FEUDI DI SICILIA Nero d'Avola 2018

Typus: | Rotwein |
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Weinstil: | jung & fruchtig |
Rebsorte: | Nero d'Avola |
Alkoholgehalt: | 13,0% Vol |
Notiz: | Stolz sind sie, die Sizilianer auf ihren Nero d'Avola. Und hat man den Feudi di Sicilia im Glas, dann weiß man auch wieso. Denn so ein dunkelroter, kräftiger, dabei üppig fruchtiger Vino Rosso, mit klar vernehmbarer mediterraner Charakteristik, kann so nur aus Sizilien kommen. Ob es der Duft nach Pflaumen, Kirschen und Roten Johannisbeeren ist oder der würziger Geschmack. Hier kommt ein Nero d'Avola, wie er sizilianischer nicht sein könnte. |
Imbottigliato da Pasqua Vigneti Cantine S.P.A 37131 Verona, Italia |
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L19-291
Alkoholgehalt: 13,40% Vol. Restzucker: 11,5 g/l Gesamtsäure 6,4 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Rotwein Land: Italien Region: Sicilia Qualitätsstufe: Sicilia Denominazione di Origine Controllata Alkoholgehalt: 13,0% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Imbottigliato da
Pasqua Vigneti Cantine S.P.A
37131 Verona, Italia
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Nero d'Avola Weinstil: jung & fruchtig Trinkreife: jetzt und weitere 1-2 Jahre Trinktemperatur: 16 °C Verschlussart: Kork Artikelnummer: 20052
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Faszination seit über 20 Jahren
Unsere Weineinkäufer sind gute Spürnasen und stets auf der Suche nach besonders attraktiven „Fundstücken“. Eine dieser Entdeckungen war der Nero d’Avola der Familie Pasqua. Nero d’Avola bedeutet übersetzt „Schwarzer aus Avola“. Die schwarzen Trauben verfügen über einen natürlichen Sonnenschutz in Form eines hellen Films auf den Beeren.
Carlo Pasqua lieferte mit diesem Wein vor über 20 Jahren den ersten Sizilianer moderner Machart für das Sortiment von Jacques’. Mittlerweile haben seine Tochter Cecilia und Neffe Riccardo die Zügel in der Hand. Der Erfolg des damals noch unbekannten Nero d’Avola aus Sizilien hält bis heute an – trifft er doch sehr gut den Geschmack von Liebhabern mediterraner Rotweine.
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Kunden-Bewertungen (86)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.9 von 5 Sternen bei 86 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Ein Nero d'Avola der besseren Art. Kräftig, fruchtig, gehaltvoll. Ein guter Alltagswein und Essensbegleiter.
Empfehlenswert - einfach "italienisch" ;-)
Preiswerter Wein. Gerne wieder!Autor: Antonietta L. aus Spraitbachwürzig, gut zu trinken, ein Wein für Alltag und Festtag
Autor: Adelheid V. aus DüsseldorfSeit vielen, vielen Jahren haben wir diesen Wein. Guter Preis für einen Wein der allen immer wieder schmeckt zur unseren italienischen Küche.
Autor: Heinz-Otto K. aus GrafrathDonnerwetter. Was ein leckerer Rotwein. Durch Zufall gefunden.
Autor: Thomas Z. aus MünsterEin feiner fruchtiger Rotwein. Passt zu jeglicher Gelegenheit. Echt gelungen.
Autor: Mirella D. aus DippoldiswaldeWer Glück schmecken möchte, findet es mit diesem rundum gelungenen Rotwein ????.
Mit Sonne verwöhnter, unkomplizierter Wein.
Beeriger Duft und vollmundiger, weicher, angenehmer Abgang.Autor: Michael W. aus DürenDie Nr. 1 bei Nero D Avola für 6-7€
(beide Primitivo waren aber besser)
Dezember 2020Autor: Manfred B. aus RegensburgEin Wein, den wir wieder trinken werden! Ist eher etwas für den Winter, weil tannin betont, aber dabei wuchtig, schwer und sehr beerig.
