
BOUVET-LADUBAY Brut 2021
Saumur Appellation d'Origine Contrôlée

Kunst der Perlen
„Mein Metier ist es, Bouquets zu kreieren“, verrät Patrice Monmousseau, Leiter des Hauses Bouvet-Ladubay. Dabei denkt er an die Ambiance und die Umgebung, in der seine Weine auftreten und genossen werden. Für den Brut wählt er deshalb nur die Rebsorten Chenin Blanc und Chardonnay, denn damit erzielt er den frischen und eleganten Stil, für den Bouvet-Ladubay so geschätzt wird.
Für ihn ist Wein eine lebendige Kunst, bei der man Tradition und modernste Technik mit Weisheit vereinen muss. Deshalb vollzieht sich die erste Fermentierung in Edelstahltanks, wobei die Temperatur automatisch immer auf dem besten Niveau gehalten wird, um Aromen und Frische im Wein optimal zu bewahren. Bevor der Wein für die zweite Gärung in Flaschen gefüllt wird, kommt für Patrice der entscheidende Moment: die Komposition des Grundweins. Eigene Erfahrung und Erbe vermählen sich.
Seit vielen Jahren – Patrice steht für die dritte Generation – zeigen Schaumweine die Handschrift der Monmousseaus. Anschließend entwickelt der Wein in den aus dem Tuffstein gehauenen Kellern auf natürliche Weise und in einer idealen Umgebung Charakter und Harmonie, ehe er, gerüttelt, degorgiert, erneut mit Talent abgestimmt, zum Genuss bereit ist. Ein mit Sorgfalt, Eingebung und Handwerkskunst gefertigter Schaumwein

„Ich möchte, dass man unsere Schaumweine mit der Loire verbindet! Jeder Schluck sollte sich wie ein frischer und sonniger Nachmittag auf dem Fluss anfühlen, umgeben von Natur und Kulturstätten. Etwas, das vertraut ist und sich genießen lässt.“
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2 TL weiße Pfefferkörner 2 TL Senfkörner 2-3 TL Fenchelsamen 2 Lorbeerblätter 2 TL Wacholderbeeren 2 TL Korianderkörner 4 Bund Dill (etwa 160 g) 300 g Meersalz 200 g Zucker 1 kg Lachsfilet am Stück, mit Haut 3 EL Olivenöl
Außerdem:
Frischhaltefolie
1. Zerstoßen Sie zunächst die Gewürze im Mörser. Dann fügen Sie Salz und Zucker hinzu, um die Mischung fein zu mörsern. Den Dill waschen, dann gut trockenschütteln und grob hacken.
2. Den Lachs mit kaltem Wasser abspülen und mit Küchenpapier gut trockentupfen. Den Fisch auf die Hautseite legen, mit der Salz-Kräuter-Mischung bedecken und diese gut andrücken. Zum Marinieren legen Sie den Lachs in ein entsprechend großes Gefäß, decken ihn mit einem Holzbrett ab und beschweren dieses mit Konservendosen oder gusseisernen Töpfen. Lassen Sie ihn mindestens 12 Stunden im Kühlschrank durchziehen, damit die Beize auch bis ins Innerste des Fisches eindringen kann.
3. Nach Ablauf der Zeit nehmen Sie den Lachs aus der Marinade und schaben diese mit einer Teigkarte oder einem Messerrücken so gut es geht ab. Dann den Lachs mit Olivenöl einreiben und in Folie gewickelt nochmals 6 Stunden durchziehen lassen.
4. Entfernen Sie die Folie. Schneiden Sie den Lachs schräg in sehr dünne Scheiben und servieren Sie ihn mit Sahnemeerrettich, Baguette und Blattsalat.
Quelle: Das große Buch vom Fisch, TEUBNER Verlag
Für die Füllung:
100 g Zuckerschoten 120 g Möhren 150 g Frühlingszwiebeln je 80 g Stangensellerie Chinakohl und Shiitake-Pilze 100 g Sojasprossen 4 EL Erdnussöl 1 Messerspitze zerdrückter Knoblauch Salz frisch gemahlener weißer Pfeffer 4 EL Sojasauce 1 EL Maisstärke 1 EL geschnittene Korianderblätter
Außerdem:
1 EL Mehl 8 Teigblätter für Frühlingsrollen (21,5 x 21,5 cm) Öl zum Frittieren
1. Das Gemüse putzen und bis auf die Sprossen in feine Streifen schneiden. Das Erdnussöl in einer Pfanne oder im Wok erhitzen, den Knoblauch zugeben und alle Gemüse darin unter ständigem Rühren anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit der Sojasauce ablöschen. Die Maisstärke mit wenig Wasser anrühren und das Gemüse damit binden. Koriander zufügen und das Gemüse abkühlen lassen.
2. Zum Verkleben der fertigen Rollen das Mehl zuerst mit 1 EL kaltem, anschließend nach und nach mit 2 bis 3 EL heißem Wasser verrühren.
3. Die Frühlingsrollen füllen. Dazu die Teigblätter auf ein feuchtes Tuch legen und etwas von der Gemüsemischung darauf geben. Die Teigränder mit angerührtem Mehl bestreichen [Step a] und den Teig mit Hilfe des Tuches eine Umdrehung weit aufrollen. Noch unbestrichene Randstücke mit angerührtem Mehl bestreichen. Weiterverfahren wie beschrieben [Step b].
a. Frühlingsrollen rollen: Alle Ränder mit angerührtem Mehl bestreichen. Dann den Teig eine Umdrehung weit nach innen rollen.
b. Die Seiten einschlagen, dann das Tuch so weit anheben, dass sich das Ganze von selbst zur Rolle formt. Die Ränder leicht andrücken.
4. Die Frühlingsrollen portionsweise in das auf 160 °C erhitzte Öl geben. Die Rollen darin goldbraun ausbacken, herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
1 Stk. je eine rote, grüne und gelbe Paprika, kleinwürfelig 1 Stk. Fenchel, kleinwürfelig 400 g Champignons, kleinwürfelig 400 g Zucchini, kleinwürfelig 1 Stk. Zwiebel, kleinwürfelig 1 Stk. Knoblauch, gepresst 1 Briefchen Safran etwas Noilly Prat
100 g Tintenfisch 100 g Lachs 200 g Barschfilet 200 g Schwertfisch 200 g Garnelen 200 g Venusmuscheln (aus dem Glas)
Estragonessig Kaltgepresstes Olivenöl etwas frischer Kerbel
1. Zwiebeln und Knoblauch in einer Pfanne oder Wok anschwitzen. Mit Salz, Pfeffer, Safran würzen. Mit Noilly Prat ablöschen und aromatisieren. Mit Fischfond 400 ml auffüllen und aufkochen.
2. Tintenfisch, Lachs, Barschfilet und Schwertfisch in daumengroße Stücke schneiden und in der entstandenen Marinade pochieren.
3. Garnelen und Muscheln in die heiße Marinade geben und nur erhitzen. Mit Estragonessig abschmecken und beim Abkühlen ziehen lassen und kalt stellen. Kaltgepresstes Olivenöl und Kerbel dazugeben. In Gläser füllen und dekorieren.
Quelle: aus einem Kochseminar mit dem Titel "Menü des Südens" von Anton Schütt, Küchenmeister und Leiter der Kochschule der Spicher EssKulturEtage.