CHÂTEAU LAVILLE BERTROU 2021

Typus: | Rotwein |
---|---|
Weinstil: | körperreich & vollmundig |
Rebsorte: | Syrah, Carignan, Mourvèdre, Grenache Noir |
Alkoholgehalt: | 15,5% Vol |
Notiz: | Château Laville Bertrou ist in dem kleinen malerischen Dorf La Livinière ansässig, das auch der Appellation Minervois-la-Livinière den Namen gab. Bereits 1997 ging das Weingut in den Besitz von Gérard Bertrand über, der es seitdem zu einem der besten Adressen im Minervois formte. Hier ist das Königreich der Syrah-Rebe, die extrem tiefe Wurzeln entwickelt, um in der wasserkargen Gegend zu bestehen. Und die mit Grenache und Carignan zwei kongeniale Partner findet. Die aktuelle Edition fließt im dunklen Rubinrot ins Glas. Das weit gefächerte Bouquet duftet nach Kirschen, Brombeeren, Heidelbeeren und Erdbeeren, was sich mit Noten von Süßholz, Leder und Unterholz vermischt. Am Gaumen reich und geschmeidig, die Tannine sind präsent, aber rund und reif, sie unterstützen die zarten Aromen von kleinen roten und schwarzen Früchten. Der Nachhall ist von subtilen Holznoten geprägt. Ein klassischer Südfranzose! |
Mis en bouteille au château par Gérard Bertrand 11000-262 France |
„Die Umwelt nachhaltig zu schützen, die Harmonie und das Gleichgewicht der Ökosysteme wiederherzustellen, die aufwendige Arbeit der Winzer dafür anzuerkennen und den zukünftigen Generationen die Hand zu reichen - das sind die Herausforderungen von heute und die Verpflichtungen von morgen.“
Zur Winzer- & Weingutseite-
Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: LR044M102
Alkoholgehalt: 15,23% Vol. Restzucker: 3,0 g/l Gesamtsäure 4,7 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Frankreich Region: Minervois-La-Livinière Qualitätsstufe: Minervois-La-Livinière Appellation d'Origine Contrôlée Alkoholgehalt: 15,5% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Mis en bouteille au château par
Gérard Bertrand
11000-262 France
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Syrah, Carignan, Mourvèdre, Grenache Noir Weinstil: körperreich & vollmundig Trinkreife: jetzt und weitere 3-5 Jahre Trinktemperatur: 16 °C Verschlussart: Kork Artikelnummer: 13013
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
-
Beschreibung
Gérards Idealbild
Sein Wissen rund um den Wein bekam Gérard Bertrand von seinem Vater in die Wiege gelegt. Mit dieser Cuvée entwarf er einen Prototyp seiner eigenen Languedoc-Stilistik: füllig, beerig und komplex.
Was Gérards Interesse besonders erregte, waren die Lagen des Château Laville Bertrou. Sie erstrecken sich auf den natürlichen Terrassen in den Hügeln oberhalb des Dorfes La Livinière, das als Minervois-La-Livinière eine eigene Appellation besitzt. Hier ist der Bestand an alten Reben groß. Zum Teil stammen sie noch aus den 1970er Jahren. „Auf unseren Weinbergen stehen auf zahlreichen Parzellen alte Carignan-Rebstöcke, dazu kommen Grenache Noir, Syrah und Mourvèdre“, erläutert Gérard. Besonders der Syrah entwickelt in La Livinière einen faszinierend südlichen Charakter. Daher machte der Winzer ihn in seiner Cuvée zum Hauptdarsteller.
Zwölf Monate Reife im Barrique verleihen dem Wein Samtigkeit und Harmonie. Genießen Sie den Geschmack des Languedoc auf Gérard Bertrands ganz eigene, köstliche Art!
-
Kunden-Bewertungen (124)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.6 von 5 Sternen bei 124 Bewertungen
Bitte melden Sie sich an, um diesen Wein zu bewerten.