Autor: Jürgen E. aus TreburFruchtiger, vielseitiger Begleiter, der zu verschiedenen Speisen, insbesondere der italienischen Küche, passen dürfte.
Autor: Ulrich R. aus OlfenGerade in Anbetracht des Preis-/Leistungsverhältnisses bestimmt in Ordnung, gut trinkbar, aber auch keine Offenbarung.
Autor: Elke M. aus TauberrettersheimFruchtiger Rotwein mit ausgeprägtem Saurerkirscharoma. Klare
Fassnote, Piment, Nelken. Präsente Tannine, lebhafte aber
angenehme Säure. Kurzer bis mittellanger Abgang.Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Hervorragendes Preis-Leistung-Verhältnis. Ein sehr schöner Allrounder.
Autor: Tim J. aus OsnabrückAusgewogen und harmonisch, immer wieder! Exzellentes
Preis-/Leistungsverhältnis.Autor: Bernhard H. aus Alzenaufruchtig,hoher Restzucker,rund,weich,allerdings wenig Tiefe,trotzdem warm.
Dennoch,da fehlt etwas bei diesem Wein,es gibt bessere Nero d`Avola,
auch bei Jacques!Autor: Joseph M. aus OstfildernImmer wieder gut. Nicht zu gehaltvoll aber auch nicht mit großer Tiefe.
Autor: Christoph D. aus WorpswedeSehr schöner fruchtiger Wein
passt zu jeder GelegenheitAutor: Thorsten T. aus MünchenSehr schöner, runder Wein. Ausgewogen Zwischen Säure und Frucht. Passt zu sehr vielen Gelegenheiten oder einfach nur für zwischendurch.
Echt gelungen.Autor: Tim W. aus SoestFruchtiges kirscharoma, harmonisch, gut eingebundene tannime, gutes PreisLeistungsverhältnis
Autor: Markus H. aus BerlinEin sehr leckerer angenehmer Wein, der zu jeder Gelegenheit passt. Nicht zu schwer. Am liebsten trinke ich den Wein zu Weihnachten und zu anderen festlichen Gelegenheiten mit leckerem Essen, aber zu einem TV-Abend paßt er auch.
Autor: Katja R. aus LeipzigFür mich eher schon kräftig als mittelkräftig. Rauch ist deutlich raus zu schmecken. Kein schlechter Wein, aber für mich hat er zuviel Säure. Ich werde ihn nicht nochmal kaufen.
Autor: Carsten D. aus Alfeld (Leine)?Der Wein war so lecker, dass wir ihn sofort gekauft haben.? sagt die Beschreibung.
Das trifft auch auf mich zu und mittlerweile sagen wir an jedem (Wein-)Abend: "Ach Mensch, sollen wir wirklich einen anderen probieren?" ;-)
Klasse Wein.Autor: Harro H. aus DresdenSehr aromatischer, leckerer Wein.
Nicht zu schwer, kann zu jedem Anlaß getrunken werden.Autor: Doris M. aus HutthurmPreis-Leistung hervorragend, fruchtig, nicht zu schwer, ausgeglichen, zu vielen Speisen hervorragend kombinierbar
Autor: Madlen W. aus HohnsteinSehr ausgeglichen und leckerer Wein, tief dunkelrot, elegant
Autor: Thomas M. aus Ginsheim-GustavsburgFür diesen Preis ein Knaller! In der Nase animalisch und ledrig. Sehr fruchtig und würzig im Geschmack, mit präsenten aber gut eingebundenen Tanninen.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Plum, blueberry and black currant on the nose. Sweet plum on the palate. Grippy and coarse tannins. Short, cliff-edge and hollow body.
Autor: Anton B. aus MünchenFür uns ein sehr guter Wein: Weil er ganz einfach schmeckt, und das zu jeder Gelegenheit und mit (fast) jeder Speisen-Begleitung. Ein empfehlenswerter Sizilianer. Er zwingt auch nicht zum tiefen Nachdenken, sondern lässt sich genießen.
