Domaine de Villemajou Rouge Bio* 2021 – FR-BIO-01

Typus: | Rotwein |
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Weinstil: | körperreich & vollmundig |
Rebsorte: | Carignan, Syrah, Grenache, Mourvèdre |
Alkoholgehalt: | 15,0% Vol |
Notiz: | Die bemerkenswerte Qualität dieser Cuvée stammt von sehr alten Carignan- und Syrah-Reben, die diesen Wein prägen. Auch die aufwendige Vinifizierung mit dem Ausbau im Fass sind ungewöhnlich für einen Wein dieser Preisklasse. Das Resultat beeindruckt: Einem festen Granatrot in der Robe folgt ein herrliches Bouquet nach Toast, Waldbeeren, Gewürzen, Süßholz und getrockneten Pflaumen. Am Gaumen mit wunderbar reifen, fast cremigen Tanninen, großer Ausgewogenheit zwischen Frucht und Körper, der Nachhall fest und vielversprechend. Der Wein hat noch Reife-Potenzial. Sehr gut zu geschmortem Fleisch und würziger vegetarischer Küche. |
Mis en bouteille au Domaine par Gérard Bertrand 11262, France |
„Die Umwelt nachhaltig zu schützen, die Harmonie und das Gleichgewicht der Ökosysteme wiederherzustellen, die aufwendige Arbeit der Winzer dafür anzuerkennen und den zukünftigen Generationen die Hand zu reichen - das sind die Herausforderungen von heute und die Verpflichtungen von morgen.“
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L23131M101
Alkoholgehalt: 15,15% Vol. Restzucker: 3,2 g/l Gesamtsäure 4,9 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Frankreich Region: Corbières-Boutenac Qualitätsstufe: Corbières-Boutenac Appellation d’Origine Protégée Alkoholgehalt: 15,0% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Mis en bouteille au Domaine par
Gérard Bertrand
11262, France
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Carignan, Syrah, Grenache, Mourvèdre Weinstil: körperreich & vollmundig Trinkreife: jetzt und weitere 2-3 Jahre Trinktemperatur: 16 °C Verschlussart: Kork Artikelnummer: 13897
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Wie der Vater, so der Sohn
Gérard Bertrand liebt Traditionen. Ganz besonders jene, für die sein Vater Georges bereits in den 1970er Jahren das Fundament legte. Eines davon ist dieser Rotwein der Domaine de Villemajou, dessen Popularität bis heute nicht abreißt – sogar das einst von Georges Bertrand entworfene Etikett ist noch dasselbe!
Wenn es also einen authentischen Wein gibt, dann diese Cuvée aus Carignan, Syrah, Grenache und Mourvèdre. Denn hier steckt alles drin: das Talent des Winzers, der Charakter des Terroirs und klassische Rebsorten, Barrique-Reifung und vor allem extrem reife Trauben! „Wenn nur ein Detail danebengeht, leidet das ganze Werk“, weiß Gérard. Dieses Credo übernahm er auch von seinem Vater. Mit Erfolg, denn nur ein Perfektionist bringt einen derart guten Wein hervor.
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Kunden-Bewertungen (123)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.6 von 5 Sternen bei 123 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Gerne wieder. Angepriesen als "Kaminwein"... dem können wir nur zustimmen. Alkoholische Nase. Dann jedoch angenehm, frische Säure im Mund. Nicht zu schwer und doch "dunkelrot" im Geschmack. Leichter als vermutet. Mit würzigen Taninen und verweilendem Mundgefühl. Am Ende Würzig. Fast zu alkoholisch... unsicher ob 3 oder 4* Fühlt sich auch nach Kopfeschmerzen an :D... wir werden es morgen sehen - edit: keine Kopfweh. Besser nach decant. 4.5*
Autor: Maximilian O. aus HamburgSensationswein, nicht nur mit Zigarre auf der Terrasse!!
Leider in den letzten Jahren sehr teuer geworden und mal eben ein Gläschen.......Autor: Marcel G. aus BelmIch war vom 2019er total begeistert und beim 20er empfinde ich etwas schwächeren Charakter und würde gerne 4,5 * geben.
Dennoch bin ich sicher, dass er seinen Weg mit der Zeit macht und ich erfreue mich über einen großartigen Corbieres von Bertrand!Autor: Herbert H. aus DüsseldorfMein Lieblingswein. Ich habe um eine Empfehlung für einen kräftigen, dunklen Rotwein gebeten für gemütliche Abende vor dem Ofen im Dänemarkurlaub. Dafür ist er perfekt.