Bisherige Bewertungen:
Enttäuschung. Ein Wein, dessen geschmackliche Ausrichtung in eine Süße mündet,die eher als halbtrocken einzustufen ist. Keine Komplexität, keine herbe Männernote. Das überspielen die 15.5% Alkoholgehalt auch nicht. Ein künstlich kreierter Irrpfad mit marmeladigem Abgang,
der sich als everybodys darling einschmeicheln möchte.
Da fehlen Einzigartigkeit und Charakter. Niveau suggerierend, dünn und ohne Substanz. Zu durchschaubar...Autor: Dastan H. aus KELKHEIMDer Wein ist einfach richtig gut. Kräftig, gut zum Essen oder einfach so.
Autor: Sabine R. aus Herrenberg i. GäuZu üppig !
Der Wein hat über 15,5 Prozent und schmeckt dadurch extrem nach Alkohol. Qualitativ mag er vielleicht gut gemacht sein, aber der Alkohol überlagert alles. Ich kann mir kein Gericht vorstellen, zu dem dieser Wein passen würde und ohne Essen kann man ihn schon gleich gar nicht trinken. Definitiv keine Kaufempfehlung !Autor: Marc I. aus MünchenÜppiger opulenter Kraftklotz! Schönes Fruchtbouquet, gut abgestimmt. Die Tannine sind sehr präsent. Der hohe Alkoholgehalt bleibt leider nicht verborgen und trübt doch den Genuss.
Autor: Edgar W. aus WittmundWirklich lecker, sollte aber mindestens ein paar Stunden offen sein vor dem Trinken. Schmeckte am nächsten Tag noch besser, was selten der Fall ist.
Autor: Mark T. aus KielToller Minervois.
Evtl fehlt noch ein etwas Charakter, der aber noch kommen kann, bei solch kräftigen Tanninen.
Potenzial ist vorhanden.Autor: Herbert H. aus DüsseldorfGenau mein Geschmack, sehr kräftig, mit langem Abgang.
Wenn die folgenden Jahrgänge genauso werden, wird das mein LieblingsweinAutor: Peter H. aus HemsbachSauber! Kräftig, fruchtig, aber nicht aufdringlich. Holz schön eingebunden. Mit diesem Stoff kann man sowohl zum Essen wie auch solo nichts falsch machen
Autor: Kai W. aus BraunschweigEiner meiner Lieblingsweine. Vollmundiges Bouquet, tolles Aroma, rund und harmonisch. Kirsche und roten Beeren. Nicht zu schwer trotz der 15%. Einfach toll!
Autor: Andreas J. L. aus RadebeulGuter Wein. Ich finde etwas zu teuer. Aber ganz gut und würde ich bei einem Angebot wieder zuschlagen.
Autor: Jin Soo H. aus EssenEin Traum und daher mein Favorit! Vielschichtig, vollkommen und mit verführerischer Fülle begeistert er meine Nase und meinen Gaumen immer wieder aufs Neue – und ist ein beglückender Genuss zum Essen wie auch "einfach so" am Abend. Mit diesem Rotwein macht man alles richtig! Der Preis ist absolut angemessen für dieses hohe Niveau – und eigentlich auch ein Glücksfall, wenn man es recht bedenkt.
Autor: Isabella F. aus Hamburgwuchtig und voll im Geschmack, Kirsche und Brombeere, hoher Alkoholgehalt, dennoch einer meiner liebsten (Rot-)Weine
Autor: Thomas L. aus KetschAbsolut herrlich, sehr fruchtig und ausgewogen, mit 15% Alkohol fast Desertwein, zu dunkle Schokolade oder zu Sachertorte absolut genial.