Autor: Lorenz K. aus Neu-UlmImmer gerne zum Essen, bei Feiern mit Freunden. Ist fas immer m Keller vorrätig.i
Autor: Reinhold S. aus SulzburgIn der Nase eher hefig. Die trocken-samtige Anmutung am Gaumen geht in Ordnung. Die dabei nicht sehr deutlichen Aromen gehen im Abgang unter, der lange etwas sehr pfefferig-spritig anhaelt.
Meiner Bewertung füge ich aber einen Stern hinzu, wenn ich den Wein nicht quasi "aus der Flasche" trinke, sondern gehörig ablüften lasse oder dekantiere. Der strenge Eindruck verliert sich bald. Guter Begleiter für deftig Mediterranes, als Solitär eher nur für das abendliche "medizinische" Gläschen.Autor: Konrad W. aus AugsburgIm Glas ein leuchtendes Rubinrot mit sch?nen Reflexen. Das kr?ftige Bouquet weist Noten von Hefe, Veilchen und reifen roten Fr?chten auf. Am Gaumen kr?ftig, zupackend und w?rzig, der lange Abgang mit leichter S?ure und etwas Pfeffer.
Autor: Wolfgang G. aus PassauEin fruchtiger, nicht allzu schwerer Rotwein den man "eben so" trinken kann... Es war ein toller Begleiter zu italienischen Bratwürstchen... Sehr gute 4*.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Sehr guter voller Körper mit einem hervorragenden Hang zu Kirsch- u. Beerennoten. Ideal für leichte Sommergerichte. Perfekte Trinkzeit zwischen März und Oktober.
Autor: Marco K. aus Rosenheimein leichter Nero d'Avola für den Sommerabend, fruchtig aber wenig Tiefgang
Autor: Joh.-Peter I. aus GanderkeseeEin toller Wein zum leichten Essen Sein Duft bezaubert dezent im Geschmack gerade richtig fruchtig und rund.Nicht süß. Er macht nicht müde. Kommt bei den meisten Gästen an- halt ein charmanter Italiener .
*****Autor: Stefanie S. aus BerlinWeich, samtig, fruchtig und kräftig,
Preisverhältnis stimmtAutor: Christian S. aus GüterslohWeich, samtig, fruchtig und kräftig, idealer Wein in Gesellschaft. Trifft viele Geschmäcker. Preis/Leistung unschlagbar!
Autor: Frank W. aus RadebeulSehr intensive Aromen, gutes Säureverhältnis. Eher für die kalte Jahreszeit. Gut für den geselligen Weinabend. Sehr beerige Aromen, eine Gaumenfreude, extrem lecker
Autor: Sandra W. aus FürthKräftiger, fruchtiger Rotwein, ideal für den geselligen Abend.
Autor: Jürgen B. aus UnterföhringEine grundsolide Sache mit einem vorzüglichen Preis-/Leistungsverhältnis.
Autor: Friedrich B. aus HeinersreuthEin guter trockener Sizilianer. Zwar kein herausragender Wein aber top im Preisleistungsverhältnis, daher vier Sterne.
Autor: Andre F. aus DorstenImmer gerne wenn ich die Stimmung des Südens und den gehaltvollen Düften der Natur frönen möchte.
Autor: Alexander D. aus BielefeldStändiger Begleiter im Sommer auf der Terasse, Eigentlich kann man be Nero D'Avola nichts falsch machen
Autor: Gerd A. aus WolfenbüttelNe, geht garnicht bei mir, konnte nur 1/4 der Flasche trinken. Komischerweise schmeckt der FEUDO ARANCIO Nero d'Avola (Weinschlauch) mir viel viel besser und ist dabei noch doppelt so günstig. Irgendwie hab ich bei Weinen mit Schraubverschluss kein Glück.
Autor: Christopher W. aus LudwigsburgEin angenehmer Wein für fast jeden Anlass. Für mehr fehlt ihm die Fülle. Dadurch auch im Nachgang etwas blaß.
Autor: Thomas O. aus Oberursel (Taunus)Ein Nero d'Avola der besseren Art. Kräftig, fruchtig, gehaltvoll. Ein guter Alltagswein und Essensbegleiter...
