La Carraia Sangiovese 2021

Typus: | Rotwein |
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Weinstil: | mittelkräftig & ausgewogen |
Rebsorte: | Sangiovese |
Alkoholgehalt: | 13,0% Vol |
Notiz: | Sie ist ohne Zweifel einer der Rebsorten-Stars Italiens: Sangiovese. Zeichnet sie doch für so berühmte Weine wie Chianti Classico, Brunello und Vino Nobile verantwortlich. Doch gibt es auch Weine, die weit weniger kosten, gleichwohl aber die ganze Typizität der Rebsorte besitzen. Weine, wie der La Carrraia, der schon mit seinem leuchtenden Rubinrot zu begeistern weiß. Auch der Duft mit reifen Kirschen, Heidelbeeren und Veilchen ist sehr einnehmend. Am Gaumen mit guter Harmonie aus Fruchttiefe und würzigen Tanninen, der Nachhall herzhaft, frisch und rund. Ein Sangiovese, wie gemacht zu Pizza und Pasta. |
Imbottigliato da Azienda Vinicola la Carraia SRL Orvieto, Italia |
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L3092
Alkoholgehalt: 13,83% Vol. Restzucker: 6,7 g/l Gesamtsäure 4,9 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Italien Region: Umbria Qualitätsstufe: Umbria Indicazione Geografica Protetta Alkoholgehalt: 13,0% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Imbottigliato da
Azienda Vinicola la Carraia SRL
Orvieto, Italia
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Sangiovese Weinstil: mittelkräftig & ausgewogen Trinkreife: jetzt und weitere 1-2 Jahre Trinktemperatur: 16 °C Verschlussart: Kork Artikelnummer: 20176
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Sangiovese mit Status
Sangiovese gilt als eine der angesehensten Rotweinsorten Italiens: Wird sie fachkundig angebaut, bringt sie feine und filigrane Weine hervor. Die Familien Gialletti und Cotarella gründeten das Weingut La Carraia 1988 und brachten 1997 den ersten Sangiovese auf den Markt. Seither schöpfen sie das Potenzial dieser edlen Rebsorte voll aus. Önologe Riccardo Cotarella setzt dabei auf hohe Pflanzdichte sowie reduzierte Erträge und selektiert das Lesegut nach strengen Maßstäben.
La Carraia liegt für drei Monate in Nevers- und Allier-Eiche. Danach ruht der Wein auf der Flasche. Das Resultat sind Reife, Konzentration und intensive Frucht – und weltweite Begeisterung.
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Kunden-Bewertungen (84)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.9 von 5 Sternen bei 84 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Ein toller, fruchtiger Sagniovese. Exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis. Ein sehr guter Wein.
Autor: Thomas N. aus DüsseldorfEin tolles Geburtstagsgeschenk von Jaques'! Ein sehr süffiger Wein mit einer angenehm fruchtigen Säure, aromatischem, leicht süßlichen Abgang und harmonischen Tanninen. Die Flasche hat nur einen Nachteil: Sie ist zu schnell leer... ;-)
Autor: Jochen P. W. aus KleveUnkomplizierter frischer Tischwein mit fruchtiger Kirschnote und kräftigen Tanninen, passt!
Autor: Christian H. aus DüsseldorfSehr Guter Wein. Werde ich wieder kaufen. Macht richtig Spaß im Glas. Kam auch in Freundesrunde sehr gut an. Passt zu allem. Unbedingte Kaufempfehlung.
Autor: Henning K. aus HannoverAmazing wine ?? After my trip to Itali I was looking for that fresh, violet & flower note. Thanks to tasting some wines at Jacques, and great recommendation I had a chance to try this little gem. Highly recommend.
Autor: Jakub K. aus MünchenEin rot schimmernder Genuss, der dem Gaumen schmeichelt. Weicher Abgang.
Autor: Volkmar K. aus BerlinSchöner runder Sangiovese - leider fehlt ihm etwas Tiefe
Autor: Thilo B. aus Lindau (Bodensee)4P) Das einfallslose Etikett erinnert ein wenig an Rumänien oder Bulgarien der 70er. Der Wein ist schön dunkel in der Farbe, keine Säure, leicht pelzig auf der Zunge und mäßig fruchtig. Erst mal schmeckt er bei 16 Grad gut und sauber. Fast halbtrocken. Eigenartigerweise schmeckt er mit jedem folgenden Glas weniger. Dezente Kopfschmerzen. Kein klarer Grund, den Wein erneut zu kaufen. Schönen Abend noch.