Autor: Pavel B. aus NürnbergEin absolut hinreißender Cru du Languedoc aus der AOC Minervois-La-Livinière, die vermutlich die anspruchsvollsten und aristokratischsten Weine des Languedoc hervorbringt. Die große Tiefe und Eleganz des Weines, in Kombination mit der für Gerard Bertrand typischen weichen Textur machen den Laville-Bertrou 2018 zu einem singulären Vergnügen - und das zu einem Witzpreis (gemessen an der Qualität). Karaffieren und erstklassige (!) Gläser verwenden.
Autor: Florian S. aus WiesbadenSehr kraftvoller Wein mit wenig Taninen. Sehr fruchtiger Geschmack nach dunklen Beeren.
Wirklich sehr lecker !Autor: ULRICH S. aus Friedberg (Hessen)Sehr kräftiger, runder Wein mit langem Abgang - zum Essen oder auch danach.
Jederzeit wieder - für den Preis dürfte es noch etwas mehr sein...Autor: Andreas F. aus Ginsheim-GustavsburgIch kann mich nur wiederholen: wieder ein toller Wein. Vanille, Veilchen und Himbeere waren zu schmecken, sehr wenig Sauerkirsche, Tanine sehr gut eingebunden. Sogar ein wenig Duft nach Leder meinten wir zu erkennen. Für den Preis ganz ausgezeichnet (getrunken 2020)
Autor: Markus S. aus Brandenburg an der HavelObwohl er noch etwas Zeit bekommen sollte ist er jetzt schon ein absoluter Genuss!
Autor: Christian W. aus DuisburgMein absoluter Lieblingswein, wenn es um Syrah geht. Perfekt abgerundet, passt zu allem und ist immer wieder ein Genuss bis zum letzten Tropfen.
Autor: Michaela M. aus DuisburgToller Wein. Schmeckt nach Brombeere, Kirsche und ist erdig und üppig - dennoch sehr harmonisch.
Autor: Heiko N. aus EngerDas wird mein neuer Lieblingsrotwein.
Er hat uns gleich auf Anhieb sehr gut geschmeckt, passt gut zu Käse und Wildgerichten, geht aber auch zum Solo trinken.Autor: Peter S. aus PotsdamSehr guter Rotwein, Preis- Leistungsverhältnis hervorragend!
Autor: Holger E. aus Bielefeldkann mich den vielen positiven Bewertungen nicht abschließen
vielversprechende Nase mit Lederaromen, am Gaumen aber recht dünn und kraftlos
11,95 € definitiv zu teuer, die Hälfte wäre angemessenAutor: K. N. aus BerlinViel Frucht Vollmundig, beerig. Fast schon ein bisschen zu dicht.
Autor: Peter J. aus Korntal-MünchingenDerzeit mein Lieblingswein (hätte noch nie einen, die Welt ist so groß).
Autor: Matthias B. aus Leinfelden-EchterdingenDer Wein ist ein Genuss, als Begleiter zu einem schönem Essen oder für einen gemütlichen Abend! Wir sind Wiederholungstäter!
Autor: Wilfried E. aus SuhlEin toller Wein für die Herbsttage. Kräftig und vollmundig mit feinen Tanninen.
Autor: Michael V. aus München... sehr rund, harmonisch, nicht zu schwer, eher fruchtig ... herrlich
Autor: Dana L. aus SchwülperJahrgang 2018, nicht allzu schwer, sehr schöner Wein für besondere Gelegenheiten. Sehr harmonisch und ausgewogen.
Autor: Cornelia M. aus GeilenkirchenDuft nach getrockneten Früchten, leichte Tabak- und Muskatnote. Der Wein braucht Zeit zum Atmen, dann schmeckt er super.