Autor: Peter H. aus Gelsenkirchenfruchtiger & "runder", preiswerter Wein. Gerne wieder!
Autor: Markus S. aus Brandenburg an der HavelPreis/ Leistung i.O., aber auch nicht zu viel erwarten, begeistert bin ich von anderen Weinen
Autor: Ulrich B. aus SchönfließKein typischer Nero D'Avola Geruch in der Nase. Überwiegend nach roten Beeren. Mittlerer Körper, erinnert an Spätburgunder. Kurzer Abgang.
Autor: Hans-Peter M. aus HürthSchwerer als z.B. ein Spätburgunder. Wer schwerere Weine mag, hat hier einen meiner Meinung nach sehr guten, fruchtigen Wein.
Autor: Philipp S. aus HockenheimEin schöner unkomplizierter Wein, der ohne Dekantieren aus der Flasche getrunken werden kann. Ideal als Begleiter am Fernsehabend. Sehr bekömmlich. Kann man immer eine Lage von im Weinkeller habena
Autor: Niels H. aus RitterhudeGuter Wein. Preis-/Leistungsverhältnis stimmt, hier kann man nicht viel falsch machen.
Autor: Vera K. aus Alfeld (Leine)Hier hat das Preis-Leistungsverhältnis klar die Nase vorn! Prüfen sie `mal bei ihrem Italiener was der ihnen dafür abnimmt...
Autor: Wolfgang K. aus HamburgSeit ich in Sizilien war, mag ich Nero d'Avola sehr gern. Kräftig, bekömmlich, ein schöner Wein für den kalten Winter!
Autor: Thomas D. aus StuttgartHier paßt einfach alles - und mit dem Schraubverschluss habe ich mich inzwischen auch angefreundet
Autor: Matthias F. aus Bielefeldfruchtiger Wein, für einen Nero nach meinem Geschmack etwas zu leicht, aber für den Preis wirklich ok.
Autor: Alain E. aus Baden-BadenEin Wein für alle Tage und auch ein toller Begleiter zur mediteranen Kost.
Autor: Detlev S. aus BremerhavenZunächst ein vollblumiger Duft, der einen "schweren" Wein vermuten lässt. Dies bewahrheitet sich nach dem ersten Schluck jedoch nicht, obwohl am nächsten Morgen ein schwerer Kopf die zwei Gläser Nero bereuen lässt. Für uns als Gelegenheits-Rotweintrinker o.k., sicherlich kein Fehlkauf für diesen Preis.
Autor: Andrea B. aus DortmundNero d´Avola gehört zwar nicht zu meinen absoluten Favoriten-Weinsorten, aber zur Abwechslung trinkt man ihn zu bestimmten Anlässen. Hervorragend zu italienischen Fleisch und Pasta-Gerichten, kann er sich mit anderen Nero´s messen und hat ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Bestimmt kein Fehlgriff.
Autor: Werner B. aus Detmoldirgendwie habens mir die sizilianer angetan.
der feudi ist nicht ZU fruchtig, nicht ZU schwer und jederzeit zu fleisch und barocken salaten ein genussAutor: andreas a. v. aus Saarbrücken -
Rezepte
Rezepte
Gratiniertes Rinderfilet Zutaten für 4 Personen4 Stück Rinderfilet zu je 250 g 1 EL Olivenöl 50 g Pinienkerne 50 g Zwiebeln 1 Knoblauchzehe 2 Töpfe Basilikum 150 g geriebener Parmesan 150 g getrocknete Tomaten in Öl 20 g Butterschmalz Salz, Pfeffer Rotwein
Zubereitung1. Filets mit Olivenöl einreiben und pfeffern. Pinienkerne goldbraun rösten und grob hacken. Zwiebeln und Knoblauch pellen und fein hacken. Basilikum in Streifen schneiden. Tomaten abtropfen lassen, das Öl auffangen. Tomaten fein hacken.