Autor: Kai S. aus Salzwedel, HansestadtDieser Rotwein zählt zu meinen Lieblingen. Ein sehr lecker Rotwein, sehr guter Trinkfluss und ein zieht in Richtung halbtrocken, ohne zu süß zu sein.
Autor: David L. aus StuttgartEin ganz hervorragender, voller und runder Sangiovese und das zu einem sehr fairen Preis/Leistungsverhältnis!
Autor: Nicole L. aus KölnEin echter Allrounder. Besonders für die italienische Küche als Begleiter zu empfehlen.
Autor: Marius B. aus KölnVoll und rund im Geschmack mit sortentypischer Frucht. Wenn es um Sangiovese in dieser Preisklasse geht, ist der La Carraia der bessere "Toskaner"!
Autor: Rolf R. M. aus Leverkusenschön rot, aber viel zu flach im Geschmack. Ich habe mehr erwartet.
Autor: Peter J. aus WolfsburgBin etwas enttäuscht. Hatte mir von diesem Wein mehr erwartet. Die erste Geruchswahrnehmung ist nicht typisch Sangiovese. Der Geschmacketwas flach. In größeren Schlucken etwas besser. Kein schlechter Wein. Ich würde ihn als "Gartenwein" bezeichnen. :-)
Autor: Winfried F. aus WaldfeuchtIch habe diesen Wein bei sehr guten Freunden genießen dürfen, er hat ein wunderbares Bouque, schmeckt fruchtig und ist nicht zu schwer. Ich mag diesen Sangioves sehr. Er ist zu einen meiner Lieblingsweine geworden.
Autor: Bernd W. aus WitzhaveDiesen Sangiovese habe ich von Jacques' als Geburtstagsgeschenk erhalten. Ein angenehmer, mittelkräftiger und unkomplizierter Italiener, der mir durchaus gefallen und geschmeckt hat. Die Kirschenaromen kommen gut durch, ebenso ein Hauch blumige Süße (Vanille?). Funktioniert gut als Begleiter zu Tomaten-Gerichten. Für meinen Geschmack könnte er noch etwas trockener sein.
Autor: Florian M. aus RatingenTiefrote Farbe, automatisches Bouquet - hier findet sich die Sonne Umbriens. Er beginnt fruchtig mit Noten von Brombeeren und Kirsche, dann kommen die Gut spürbaren Tannine ins Spiel und wandeln den freundlichen Beginn in einen herben Charakter. Es gibt gut eingebundene Säure mit einem kleinen Wenig an Restsüße. Am Ende steht ein würziges Aroma mit Spüren von Leder. Ein wirklich guter Wein!
Autor: Klaus W. aus Haanangenehmer Geschmack, kein tiefgründiger Wein, beerig, schmeckt nach Kirsche und Brombeere
Autor: Lars W. aus LeopoldshöheGenau unser Geschmack!
Ein Junger trockener mit eine feinen Fruchtnote.Autor: igor d. aus MittergarsGuter-sehr guter Sangiovese,warm,weich und würzig zugleich,der kurze Barrique-Ausbau(3 Monate) unterstützt perfekt,Kirsche und Beeren,einfach in sich stimmig,PLV top!
Autor: Joseph M. aus OstfildernLieblingsrotwein in dieser Preisklasse. Schöne Frucht, ich schmecke Schwarzkirsche und Pflaume, außerdem Lakritz und Mokka sowie ein bisschen Marzipan, dabei ist der Wein angenehm trocken und schön würzig. Ein guter Begleiter oder auch Solist. Bisher mochten ihn auch alle meine Gäste. Habe immer einen Vorrat davon im Haus.
Autor: Heike H. aus WaabsIn der Nase nich recht typisch Sangiovese, am Gaumen dann aber erst einmal enttäuschend. Erst nächsten Tag zugänglicher und ausgewogen.