Autor: Katja K. aus Neu WulmstorfFür gute Freunde gekauft, im Depot eine super Beratung, ist megagut angekommen
Autor: Susanne K. aus Castrop-RauxelNach drei Jahren im Keller kam er nun zum Osterschmaus auf den Tisch - mit etwas Spannung und Vorfreude verknüpft, da ich mich nicht mehr an alle Facetten dieses Weines erinnerte. Er passte sehr gut zum Hauptgang (Lammragout bzw. Kalbsröllchen mit Bärlauchfüllung) und selbst zur Nachspeise (Tiramisu mit Erdbeer-Rhabarberkompott) ein Genuss. Lediglich viel Weinstein und Depot hatte sich angesammelt, was aber letztlich kein Problem darstellte
Autor: Matthias R. aus GießenAbsoluter Spitzenwein, zugleich kräftig und dennoch ausgewogen. Ein Genuss pur!
Autor: Marcel J. aus DüsseldorfAuch der 2011er wieder ein toller Wein: Vanille, Veilchen und Himbeere waren zu schmecken, sehr wenig Sauerkirsche, Tanine sehr gut eingebunden. Sogar ein wenig Duft nach Leder meinten wir zu erkennen. Für den Preis ganz ausgezeichnet (getrunken 2019)
Autor: Markus S. aus Brandenburg an der HavelSehr vollmundig und kräftig, sehr lecker und empfehlenswert. Nicht zu trocken. Ein echter Genuß. Ich hoffe, man kann ihn noch lange bekommen.
Autor: Ulla N. aus LeverkusenMan sollte den Wein durch seine doch etwas höhere Säure karaffieren und eine Stunde atmen lassen. Vielleicht sogar etwas länger. Dann ist er ein absoluter Genuss mit wirklich tollem Charakter.
Autor: Frank R. aus Bad HomburgWie meines Erachtens alle Rotweine dieses Winzers ist auch dieser Wein ausgezeichnet. Er erzeugt ein Geschmackserlebnis, wie es nur ein erstklassiger , qualitativ herausragender Wein kann.
Er sollte zu besonderen Gelegenheiten oder auch nur zum Vergnügen genossen werden. (Dieses Vergnügen stellt sich beim Genuss mit einiger Sicherheit ein!
Fazit: Ein toller Wein!Autor: Harald M. aus NiederkrüchtenEin trockener und nicht allzu schwerer Rotwein, ich habe diesen Wein zu einer Entenbrust mit Orangensauce serviert, die Harmonie dieses Cuvée ist nahe zu Perfekt.
Autor: Nicole-Robin G. aus BremerhavenWunderbarer vollmundiger Wein, kräftig, beerig-fruchtig, passte hervorragend zur Weihnachts-Entenbrust. Schmeckte allen Gästen. Braucht ausreichend Luft vor dem geniessen.
Autor: Christiane S. aus HürthMein absoluter Lieblingswein. Passt zu allem. Wunderbar!
Autor: Michaela M. aus DuisburgLeider schmeckt man den Alkohol zu stark raus und wirkt dadurch etwas unharmonisch. Hinterlässt im Rachen ein leichtes Brennen.
Autor: Andreas K. aus AalenSehr fruchtiger mittelkräftiger Südfranzose. Kirsche, Erdbeere, Marmelade, Teer, Kräuter. Toll präsentierte Säure, integrierte Tannine. Mittellanger Abgang.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Sehr vollmundig und kräftig, sehr lecker und empfehlenswert ?
Autor: Christian F. aus WendenJahrgang 2013
Ein vollmundiger Rotwein aus dem Minervois.Nicht zu trocken.
Ein echter Genuß.
... warum haben wir nicht mehr davon gekauft !!??Autor: Ingo E. aus GroßostheimVollmundiger, kräftiger Rotwein. Wurde mir beim Einkauf vorgestellt und hat die Erwartungen voll erfüllt.
Empfehlenswert.Autor: Dietmar R. aus LohmarDunkle Früchte, Pflaume. Würzig mit Hauch von Gewürznelken. Holzfass, kräftiges Tannin, aber nicht unangenehm.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Ein Wein, vollmundig, angenehm kräftig, genau richtig nach einem anstrengenden Tag zu genießen mit lieben Menschen zu knusprigem Baguette oder Roggenbrot mit Walnüssen, guter Butter und einem cremigen Brie de Meaux.
