it Italien, Umbrien 

LA CARRAIA Sangiovese 2020

LA CARRAIA Sangiovese 2020
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LA CARRAIA Sangiovese 2020 Umbria Indicazione Geografica Protetta
Typus: Rotwein
Weinstil: mittelkräftig & ausgewogen
Rebsorte: Sangiovese
Alkoholgehalt: 13,5% Vol
Notiz:  
Notiz

Die Beschreibung bezieht sich auf den aktuellen Jahrgang. Unsere Geschmackseindrücke erfassen eine Momentaufnahme. Jeder Wein entwickelt sich naturbedingt. Genannte Aromen können sich im Laufe der Zeit verändern, beziehungsweise Aromen der Reife dazukommen.

Sie ist ohne Zweifel einer der Rebsorten-Stars Italiens: Sangiovese. Zeichnet sie doch für so berühmte Weine wie Chianti Classico, Brunello und Vino Nobile verantwortlich. Doch gibt es auch Weine, die weit weniger kosten, gleichwohl aber die ganze Typizität der Rebsorte besitzen. Weine, wie der La Carrraia, der schon mit seinem leuchtenden Rubinrot zu begeistern weiß. Auch der Duft mit reifen Kirschen, Heidelbeeren und Veilchen ist sehr einnehmend. Am Gaumen mit guter Harmonie aus Fruchttiefe und würzigen Tanninen, der Nachhall herzhaft, frisch und rund. Ein Sangiovese, wie gemacht zu Pizza und Pasta. 
Imbottigliato da
Azienda Vinicola la Carraia SRL
Orvieto, Italia


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Sauerkirsche Veilchen Lakritz Wacholderbeere
Sauerkirsche Veilchen Lakritz Wacholderbeere

Sangiovese

Charakteristische Aromen: Sauerkirsche, Veilchen, Schokolade, Lakritz, Wacholderbeere

Aus einer zufälligen Kreuzung von Ciliegiolo und Calabrese di Montenuovo soll Italiens Paradesorte entstanden sein. Schon die Etrusker haben sie kultiviert.
Auch heute wird sie hauptsächlich in den von den Etruskern besiedelten Gebieten angepflanzt. Der Name leitet sich aus dem spätlateinischen „Sangius Giove“ (Blut von Jupiter) ab. Mit einem Anteil von 10 Prozent an der Gesamtrebfläche ist Sangiovese die meistangebaute Rebsorte Italiens mit Schwerpunkt in der Toskana. Aber auch in anderen Regionen wie Emilia-Romagna, Umbrien, in den Marken und bis hinunter in den Süden ist sie anzutreffen.

Im Laufe der Jahrhunderte haben sich mehrere Spielarten entwickelt, was sich in den regionalen Bezeichnungen ausdrückt: Brunello, Calabrese, Sangioveto, Sangiovese Grosso, Prugnolo oder Montepulciano. Italienische Einwanderer brachten die Sorte nach Argentinien, Kalifornien und Australien.

Weltberühmt sind vor allem Chianti Classico, Vino Nobile di Montepulciano und Brunello di Montalcino, deren Hauptrebsorte immer Sangiovese ist. Ein Minimum von 70 bis 80 Prozent Sangiovese-Anteil ist Pflicht, oft sind es 100 Prozent. Häufige Cuvéepartner sind Canaiolo und viele andere autochthone Rebsorten wie zum Beispiel Mammolo.

Sangiovese ist nicht für jedes Klima geeignet, da sie eine spät reifende Sorte ist und lange am Stock bleibt. In der Jugend zeigt sich der Wein noch säurebetont und mit deutlichem Gerbstoff. Diese Merkmale bauen sich im Lauf der Zeit ab, der Wein wird runder. Besonders geeignet ist der tanninbehaftete Wein für den Ausbau im Barriquefass. Ältere, gereifte Jahrgänge werden oft bevorzugt, da sie die größere Aromenvielfalt bieten.