Autor: Volker H. aus UetzeKirsche, leichte Brombeere und etwas Lader. Nicht ganz so tief , aber schön rund und angenehm zu trinken. Unkompiziert
Autor: Sonja M. aus BitzenSchön ausgebaut, tolle Farbe , duftet angenehm nach Früchten, Beerig im Geschmack mit Vanille Note nicht zu trocken, eher leichtt fruchtig , kann man auch nach dem Essen so trinken. Ich meine ich habe mini Perlen darin erkannt. Zu den Preis eigentlich fünf Sterne.
Autor: Alexander G. aus KölnIch bekam diesen interessanten Rotwein geschenkt und da ich bis zum besagten Zeitpunkt, noch nie einen Sangiovese kosten durfte, war ich neugierig darauf.
Obgleich die einhellige Meinung im Kreise der Familie aufkam, daß die Vanille-Note besonders im Abgang zu schmecken war, möchte ich diesen Eindruck nicht als brandig bezeichnen.
Man mag diesen Sangiovese - oder eben nicht; ich jedenfalls bin nicht unzufrieden gewesen.Autor: Frédéric v. aus SaarbrückenDiesen Wein bekam ich von Jacques als Geburtstagsgeschenk und er hat meinen Geschmack voll getroffen. Weich und vollmundig mit fruchtiger Note, gerne wieder!
Autor: Beate A. aus JenaAußergewöhnlich, gehaltvoll, rauchig und die wunderbare Fassnote. Bin inzwischen ein wahrer Fan dieses Tröpfchens georden, Diesen tiefgründigen Roten schenkt mir Jacques jedes Jahr zum Geburtstag. Danke.
Autor: Edward B. aus MünchenSchöne Rot-Violette Farbe. Genüßlicher Wein, mit akzenten von verschiedenen Beeren. Preis-Leistung ist super.
Autor: Bernhard W. aus AltdorfGehaltvoller Rotwein, kann man probieren, aber zum Lieblingswein fehlt ihm einiges. Für seine Qualität zu teuer.
Autor: Friedhelm S. aus HamburgEin grober Geselle, kratzige Tannine, ansonsten eher flach - definitiv zu teuer
Autor: Markus H. aus BerlinInsgesamt schmeckt dieser Wein zu vordergründig nach Alkohol und harzig
Autor: Marc L. aus Frankfurt (Oder)Keine für italienische Weine dieser Region typische Entfaltung des Bouquets
Autor: Johannes B. aus Münsingendunkles rot-violett, kirschig mit leichter
Faßnote, setzt sich im Geschmack fort. Hier kommen noch ein paar Beerennoten im Hintergrund dazu.
Ein schöner Trinkwein, den man nicht bloß zum Essen genießen kann.Autor: Ulrich S. aus JenaAußergewöhnlicher Wein in dieser Preisklasse! Besser als manch teuerer Chianti.
Autor: Klaus S. aus SaarbrückenEin sehr guter Sangiovese der einfach nur Spaß macht. Kann locker mit den teureren Chianti's bei Jacques mithalten.
Autor: Carsten D. aus Alfeld (Leine)Gehaltvoller Rotwein mit Lagerpotential, kann für den optimalen Genuss durchaus noch liegen. -- Aussehen: klar, dunkel kirschrot. -- Nase: sauber, Fass, Reifenoten, gekochte Frucht, Kirschen, Eukalyptus. -- Geschmack: Fruchtig mit ausgeprägten Tanninen, deutliche Fassnoten, langer Nachhall. -- Speiseempfehlung: Bistecci alla Milanese, Tomatensauce. -- Temperatur: 14-16 °C
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Schön rund mit Noten von dunkler Schokolade und Vanille. Fast 5 Punkte lecker.
Autor: Markus G. aus SchelklingenSehr guter Chianti Ersatz. Passt super zu Pizza und Pasta. Solo ist er mir zu flach und saeuerlich.
Autor: Jürgen F. aus KuhardtGuter, ausgewogener Wein, der sowohl ein guter Essensbegleiter ist, als auch am Kaminfeuer seine Note entfalten kann.
Ich würde ihn zu den besseren Sangiovese zählen und kann ihn weiterempfehlen.Autor: Joachim H. aus RohrdorfFrucht ist präsent aber im Gesamtbild ist dies ein ziemlich rauer Rotwein. Es sollte ein sehr guter Essensbegleiter sein... Zum Alleintrinken ist er nur für leute geeignet, die es eher herb mögen.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Fruchtiger, weicher Rotwein, braucht etwas Zeit zum Atmen, dann ist er richtig gut.