Autor: Rebekka P. aus NürnbergEin Wein mit einem runden und eigenständigen Aroma, also bei weitem kein Wein mit "Null acht fünfzehn Aroma" - sehr gutes Angebot - alles in allem.
Autor: Werner B. aus Detmoldangenehm vollmundig, rund, schwer, kräftig - einer meiner Lieblingsweine in der Kategorie rund um die 10,- EUR-Marke
Autor: Bernhard S. aus KempenHarmonischer fruchtiger Rotwein mit toller Struktur und gutem Körper. -- Aussehen: schwarzrot, Ränder hell auslaufend. -- Nase: Brennessel, Buttertoast. dunkle Beeren. -- Geschmack: Beeren, dunkle Früchte. -- Speiseempfehlung: Schmorgerichte. -- Temperatur: 16 °C
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Gute Schwere, Fülle und Würze, runde Sache, jederzeit gerne wieder!
Autor: Elke M. aus TauberrettersheimEiner der besten "Roten" bei Jacques zu einem tollen Preis - Leistungsverhältnis.
Autor: Manfred D. aus KrefeldRecht ähnliche Cuvée wie der Domaine de Villemajou, ebenfalls von Bertrand, reicht der Chateau Laville an diesen doch nicht heran. In der Nase stumm. Etwas zuviel Fruchtsaftanmutung am Gaumen (aus der Ergänzung der Syrah mit der Grenache?) wird vom Tannin und der Säure der Carignan nicht mehr wettgemacht, die dem Abgang dann eine spritige Note verleiht. Keine wirkliche Offenbarung des Midi.
Autor: Konrad W. aus AugsburgFass und Röstaromen. Gute Frucht, toller Körper. Harmonisch mit wunderbarer Struktur. Ein von meinen "all time favourites".
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Klasse Rotwein!! (Mehr wollte ich erst nicht schreiben...) Wir haben uns vor zwei Jahren zu Weihnachten mehrere Flaschen vom 2012er-Jahrgang gekauft und ihn zu Roastbeef gereicht - bis dato waren nicht alle in unserer Familie Rotweintrinker, aber dieser hat ALLE überzeugt! Eine Flasche ist noch übrig; die werden wir uns noch für einen ganz besonderen Moment aufheben...
Autor: Tobias L. aus KirchlengernEin voller und runder Wein mit roten Früchten, der für den Preis voll befriedigen kann. Hervorragend zu Käse geeignet. Aber etwas wenig Tiefe und hallt im Abgang nicht lange nach,
Autor: Eric S. aus HamburgEiner der besten bei Jacques, habe mir einen Vorrat angeschafft
Autor: Jens P. aus HamburgWir haben diesen Wein nach 10 Jahren jetzt - Dezember 2015 - zur Gänsebrust getrunken und waren absolut begeistert. Vollmundig, intensiv, ausgeglichen - für diesen Preis ein sehr guter Wein.
Autor: Markus S. aus Brandenburg an der HavelFüllig, trocken und im Fundament gehaltvoll bietet dieses Erzeugnis genau das, was man von einem Gerard Bertrand in dieser Preisklasse erwartet. Jaques hat dennoch bessere Alternativen zum ähnlichen Preis im Angebot, insbesondere von diesem Winzer..
Autor: August B. aus Freiburg im BreisgauIm würzigen Bereich ein Lieblingswein. Super zu Käse. Der Preis ist mehr als ok - es gibt einige höherpreisige Weine, die von diesem geschlagen werden. Sehr vollmundiger und süffiger Wein. Tannin-Geschmack fand ich fast keine. 5*
Wenn man es etwas fruchtiger zum Essen mag (z.B. Bratenfleisch) ist der DOMAINE DE VILLEMAJOU eine Top Alternative.Autor: Detlev R. aus KarlsruheSchwer und trocken, sehr gut zu schweren Mahlzeiten .