Autor: Anne M. aus HamburgMein Lieblingswein. Ich finde er schmeckt rund und eignet sich für einen gemütlichen Abend
Autor: Anne M. aus HamburgMein Lieblingswein. Ich finde er schmeckt rund und eignet sich für einen gemütlichen Abend
Autor: Anne M. aus HamburgSehr Intensiv und schwer hervorragend zu roten Fleisch.
Autor: Manfred G. aus SaarbrückenWas für ein Corbiere-Wein! Sofort kam für uns beide die Erinnerungen an unsere Weinkäufe bei einer Omi in der Gegend von Montseret . Sie hatte genau solchen Wein - ein richtig voller Duft und dann ein fruchtiger, dichter Geschmack ohne vordergründige Tannine. Absolute Kaufempfehlung - ich habe den geschenkt bekommen, aber den merke ich mir für meine Einkäufe!
Autor: Sylvia P. aus JenaWas eine Cuvée von Bertrand.
Dick, cremig und vielschichtig.
Unbedingt dekantieren.
Die Tannine lassen erahnen, dass dieser Wein gerne noch ein paar Jahre in der Flasche ruhen könnte.
Das schaffe ich leider nicht.
Das Potenzial und der moderate Preis verdienen dennoch 5 *.Autor: Herbert H. aus DüsseldorfIm Juni 2022 getrunken. Die Willma ist immer eine Freude im Glas. 13 Jahre Lagerung machen daraus einen Traum.
Autor: Axel H. aus VelbertGroßartiger Wein, vollmundig im Geschmack und toll zu Rind.
Autor: Maximilian M. aus MünchenSeht schön. Kirsche, dunkle Beeren. Dezenter Holzeinsatz. Klarer Kauf.
Autor: Kai W. aus BraunschweigEin Rotwein der in einen guten Keller passt. Er ist ideal zu kurzgebratenen Rind oder Lamm.
Autor: Barbara J. aus MünchenEin voller und kräftiger Wein. Er gehört mit zu meinen Lieblingsweinen.
Autor: Heidemarie H. aus DuisburgDer beste Rotwein seit langem! Wenig Rest Zucker, wenig Säure, absoluter vollmundiger Geschmack. Diesen Wein kann man ohne schlechtes Gewissen empfehlen. Absoluter Topfavorit. Ich kann nicht so ganz die schlechteren Bewertungen verstehen.
Autor: Bernd K. aus RaesfeldEine tolle Empfehlung aus der Filiale vor Ort. Ein starker Rotwein mit Kirsche und trotzdem recht trocken im Abgang.
Autor: Katrin J. aus KölnDies ist kein Trockener Wein obwohl er als solcher verkauft wurde Eigentlich ein guter Wein mit viel Körper aber leider für jemanden der Trockene Weine bevorzugt viel zu süß..
Autor: David G. aus HannoverKräftig, gehaltvoll, jeder (kleine) Schluck ein großes Geschmackserlebnis!
Autor: Joachim G. aus GroßbettlingenGeiler Wein. Absolute Kaufempehlung.
Super Preis-Leistungs Verhältnis.Autor: Werner K. aus Eggolsheimvollmundig, fruchtig, ein sehr guter Wein zu fast jedem Anlass
Autor: Peter T. aus Köthen (Anhalt)Kräftiger trockener Rotwein, Geschmack von Beeren. Ideal für Steak
Autor: Marc W. aus MünchenDie Attribute: zugänglich, vollmundig, üppig, fast schon schwer, vielleicht etwas zu tanninreich
Autor: Peter R. aus WitzenhausenEin Traum. Erinnert mich an die Sommerurlaub in Südfrankreich. Großes Bouquet und Abgang. Ausgewogen schöner Wein
Autor: Bernhard K. aus StuttgartFür mich viel zu sauer, und dabei wenig interessant, kaum trinkbar, sicher ist das Geschmacksache, und ich möchte den Wein nicht verurteilen, aber er schmeckt mir einfach überhaupt gar nicht, ich hab ihn sogar zur Hälfte weggeschüttet.
Autor: Tobias G. aus KirchhainMein Favorit im Jacques. Ein super Wein, wie der Jahrgang zuvor!