Autor: Beate A. aus JenaAusgewogen, gutes Preisleistungsverhältnis, kaufe ich wieder.
Autor: Marlies L. aus DüsseldorfGuter Wein zum Essen, nicht außergewöhnlich. Preis-Leistung-Verhältnis ist in Ordnung.
Autor: Benjamin R. aus KölnGuter Sangiovese, war Prima zum Esssen. Ich muß ihn aber nicht noch mal trinken.
Autor: Gerhard & Ilona H. aus BerlinSehr lecker. Ausgewogen, nicht zu schwer. Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Autor: Horst P. aus GochFür diesen Preis ein absoluter Tipp: frisch, fruchtig, ausgewogen, nicht zu schwer, ein/zwei Stunden atmen tut ihm gut. Ein hervorragender Sommerwein. Passt super zu Pasta, Pizza oder einfach "nur so".
Augen zu, genießen und nach ein paar Glaserl hört man schon das Meer rauschen ;-)Autor: Wolfgang G. aus PassauFrisch und unkompliziert , nach dem Öffnen auf dem Punkt ( 17-18C°), rund ausgewogen , trocken mit guter Frucht , wir trinken Ihn gerne zu Pastagerichten , für diesen Preis in jedem Fall eine Empfehlung wert.
Autor: Rolf S. aus WiesbadenHat meinen Gaumen sofort umgehauen! Und das für einen tollen Preis.
Autor: Silke S. aus Leonbergtrockener, fruchtiger Wein mit einem sehr fruchtigen Beginn und einem grandios herben Finale. Sensationelles Preis-Leistungs-Verhältniss
Autor: Peter S. aus Oberursel (Taunus)Beim Probieren im Depot- gleich verliebt!
Typischer Sangiovese mit Duft nach Kirschen. Toller, trockener Begleiter zur italienischen Küche- oder auch einfach nur so! Und das alles zu dem Preis!Autor: Roberto V. aus HannoverSehr schöner und ausgewogener Sangiovese, dem etwas Atem noch mehr an Geschmack abgewinnt.
Autor: Christian W. aus HamburgEin sehr ordentlicher Wein zu einem fairen Preis. Kaufe ich wieder.
Autor: Matthias L. aus Reutlingenein sehr guter Wein für dieses Preissegment
empfehlenswert auch für Wildgerichte
vor dem genießen 2-3 Stunden in den DekanterAutor: Jürgen S. aus Heiden -
Rezepte
Rezepte
Tonno alla Livornese con Patate di Limone al Forno (Thunfisch Livorneser Art mit Zitronenkartoffeln aus dem Ofen) Zutaten für 4 PersonenFür Tonno alla Livornese:
600 g frischer Thunfisch (in 4 Scheiben oder 4 länglichen Stückchen) 5 El Olivenöl 2-3 El Mehl 2 Zwiebeln 1 Knoblauchzehe 1 Bund glatte Petersilie 200 ml trockener Rotwein Salz Pfeffer aus der Mühle
Für die Patate con Limone al Forno:
8-10 große längliche, fest kochende Kartoffeln 4-5 Knoblauchzehen 3-4 Zitronen 1 Tasse Olivenöl Salz Oregano Rosmarinnadeln Thymian Wasser
ZubereitungTonno alla Livornese (Thunfisch in Rotweinsauce):
Die geschälten Zwiebeln mit der verlesenen, gewaschenen Petersilie fein hacken und die Knoblauchzehe schälen. Das Öl, die Zwiebel-Petersilienmischung und die zerdrückte Knoblauchzehe in eine große Pfanne geben und anbraten. Den Thunfisch mit Salz und Pfeffer würzen und in Mehl wenden, dann in die Pfanne zu der Knoblauch-Zwiebel-Petersilienmischung geben und von beiden Seiten anbraten. Den Rotwein angießen, bei großer Hitze kurz verkochen lassen und den Fisch anschließend bei mäßiger Hitze etwa 20 Minuten fertig garen. Nach Ende der Garzeit sollte die Sauce schön sämig geworden sein. Den Thunfisch auf einer Platte anrichten, mit der Sauce überziehen.
