfelten Knoblauch, Garnelen und gehackten Dill zugeben. Nach Geschmack mit Salz und Zitronensaft abschmecken. Die Ravioli in reichlich kochendes Salzwasser geben, 2 Min. ziehen lassen, mit einem Schaumlöffel herausheben und kurz mit kaltem Wasser abbrausen. Auf Pastatellern anrichten, die Knoblauch-Dill-Butter mit den Garnelen darüber verteilen.
Tipp: Hartweizengrieß und Sepiatinte bekommt man in italienischen Feinkostgeschäften.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche". Das Rezept stammt von unserer Kunden Dr. Sebastian Vogel aus Köln.
500 g grüner Spargel 500 ml Gemüsebrühe (selbst zubereitet, Würfel, aus Dose oder Glas) 250 g Mascarpone Salz, Pfeffer, etwas Zucker 2 El Zitronensaft zum Würzen evtl. glatte Petersilie
1. Spargel waschen, putzen (am unteren Ende etwas kappen), unteres Drittel schälen, dann Stangen in mundgerechte Stücke teilen.
2. Gemüsebrühe erhitzen, den Spargel hineingeben und bei milder Hitze etwa 10 Minuten garen. Spargel dann herausnehmen, abtropfen lassen und (in einem tiefen Teller) beiseite stellen.
3. Nun Gemüsefond mit Mascarpone per Schneebesen verrühren, unter Rühren etwas einkochen lassen, anschließend mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken (ich füge immer noch einen Schuss des leichten italienischen Weines zu, den ich zur Suppe serviere).
4. Spargel nun wieder in die Suppe geben und nochmals erhitzen, danach Suppe in tiefe Teller (vorgewärmt) füllen und - nach Wunsch mit glatter Petersilie garniert - sofort servieren.
Dazu passt auch frisches Ciabatta-Brot.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002. Das Rezept stammt von unserem Kunden Werner Berger aus Bissendorf.