Autor: Jens-Sören K. aus EisenbergEin ausgezeichneter Cru du Languedoc aus der AOC Boutenac, hochelegant, komplex und dabei doch sehr zugänglich; bei entsprechender Behandlung (eine Stunde vorher karaffieren) schon jetzt hervorragend trinkbar; Gerard Bertrand bleibt ohne Zweifel der große Meister der seidigen Tannine...
Autor: Florian S. aus WiesbadenGroßartiger Wein, körperreich, schöne Frucht und Würze. Sehr viel Wein fürs Geld. Einer meiner Favoriten bei Jacques!!
Autor: Klaus v. aus CelleToller Wein für gemütliche Winterabende. Erdig, schwarze Frucht - schön üppig und trocken.Am ersten Tag besser als am zweiten.
Autor: Heiko N. aus EngerNach vielen Jahren mit dem Chateau Saint-Auriol war ich gespannt ob dieser Wein wirklich besser ist. In der Vergangenheit konnten auch teurere Weine mich nicht vom Saint-Auriol abbringen. Der Domaine de Villemajou hat alles, was ich am Chateau Saint-Auriol so geschätzt habe, aber ist noch eine Kleinigkeit besser, runder. Er ist sofort zu meinem neuen Lieblingswein gworden.
Autor: Thomas O. aus DortmundHaben für Weihnachten einen besonderen Wein gesucht, dieser war es. Er hat eine gemeißelt schwere, lässt sich aber dennoch gut trinken.
Autor: Roland F. aus BielefeldVollmundig und fruchtig. Kann ich nur empfehlen. Sehr gut zu einem guten Essen. Kann ich nur empfehlen,
Autor: Ingrid M. aus BremerhavenVollmundiger und sehr fruchtiger Rotwein.
Etwas zu schwer für unseren Gescmack, aber durchaus zu guten Fleischgerichten zu empfehlen.Autor: Detlef W. aus Düren, RheinlandVollmundig, fruchtig, gut eingebundene Tannine. Bravo
Autor: Peter J. aus Korntal-MünchingenEiner der besten Weine aus Südfrankreich und zu einem sehr fairen Preis.
Autor: Heiko Thomas F. aus MünchenWunderbar beerig und würzig, weich und trotz des hohen Alkoholgehaltes wirkt er nicht schwer. Tolles Preis-Leistungsverhältnis und unbedingte Kaufempfehlung.
Autor: Katja K. aus Neu WulmstorfWar gut, aber ich vermute der braucht noch etwas Zeit, dann wird er noch besser!
Autor: Marco E. aus Bobenheim-RoxheimDer absolute Preis-Leistungs-Kracher.
Rund, ausgewogen, viel Beere, dabei trocken und mit ganz eigenem Charakter. Leicht adstringierend. Einer meiner absoluten Favoriten hier.Autor: Bea K. aus TübingenDer Jahrgang 2017 hat gegenüber den früheren Jahrgängen - welche ich in den vergangenen Jahren regelmäßig im Depot bezogen bzw. per Versand bestellt hatte - deutlich enttäuscht. Von den 12 gekauften Flaschen habe ich nach der Degustation der 2. Flasche den Rest zurück gegeben. Vielen Dank an Jacques für die unkomplizierte Rücknahme!
Autor: Werner K. aus Holzmadenein exzlenter Rotwein sehr gut zu einem Festlichen Essen.Vollmundig und entwickelt einen Beerigen Geruch .Top Wein
Autor: Dieter B. aus PotsdamMittelkräftiger bis kräftiger, warmer, fruchtiger Rotwein mit weicher Säure, gut integrierten Tanninen und mittellangem Abgang. Angenehme Komplexität. Reife dunkle Beerenfrucht, Tabak, Nüsse und Mandeln, Kräuter und Minze. Sehr guter PLV!
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Gummi, Asche, dunkle Beeren. Kirsche, Cassis, rote Johannisbeere. Körperreich, würzig mit toll integrierter Säure und weichen seidigen Tanninen. Mittellanger Abgang.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Preis/Leistung bestens, sehr füllig, mir fehlt etwas
Nachhall, aber sonst primaAutor: Dirk I. aus WachauWundervoller Wein.....den ich gerne meine Gästen anbiete....
Autor: Anna N. aus Troisdorfprima Preis-Leistungsverhältnis. Vollmundig, gut verträglich, da nicht zu viel Säure
Autor: Johannes K. aus SchallstadtVollmundig und rund. Eine überzeugende Gesamtkomposition, die Lust auf mehr macht.