Patate di Limone al Forno:
Kartoffeln schälen und waschen, anschließend der Länge nach halbieren und dann vierteln. Die Kartoffeln in eine große Auflaufform legen, so dass sie nicht übereinander liegen. Den Knoblauch schälen und in dünne Scheiben schneiden. Die Knoblauchscheiben auf die Kartoffeln legen. Anschließend die Kartoffeln gut salzen und mit dem Olivenöl begießen. Die Zitronen auspressen und den Saft ebenfalls über die Kartoffeln gießen, anschließend das Ganze dann mit Wasser auffüllen, so dass die Kartoffeln nicht ganz bedeckt sind. Die Kräuter mischen und auf die Zitronenkartoffeln streuen. Im Backofen, mittlere Schiene, bei 180-200 °C ca. 40-45 Minuten backen. Mit einem Holzstäbchen testen, ob die Kartoffeln von innen weich sind.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002. Das Rezept stammt von unserer Kundin Inge Ziesemer aus Haltern am See.
Carpaccio mit Rucola Zutaten für 4 PortionenSalz frisch gemahlener Pfeffer 400 g gekühlte Rinderhüfte Saft von 1 Zitrone 3 bis 4 EL Olivenöl 1 kleines Bund gewaschene Rucola 100 g Pinienkerne 50 g frisch gehobelter Parmesan
Zubereitung1. Vier leicht vorgekühlte Teller mit Salz und Pfeffer bestreuen. Die Rinderhüfte mit einem scharfen Messer in sehr dünne Scheiben schneiden. Die Fleischscheiben mit dem Messer glatt streichen [kleines Bild] und auf den Tellern auslegen.
Fleischscheiben hauchdünn plattieren: Das Fleisch nicht anfrieren, sonst platzen die Gefäße und der Saft fließt aus. Mit der Aufschnittmaschine oder dem Messer in etwa 3 mm dünne Scheiben schneiden. Diese mit der Messerklinge flach drücken. Nochmals salzen und pfeffern.
2. Die Fleischscheiben mit Zitronensaft beträufeln und Olivenöl darüber sprenkeln. Das Fleisch mit Rucolablättern, Pinienkernen und dem gehobelten Parmesan bestreuen.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
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Sauerkirsche | Veilchen | Lakritz | Wacholderbeere |
Sangiovese
Charakteristische Aromen: Sauerkirsche, Veilchen, Schokolade, Lakritz, Wacholderbeere
Aus einer zufälligen Kreuzung von Ciliegiolo und Calabrese di Montenuovo soll Italiens Paradesorte entstanden sein. Schon die Etrusker haben sie kultiviert.
Auch heute wird sie hauptsächlich in den von den Etruskern besiedelten Gebieten angepflanzt. Der Name leitet sich aus dem spätlateinischen „Sangius Giove“ (Blut von Jupiter) ab. Mit einem Anteil von 10 Prozent an der Gesamtrebfläche ist Sangiovese die meistangebaute Rebsorte Italiens mit Schwerpunkt in der Toskana. Aber auch in anderen Regionen wie Emilia-Romagna, Umbrien, in den Marken und bis hinunter in den Süden ist sie anzutreffen.
Im Laufe der Jahrhunderte haben sich mehrere Spielarten entwickelt, was sich in den regionalen Bezeichnungen ausdrückt: Brunello, Calabrese, Sangioveto, Sangiovese Grosso, Prugnolo oder Montepulciano. Italienische Einwanderer brachten die Sorte nach Argentinien, Kalifornien und Australien.
Weltberühmt sind vor allem Chianti Classico, Vino Nobile di Montepulciano und Brunello di Montalcino, deren Hauptrebsorte immer Sangiovese ist. Ein Minimum von 70 bis 80 Prozent Sangiovese-Anteil ist Pflicht, oft sind es 100 Prozent. Häufige Cuvéepartner sind Canaiolo und viele andere autochthone Rebsorten wie zum Beispiel Mammolo.
Sangiovese ist nicht für jedes Klima geeignet, da sie eine spät reifende Sorte ist und lange am Stock bleibt. In der Jugend zeigt sich der Wein noch säurebetont und mit deutlichem Gerbstoff. Diese Merkmale bauen sich im Lauf der Zeit ab, der Wein wird runder. Besonders geeignet ist der tanninbehaftete Wein für den Ausbau im Barriquefass. Ältere, gereifte Jahrgänge werden oft bevorzugt, da sie die größere Aromenvielfalt bieten.