2. Tomaten-Öl heiß werden lassen, Zwiebeln und Knoblauch darin andünsten, Tomaten dazugeben und anschmoren. Pinienkerne und Basilikum hinzugeben. Filets in Butterschmalz kurz anbraten und anschließend in eine feuerfeste Form setzen. Bratenfond mit Rotwein loskochen und unter die Tomatenmischung rühren. Mischung auf die Filets geben, mit dem Parmesan bestreuen und die Butter in Flocken obendrauf geben.
3. Form in den Backofen schieben und alles 5-10 Min. überbacken.
Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche"
Gestreifte Fazzoletti mit Ragout von Wachteln ZutatenFür den hellen Nudelteig:
150 g Weizenmehl, 1 Ei, 1 Eigelb 1 TL Olivenöl, 1/4 TL Salz
Für den grünen Nudelteig:
10 g Spinatmatte, 160 g Mehl, 5 bis 6 Eigelbe 1 EL Olivenöl, 1/2 TL Salz, 40 g Butter frisch geriebene Muskatnuss
Für das Wachtelragout:
4 küchenfertige Wachteln (je etwa 170 g), Salz Pfeffer, 60 g Schalotten, 2 Knoblauchzehen 60 g Stangensellerie 30 g Petersilienwurzel, 30 g Möhre 50 g durchwachsener Räucherspeck 2 EL Öl, 1 TL Mehl, 1/4 l Geflügelfond 2 EL gehackte Petersilie
Für die Tomatensauce:
600 g vollreife Tomaten, 15 Basilikumblättchen 75 g Butter, Salz, frisch gemahlener Pfeffer
Außerdem:
20 g Butter, 120 g kleine, geputzte Pfifferlinge Salz, frisch gemahlener Pfeffer
Zubereitung1. Aus den angegebenen Zutaten einen hellen sowie einen grünen Nudelteig herstellen. Die Teige jeweils in Folie wickeln und 1 Stunde ruhen lassen.
2. Die Wachteln für das Ragout gut waschen, abtropfen lassen und trockentupfen. Keulen und Flügel auslösen und ganz lassen. Die Brüste ebenfalls auslösen. Die Wachtelteile leicht salzen und pfeffern, zugedeckt kühl stellen. Die Schalotten schälen und sehr fein hacken. Knoblauch schälen und fein hacken. Stangensellerie, Petersilienwurzel und Möhre schälen und fein würfeln. Speck ebenfalls in kleine Würfel schneiden.
3. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Schalotten hell anschwitzen. Gewürfeltes Gemüse 2 bis 3 Minuten mitschwitzen, herausnehmen und beiseite stellen. Den Speck im verbliebenen Öl anbraten, Wachtelteile zufügen und bei starker Hitze ringsum anbraten. Knoblauch einrühren und alles mit Mehl bestauben, 3 bis 4 Minuten braten. Mit Fond ablöschen und im offenen Topf schmoren, bis das Fleisch gar und die Flüssigkeit auf die Hälfte reduziert ist. Petersilie einrühren und würzen.
4. Inzwischen die Tomaten für die Sauce blanchieren, häuten, halbieren, Samen und Stielansatz entfernen und das Fruchtfleisch klein würfeln. Basilikum grob zerpflücken. Die Butter zerlassen, Tomatenwürfel darin anschwitzen, 5 Minuten dünsten lassen, mit Salz und Pfeffer würzen und Basilikum einrühren. Die Tomatensauce bis zur weiteren Verwendung warm halten.
5. Beide Teige mit der Maschine ausrollen - etwas stärker als die Fazzoletti werden sollen - und die Teigplatten in 1,5 cm breite Streifen schneiden. Die Seitenränder mit Wasser befeuchten, helle und grüne Teigstreifen leicht überlappend aneinander legen und zu Teigplatten in der gewünschten Stärke ausrollen. Den gestreiften Nudelteig in 12 Rechtecke von 10 x 8 cm schneiden. Die Fazzoletti in sprudelndes Salzwasser einlegen, Hitze reduzieren und 3 bis 4 Minuten garen. Herausheben und die Fazzoletti gut abtropfen lassen.
6. In einer kleinen Pfanne die Butter zerlassen und die geputzten Pfifferlinge darin einige Minuten braten, salzen und pfeffern.