Autor: Ralf S. aus LeipzigSehr guter Wein. Bestelle ich immer wieder gerne. Warm, genug Körper, gut zu trinken
Autor: Katharina H. aus WuppertalSehr weicher, runder Wein, der zu einer Mußestunde genossen werden sollte.
Autor: Harald M. aus NiederkrüchtenFruchtiger, Süffiger Wein mit Körper und butterweichem Abgang. Gefährlich .
Autor: Uwe S. aus BonnJa, da gibt man gern fünf Sterne, vor allem im direkten Vergleich zu ähnlichen Weinen. Ich selber muss aufpassen wegen Säure, daher ist die gute Verträglichkeit dieses Weines allein schon drei Sterne wert. Dabei ist er aber auch nicht zu trocken, also ein selten gutes Paket, das auch zum Preis passt.
Autor: Matthias O. aus Bad SalzuflenDie volle Wucht, gleichwohl mit der feinen französischen Aromenbalance, die manchem aufgedonnerten Neuweltler oder Australier abgeht. Und ein laaanger stark würziger, aber keinesfalls spritiger Abgang.
Leute, schwärmt weiter von den Namen Bordeaux und Burgund, und lasst mir das Corbières zum erträglichen Preis ...Autor: Konrad W. aus AugsburgDer hervorragende 2013er war Anlass,auch den 2014er zu kaufen. Bin jedoch noch nicht zum verkosten gekommen, dennoch zuversichtlich. Denn nicht nur Preis-/Leistungsverhältnis spricht für diesen Wein, sondern seine Qualität. Ob zu Wild, Käse ... oder einfach so, er hat mich nicht enttäuscht und so freue ich mich auf den ersten Schluck des Neuen.
Autor: Hans T. aus TönningFrucht und Fass in einem harmonischen Gesamtpaket; eine interessante Apfelnote im Geschmack; Röstaromen sind deutlich präsent. Ein von meinen Jacques-Lieblingen den ich schon öfters getrunken habe und zum Vergleichen im Depot auch gerne benutze...
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Warm, herzhaft, fruchtig, körperreich. Ein Lieblingswein für gutes Essen. Und immer eine top Geschenkidee. Ich habe den schon oft verschenkt und immer eine top Resonanz erhalten. Sehr gefährlicher, süffiger Wein ;-)
Autor: Detlev R. aus KarlsruheSehr fruchtig, nicht zu trocken.
Schon eine vielversprechende Farbe, die auch nicht zu viel verspricht.
Nicht nur zum Essen ein Genuss.Autor: Ralf K. aus NeumünsterFrisch probiert, versuche ich den Wein gleich zu beschreiben:
Ein Duft von Pflaumen, auf der Zunge eine breite Vanillenote, am Gaumen Kirschen und im Abgang bleibt der Zimt auf der Zungenspitze. Mehr leider nicht. Der Abgang fehlt mir.
Außerdem keine penetranten Säuren zu spüren.
Ich arbeite noch an den Sinnen, gebe bis dahin 4 von 5 Sternen, weil ich ? insbesondere beim Abgang ? mehr erwartet habe.Autor: Benjamin S. aus BerlinAusgesprochen vollmundiger, fruchtiger Roter mit weichem Abgang.
*****Autor: Hannelore L. aus NeuhofGute Cassis-Note zu Beginn, was immer ein guter Einstieg ist.. Danach kräftig und gehaltvoll, mit noch angenehmen Tanninen. In dieser Preisklasse ist das keine Selbstverständlichkeit, eben ein typisches Erzeugnis von Gerard Bertrand. Ein Alleinstellungsmerkmal ist das jedoch nicht.
Autor: August B. aus Freiburg im Breisgaufür uns einer der Besten bei J. in dieser Preisklasse. Intensiv, trocken-fruchtig, Freue mich auf den 13er, wenn er lang genug gelegen hat!
Autor: Markus S. aus Brandenburg an der Havelheute (07/2015) im Regal gefunden. Schmeckt auch jetzt wunderbar. Fruchtig und samtig. Etwas von der ursprünglichen Säure ist verschwunden. Schade, war die letzte Flasche.
Autor: Markus H. aus LippstadtToller Rotwein, der sehr intensiv und mit vielen schmeckbaren Nuancen. Ist seinen Preis wert.
Autor: Mike F. aus MünchenFür mich in diesem Preis Leistungs Verhältnis , zur Zeit der beste. Rund , voll und angenehm ausgewogen. Saftig mit einer leichten süsse.
