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Château de Rochemorin Blanc 2020
Péssac-Léognan Appellation d'Origine Contrôlée

Grand Blanc de Bordeaux
Wenn es um große französische Weißweine geht, fällt normalerweise zuerst der Name Burgund. Doch nicht viel später, taucht der Name Graves auf der Liste auf! Dort wachsen nämlich nicht nur einige der großartigsten Rotweine der Welt, sondern auch exzellente Weißweine. „Die Weißweine aus Pessac-Léognan zählen zu den charaktervollsten trockenen Weißweinen überhaupt.“ – so dann auch die amtliche Verlautbarung des Oxford Weinlexikons unter der Ägide der unbestechlichen Jancis Robinson. Auch auf dem Château de Rochemorin beherrscht man die Kunst große Weißweine zu vinifizieren.
Zu dem Schloss hat Jacques’ Wein-Depot ein besonders inniges Verhältnis. Denn die Rebstöcke dieses Lurton-Besitzes sind genau so alt wie Jacques'. 1974 bestand dieser Besitz aus einem verfallenen Gebäude, ein paar Parzellen überaltertem Weinberg und 85 Hektar Land. In wenigen Jahren entstand - mit viel Fleiß, Know-how und klugen Investitionen - ein neuer strahlender Name.
André Lurton war einer der Wegbereiter des hochgelobten neuen weißen Pessac-Léognan-Stils. Er erhöhte den Anteil von Sauvignon Blanc auf heute 100 % und er gehörte zu den ersten, die ihren Wein in Barriques ausbaut und dort bis zu 10 Monate auf den feinen Hefen reifen lässt. Was heute zum Standard, nicht nur auf Château de Rochemorin, gehört. Ein Juwel unter den Lurton-Weingütern.

„Ich habe es mir zur wichtigsten Aufgabe gemacht, qualitativ hochwertige Bordeaux-Weine mit umweltfreundlichen Methoden zu moderaten Preisen zu erzeugen, die Weinliebhaber auf der ganzen Welt begeistern.“
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180 g Mehl 90 g Butter 1 Prise Salz Mehl zum Ausrollen 50 ml kaltes Wasser (schneller geht es mit Tiefkühl-Blätterteig: 3 Blätter TK-Teig auftauen, übereinander legen und rund ausrollen, vorbacken)
für den Belag:
300 g Roquefort-Käse 1 große Dose Williamsbirnen 3 Eier 150 g saure Sahne oder Schmand
1. Mehl, Butter, Salz und Wasser zu einem glatten Teig verkneten. Abgedeckt 30 Minuten kalt stellen.
2. Teig mit wenig Mehl rund ausrollen und in eine mit Backpapier ausgelegte Kuchen- oder Quiche-Form (Ø 26 cm) geben.
3. Teig mit einer Gabel mehrmals einstechen und im vorgeheizten Backofen bei 200 °C, Umluft 170 °C, Gas Stufe 3 etwa 10 Minuten auf der untersten Schiene vorbacken.
4. Für den Belag Käse zerbröckeln, Birnen in Spalten schneiden und auf den Quicheboden legen. Eier und Schmand verrühren.
5. Käse über die Birnen streuen und die Eiermischung darüber gießen.
6. Bei 175 °C, Umluft 150 °C, Gas Stufe 2 etwa 30 Minuten backen.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002. Das Rezept stammt von unserer Kundin Christel Berger aus Puchheim.
750 g Tomaten Salz 600 g Schweinefilet 2 El Öl frisch gemahlener Pfeffer 1 Becher Crème fraîche (200 g) 2 Knoblauchzehen einige Basilikumblätter 100 g Schafskäse Margarine
1. Tomaten waschen, in Scheiben schneiden, in die gefettete Auflaufform schichten und mit Salz bestreuen.
2. Das Schweinefilet in ca. 2,5 cm dicke Scheiben schneiden, in heißem Öl 2 Minuten von jeder Seite braten.
3. Aus der Pfanne nehmen und mit Salz und Pfeffer würzen.
4. Crème fraîche unter Rühren zum Bratensatz geben und kurz aufkochen lassen. Den Knoblauch pellen, durchpressen und hinzufügen. Die Soße mit Salz und Pfeffer abschmecken.
5. Das Fleisch auf die Tomatenscheiben legen, mit je einem Basilikumblatt belegen. Den zerbröckelten Schafskäse auf dem Fleisch verteilen und die Crème fraîche-Soße darüber geben. Im vorgeheizten Backofen bei 225 °C etwa 15 Minuten überbacken.
Dazu gibt man Reis oder Baguette.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002. Das Rezept stammt von unserer Kundin Elisabeth Westphal aus Paderborn.