7. Zum Anrichten je 1 Nudelblatt auf einen vorgewärmten Teller legen. Jeweils 1/4 der Tomatensauce darauf verteilen. Das nächste Nudelblatt auflegen und mit je 1/4 des Wachtelragouts belegen. Mit einem Nudelblatt abschließen und darauf die Pfifferlinge verteilen. Einige neben die gefüllten Fazzoletti legen, mit etwas Wachtelsauce beträufeln, mit Petersilie garnieren und servieren.
Quelle: Das große Buch der Teigwaren, TEUBNER Verlag
Pomodori alla Siciliana - Gefüllte Tomaten Zutaten für 4 Personenje nach Größe 4 oder 8 feste, reife Tomaten, mit einem Durchmesser von 7-10 cm Salz 2 EL Olivenöl 1/4 Tasse fein gehackte Zwiebeln 1/2 TL fein gehackter Knoblauch 1 Tasse frische Weißbrotkrumen 4 Anchovis-Filets, fein gehackt 200 g Thunfisch aus der Dose, zerpflückt 3 EL frisch gehackte, glattblättrige Petersilie 2 EL Kapern 4 schwarze, fein gehackte entsteinte Oliven 1 EL frisch geriebener Parmesan fein gehackte frische Petersilie
Zubereitung1. Den Ofen auf 165 °C vorwärmen. Etwa 0,5 cm vom oberen Teil jeder Tomate abschneiden. Mit einem Teelöffel das ganze Fruchtfleisch herausnehmen. Die Tomaten innen salzen.
2. Inzwischen 2 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und bei mäßiger Hitze darin die fein gehackten Zwiebeln und den Knoblauch unter häufigem Umrühren 8 Min. braten, bis die Zwiebeln glasig, aber nicht braun sind. Weißbrotkrumen, die Anchovis-Filets und Thunfischstücke hineinrühren und 2 Min. weiterkochen. Die Pfanne von der Kochstelle nehmen und die fein gehackte Petersilie, die Kapern und Oliven hinzufügen. Dann die Farce mit einem Löffel in die ausgehöhlten Tomaten füllen, den geriebenen Parmesan und ein paar Tropfen Olivenöl darüber geben.
3. Die Tomaten nebeneinander in eine leicht geölte feuerfeste Form stellen und auf dem mittleren Rost im Ofen 20-30 Min. backen, bis die Krumen braun und knusprig sind. Die Tomaten heiß oder kalt mit ein wenig gehackter Petersilie bestreut anrichten. Sie können als Teil eines Antipasto oder als einzelner Gemüsegang serviert werden.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche". Das Rezept stammt von unserer Kundin Erika Beer aus Warendorf.
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Brombeere | Schwarze Johannisbeere | Kirsche | Pfeffer |
Nero d'Avola
Charakteristische Aromen: Brombeere, Kirsche, Cassis, Pfeffer
Übersetzt heißt Nero d’Avola „Schwarzer aus Avola“. Avola ist der Name einer Stadt in der Provinz Syrakus am südlichen Zipfel der Insel Sizilien. Man vermutet, dass Griechenland das Ursprungsland dieser Rebsorte ist. Auch wenn sie im Volksmund „Calabrese“ genannt wird, liegt ihr Hauptverbreitungsgebiet auf Sizilien. Den vorderen Teil des Namens hat die Sorte aufgrund ihrer tiefdunklen Farbe, denn „nero“ ist italienisch und bedeutet „schwarz“. Aufgrund ihrer hervorragenden Eigenschaften wird sie von Einheimischen auch „Principe Siciliano“ (sizilianischer Prinz) genannt.
Die Traube des Nero d’Avola ist sehr kompakt. Ihre reifen, dunklen Beeren sind mit einer vor der Sonne schützenden, wachsartigen, weißen Schicht überzogen. Die fülligen, tiefdunklen Weine haben mit ihrer großen Komplexität ein langes Lagerpotenzial. In der Nase findet man viel Frucht mit Anklängen nach Gewürzen. Im Gaumen schmeichelt er durch sein weiches Tannin. Je nach Reife, kann er auch balsamische Noten aufweisen.