Autor: Matthias H. aus WiefelstedeKraftvoll am Anfang mit einem Hauch von Kirschen.. und leichten Tanin am Ende...
Autor: Philipp M. aus RödermarkSehr kräftig mit einem trockenen Nachgeschmack. Für mich ein sehr guter Wein.
Autor: Peter M. aus RösrathSehr lecker mit einem Stück guter Zartbitterschokolade
Autor: Hans-Josef O. aus WegbergHabe den Wein aufgrund der vielen guten Bewertungen gekauft - aber bin entäuscht. Wenn man ihn trinkt ist der erste Eindruck recht vollmundig, aber beim versucht, den Geschmack zu ergründen konnte ich kaum Nuancen feststellen, sondern finde ihn einfach nur süss. Nach dem Schlucken bleibt quasi kein Geschmack im Gaumen. Leblos.
Autor: Ulrich R. aus StuttgartSehr lecker zum Mittagessen
: Schweinelendchen mit PilzrahmsauceAutor: Constanze D. aus FürthSehr kräftig mit einem trockenen Nachgeschmack. Mit Käse zusammen (Comte) ist er gut, aber das sollte nicht die Methode sein. Insgesamt nicht ganz unser Geschmack.
Autor: Dirk F. aus DüsseldorfSchwere, gehaltvoller Rotwein.
Nichts für eben mal zwischendurch.
Der braucht seine Zeit nach dem dekandieren. Aber dann - eine volle
Geschmacksentfalltung.Autor: Alexander H. aus StaufenbergGanz authentischer Wein. Bisschen zu schwer, aber für einen langen Abend passt perfekt.
Autor: Alexander S. aus Berlinsehr leckerer Wein! Hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis!
Autor: Mathias N. aus StuttgartDas hier grenzt an Kunst! Pflaumen Dominieren(im Geruch) und es verbindet Sanftmut und Autorität gleichermassen. Ein bezahlbarer Franzose der mehr bietet als es Kostet.
Autor: Mbachi H. aus BraunschweigEinzigartiges Aroma, wunderbare differenzierte Geschmacksaromen, wenig Säure, schöner Nachklang. Kann sich mit doppelt bis dreimal so teuren Weinen messen. Eine absolute Empfehlung, außergewöhnliches Preis-/Leistungsverhältnis. Gerne wieder.
Autor: Werner B. aus DetmoldDer Wein ist durchaus trinkbar. Das Preis-Leistungsverhältnis geht aber hier eher in Richtung Preis. Die Euphorie der anderen Kommentatoren konnte ich nicht im Ansatz verspüren.
Autor: Stephan K. aus Stahnsdorfsehr geschmackvoll, von Anfang bis Ende - mit angenehmem leicht säuerlichem prickelndem Nachhall
Autor: Rüdiger G. aus Ostelsheimharmonischer Wein, nicht zu kräftig und ausgewogen. Zum Essen oder auf ein Glas unter Freunden.
Autor: Kristina I. aus NidderauKann sofort trinken. Erstklassigen Wein zum sinnieren. Schmeckt nach Urlaub.
Autor: Dirk B. aus Menden (Sauerland)Satte Prozente und Aromen machen diesen Franzosen zu einem erstklassigen Wein zum sinnieren und unterhalten. Kann gleich getrunken oder noch gelagert werden.
Autor: Tim H. aus HeroldsbergGefühlte 20 Jahre der Top Roussillion.
Jeder Versuch noch ein Jahr zu warten
scheitert nahezu regelmäßig.
Wenn man es doch schafft,
dann merkt man,
daß noch mehr in ihm steckt.Autor: Uwe P. aus MöglingenEin klasse Franzose. Mit Sicherheit so gut wie ein doppelt so teurer Bordeaux.
Sehr samtig im Geschmack.Autor: Marc M. aus GelsenkirchenDunkle Beeren, Harmonie, Komplexität, Elektrisch.
Autor: Sebastian L. aus KaiserslauternKräftig und trotzdem sehr angenehm ausgewogen, mein Favorit zu kräftigem Fleisch wie Lamm, aber auch gut nach dem Essen zu geniessen
Autor: Ulrich B. aus SchönfließEinfach genial.Ausgewogenes und interessantes Cuvee. Ideal für eine Weinprobe, perfekt als Begleiter für Fleisch- und Nudelgerichte.
Besser kann man ca. 11 ¤ nicht investieren.Autor: M. S. aus GerlingenIdealer Wein für kräftige Gerichte oder auch als stand alone zum Schluss (Käse, Zigarre...). Biß, ausgewogene Säure, kräftige Beerennote, langer Abgang. Preis-Leistung fast unschlagbar.
Autor: Stefan B. aus GersthofenEin einfach toll gemachter kräftiger Rotwein - aus meiner Sicht das Flaggschiff aus dem Hause Bertrand.
Kann mit manchen Grand Crus der doppelten Preisklasse mithalten oder übertrifft sie sogar. Mein persönlicher Top-Favorit bei Jacques - leider im zweistelligen Preissegment kein Tropfen
für jeden Tag.Autor: Peter K. aus PulheimEin überraschend kräftiger, und gleichzeitig samtiger wein. Ich würde sagen..... "großzügig, umarmend und rund".
Autor: Luigi L. aus DresdenEin wunderbarer Franzose. Trocken aber dennoch sehr süffig. Ein Wein zum Genießen.
Autor: Uwe H. aus Baienfurtein sehr harmonischer Rotwein, kräftig und trotzdem weich ... immer wieder auch ein idealer Wein zum Verschenken
Autor: Christian W. aus WustermarkEin Wein den man nicht gerne teilt. Beerige Aromen und dennoch sehr weich.
Autor: Peter M. aus Rösrathwow... ein besonderer Wein für besondere Anlässe. Samtig und angenehm..
Autor: Susanne B. aus WuppertalDer Wein wurde zur Weihnachtsfeier serviert und bestach durch seine tolle Vielfalt (Kräftige, Fruchtig und toller leichter Abgang) Die Gäste waren begeistert! Eignet sich gut zu Gans und diversen Gängen! Toll!
Autor: Holger W. aus Wassertrüdingenein ganz besonderer und typischer Corbières
sehr empfehlenswertAutor: Marco S. aus St. IngbertEin wunderbar harmonischer Wein - nicht für jeden Tag. Kräftige, beerige Aromen, samtiger Abgang. Für winterliche Abende zu zweit zu genießen.
Autor: Ingo K. aus Sankt Augustin -
Rezepte
Rezepte
Canard à l'Orange an Rosmarinsauce Zutaten für 2 Personen2 Entenbrüste zu je ca. 330 g 0,2 Liter Hühnerbrühe 1/2 Flasche Rhône Rasteau 0,2 Liter Orangensaft, frisch gepresst 0,2 Liter Milch 3 TL Honig 3 TL Senf 2 TL Balsamico-Essig 3 TL frischer grüner Pfeffer, zerstoßen 3 TL Petersilie 1 TL Thymian 1 TL Beifuß 1 TL Estragon 2 TL Salbei 1 gestr. TL Rosmarin, gemahlen 1 frischer Rosmarinzweig 1 Prise Zimt 1 Prise Muskatnuss, gerieben Pfeffer, Salz 2 EL kalte Butter
Zubereitung1. Entenhaut kreuzweise einschneiden. Auf der Hautseite ohne Fett in einer beschichteten Pfanne kross anbraten.
2. Das Fleisch bei ca. 220° C ca. 20-30 Min. in einer feuerfesten Form im Backofen weiter garen. Dabei zwischen jeweils zwei Entenbrüste einen Rosmarinzweig legen. Zwischendurch mit dem Fleischsaft benetzen. Teller im Backofen warm stellen.
3. Das in der Pfanne verbliebene Bratenfett mit der Hühnerbrühe, dem Rotwein, dem Orangensaft und der Milch aufgießen. Honig, Senf, Balsamico, zerdrückten grünen Pfeffer, Petersilie, Thymian, Estragon, Beifuß, Salbei, Rosmarinpulver sowie eine Prise Zimt und etwas Muskatnuss zugeben.
4. Alles bis zur gewünschten Konsistenz langsam einreduzieren lassen (evtl. noch etwas Orangensaft, Brühe oder Wein zugeben), erst dann mit Salz und Pfeffer abschmecken.
5. Die Sauce in ein hohes Gefäß geben, die Butter hinzufügen und mit dem Stabmixer aufquirlen. Sofort mit der Entenbrust servieren.
Als Beilage Kartoffelklöße und Rotkohl, zubereitet mit Rotwein und einer Prise Zimt. Alternative: zu den Klößen werden grüne Linsen, in Brühe mit Suppengrün gekocht, gereicht.
Rinderfilet mit Tapenade Zutaten für 4 Personen4 Rinderfilets à 250 g 1 Bund Rosmarin 4 Knoblauchzehen, klein gehackt Olivenöl Salz und Pfeffer aus der Mühle 1/8 l trockener Weißwein
für die Tapenade:
25 g Anchovis, gewässert ca. 60 g schwarze Oliven, entsteint 1 Knoblauchzehe 1 Eigelb 5 EL Olivenöl 1-2 TL Zitronensaft
Zubereitung1. Die Filets in einer Marinade aus Rosmarinnadeln, gehacktem Knoblauch, Pfeffer, Weißwein und Olivenöl mindestens 2 Stunden kühl lagern.
2. In einem Mixer die gewässerten Anchovis mit den Oliven und dem Knoblauch grob hacken, danach das Eigelb und den Zitronensaft zugeben und bei laufender Maschine das Olivenöl langsam zugießen, bis die Masse fein püriert ist. Die Masse kalt stellen. Die Steaks in der Pfanne von beiden Seiten scharf anbraten und aus der Pfanne nehmen.
3. Den Ofen auf 220 °C vorheizen. Die Steaks mit der Tapenade bestreichen und in eine Auflaufform legen. Im Ofen ca. 10 Min. medium garen lassen. Danach unter Alufolie 5 Min. ruhen lassen. Mit einer gegrillten Tomate und einem frischen grünen Salat servieren.
Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche"
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Weitere Weine
** Jacques’ Wein-Depot wird kontrolliert und BIO-zertifiziert durch GfRS mbh - DE-ÖKO-039
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Sollten Sie noch keine Mein Jacques’-Kundenkarte besitzen, ist das auch kein Problem: Sie können Ihre Karte einfach während Ihrer Bestellung anfordern - und den Vorteil gleich nutzen. Das gilt natürlich auch, wenn Sie noch gar nicht bei uns registriert sind. Dann registrieren Sie sich einfach hier – und wählen die Option „Ja, ich beantrage die kostenlose Mein Jacques’-Kundenkarte“.
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Sauerkirsche | Pflaume | Rote Johannisbeere | Heidelbeere |
Mazuelo / Carignan
Charakteristische Aromen: Sauerkirsche, Pflaume, Rote Johannisbeere, Heidelbeere
Mazuelo ist die im Rioja-Gebiet übliche Bezeichnung für die in Spanien weit verbreitete rote Rebsorte Cariñena (bzw. Carinena). Ursprünglich stammt die Rebsorte aus Aragonien, ihren Namen hat sie von der Stadt Cariñena in der Provinz Saragossa. Von dort hat sie sich im 12. Jahrhundert in ganz Europa verbreitet. Mazuelo wird in Spanien außer in der Rioja in nennenswertem Umfang auch im Priorat, in Tarragona und an der Costa Brava angebaut. Am bekanntesten ist die Mazuelo-Rebe jedoch unter ihrem französischen Namen Carignan, denn Frankreich ist das Hauptanbaugebiet dieser Rebsorte. Dort ist sie vor allem im Midi, Languedoc und in der Provence zu finden. Sie ist nach Grenache Noir die zweithäufigste rote Sorte weltweit und bedeckt auch in Italien (vor allem in Sardinien als Carignano), Kalifornien und Algerien große Flächen.
Die Rebsorte wird oft in Rotweincuvées verwendet. Bei der Herstellung von Rioja ist Mazuelo zusammen mit Garnacha einer der kleinen Verschnittpartner der Leitrebe Tempranillo. Im Languedoc ist Carignan in fast allen Weinen in geringen Mengen vertreten.
Die ertragreiche Sorte bringt Weine mit lebhafter Säure und kräftigen Tanninen hervor. Besonders attraktiv ist ihre tiefdunkle, fast schwarzviolette Farbe. Aufgrund ihres Säuregehalts und ihrer langsamen Alterung eignet sich die Rebe besonders gut für den Ausbau im Barrique.
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Pflaume | Veilchen | Pfeffer | Brombeere |
Syrah / Shiraz
Charakteristische Aromen: Pflaume, Veilchen, Pfeffer, Brombeere
Die Herkunft der Rebsorte Syrah war jahrlang umstritten, bis im Jahr 1998 mit Hilfe einer DNA-Analyse nachgewiesen werden konnte, dass Syrah eine Kreuzung der französischen Rebsorten Bureza und Mondeuse Blanche ist. Es wird angenommen, dass sie aus dem Rhône-Tal stammt.
An der Seite von Cabernet Sauvignon, Merlot und Pinot Noir macht Syrah das Quartett der edelsten Rotweintrauben komplett. Berühmt wurde sie zunächst durch die großen Weine des nördlichen Rhône-Tals. In den Appellationen Côte Rotie und Hermitage bringt sie einige der besten und berühmtesten Rotweine Frankreichs hervor.
Von dort trat sie einen Siegeszug um den ganzen Globus an: Mit großem Erfolg wird sie zunehmend in Südfrankreich kultiviert. In einigen Qualitätsweinen wie dem Minervois, dem Faugères und dem Corbières wird die Syrah mit einheimischen Trauben zu komplexen Cuvées verschnitten. In vielen Landweinen bringt sie ansprechende sortenreine Rotweine hervor.
Beträchtliches Renommee genießt die Traube auch in Australien. Dort ist sie unter dem Namen Shiraz bekannt und steht Pate für begehrte Kultweine wie den "Penfolds Grange" sowie zahlreiche, meist körperreiche und fruchtbetonte Rotweine aller Qualitäts- und Preisstufen.
Mittlerweile gewinnt Syrah auch in Chile und Südafrika an Bedeutung, wo sie ebenfalls üppige, aromabetonte Rotweine ergibt.
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Kirsche | Brombeere | Blaubeere | Granatapfel |
Garnacha / Grenache
Charakteristische Aromen: Kirschen, Brombeere, Blaubeere, Granatapfel
Garnacha Tinta zählt zu den am häufigsten angebauten roten Rebsorten der Welt und wächst vor allem in Nord-Spanien und in Süd-Frankreich. Es wird vermutet, dass sie ihren Ursprung in Nord-Spanien in Aragón hat. Garnacha ist dieselbe Rebsorte wie die auf Sardinien angebaute Cannonau, die von den Sarden als ihre eigene Rebsorte betrachtet wird. Sie gehen davon aus, dass die Garnacha ihren Ursprung auf Sardinien hat und erst unter der Herrschaft von Aragón nach Spanien gelangt ist.
Nur selten wird die Sorte rein ausgebaut. Meist gelangt sie als Verschnittpartner mit kräftigeren Sorten in Cuveés, da die Weine der Garnacha in der Regel weich und süß sind. Die tanninarmen Weine zeigen sich im Gaumen fruchtig und haben eine eher helle Farbe, weshalb die Trauben gerne zur Roséweinherstellung verwendet werden.
Neben Garnacha Tinta (Grenache Noir) gibt es auch noch die weißen Spielarten Garnacha Blanca (Grenache Blanc) und Grenache Gris.
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Brombeere | Blaubeere | Tabak | Wacholderbeere |
Mourvèdre / Monastrell
Charakteristische Aromen: Brombeere, Blaubeere, Tabak, Wacholderbeere, Schwarze Johannisbeere
Die Monastrell-Traube ist die Nummer eins in Spanien. In den D. O. Alicante, Almansa, Jumilla, Valencia und Yecla ist sie die wichtigste Sorte. Ihre Herkunft ist vermutlich Spanien. Der französische Name und damit auch die deutsche Bezeichnung, leiten sich von dem kleinen Weinort „Murviedro“ in der Nähe von Valencia ab. In Frankreich feiert sie unter dem Namen „Mourvèdre“ wahre Triumphe. Die Australier und Kalifornier nennen sie oft Mataró.
Monastrell stellt hohe Ansprüche an die Region. Sie benötigt ein heißes, trockenes Klima und nach Süden ausgerichtete Lagen, die im besten Fall kühle Tonböden haben. Die Beeren sind klein, süß und dickschalig. Die Weine daraus sind von kräftiger Struktur und können viel Alkohol und Gerbstoffe enthalten. In der Regel ist der Weinstil etwas rustikal und erinnert an Wildkräuter. Gibt man dem Wein ein paar Jahre Zeit zum reifen, wird er gefälliger, werden die Tannine weicher. Die Geschmackseindrücke hängen vom Terroir ab und variieren deshalb sehr stark. Oft haben die Weine jedoch einen wilden oder erdigen Geschmack, der von roten Beeren umschmeichelt wird. Die Sorte ist ein ausgezeichneter Verschnittpartner und bringt in die Cuvée fleischige Noten. In Südfrankreich wird Mourvèdre häufig mit Grenache und Syrah verschnitten. Wobei in Spanien Tempranillo als Verschnittpartner eingesetzt wird.