Autor: Matthias H. aus WiefelstedeSehr harmonischer Wein. Gehaltvoller Geschmack, aber nicht zu kräftig. Schönes Boquet.
Autor: Ulrich R. aus StuttgartHmm sehr lecker, riecht sehr gut, schmeckt ein wenig stark nach Pflaume, aber das ist hier kein Nachteil. Vor allem schmeckt er sehr fein, eher wenig cremig, einfach was besonderes, sehr gut trinkbar, hat was besonderes, vor allem für die Fans vom "Dreiteiler" Grenache, Carignan, Mourvèdre... eben wie CHÂTEAU L'HOSPITALET und RASTEAU, etc
Autor: Christopher W. aus LudwigsburgIch bin kein Rotweintrinker. Bisher. Dieser Wein hat mich vollkommen überzeugt. Das Bouquet ist vielfältig und überzeugt in allen Linien.
Autor: Hannes B. aus HamburgEin sehr guter Wein! Empfehlenswert!
zu allen Pasta und Wildgerichte.Autor: Stefan T. aus Rohrbach5* weil man nicht mehr geben kann. Der Wein hält was er verspricht, wäre bei dem Preis auch schade wenn nicht! Trotz 12 Monate im Barrique und einem Alkoholgehalt von über 14% hat er einen schlanken Körper. Das pelzige (durch Tannine verursacht) nicht übertriebene Gefühl im Mund lässt ihn in ein paar Jahre noch mit Genuss servieren. Als Mitbringsel für Weinkenner eine gute Empfehlung aus dem Languedoc!
Autor: Romeó Stéphane M. aus EssenEin ungemein konzentrierter Wein mit den typischen südfranzösischen Aromen. Hier kommt echtes Trinkvergnügen auf!
Autor: Ullrich G. aus WürzburgWas für ein Wein! So komplex, dass die einzelnen Aromen erst beim zweiten Probieren in der Nase erscheinen. Rund am Gaumen und wunderbar lange im Abgang. Viel Potenzial für die Lagerung!
Autor: Rainer L. aus RegensburgRunder und facettenreicher Cuvee. Kann direkt getrunken werden, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ihm ein wenig Lagerung sehr gut tut!
Autor: Andreas G. aus BielefeldSehr kraftvoll, fruchtig und lebendig. Kann sicher noch das eine oder andere Jahr Lagerung vertragen, ist aber definitiv jetzt schon korkenzieherreif,
Autor: Martin B. aus GelsenkirchenAusgezeichneter Wein, sehr kräftig, full body, einer meiner Favoriten!
Autor: Dominik D. aus MünchenSeit der Preiserhöhung des Hospitalet für mich ganz klar die Nummer 1 aus der Frankreich Ecke
Autor: Eva & Frank W. aus DuisburgSehr kräftig, kraftvoll und mediterran. Noch ein- zwei Jahre in den Keller und er wird noch besser!
Autor: Armin J. aus Hildesheimmein Lieblings-Franzose,
kräftig, gehaltvoll, etwas eckig aber doch mir rundem Abgang.Autor: Christian G. aus EresingEin kräftiger, fruchtiger Wein, dem man Zeit zur Entfaltung geben sollte!
Autor: Jonathan E. aus Oldenburgkomplexe Aromen, tolle Nase, körperreich, braucht Luft zur Entfaltung und ein wenig Temperatur, top Preis- Genussverhältnis
Autor: Thomas S. aus GießenRubus sectio Rubus !!! Harmonisch und anhaltender Abgang.
Autor: Martin T. aus HamburgKlasse Wein, volles fruchtiges Aroma, eben ein "Bertrand" !
Autor: Volkmar G. aus ErfurtViel Volumen, fruchtig und beerig und dennoch viel Kraft, toller Wein zu dem Preis
Autor: Daniel K. aus RommerskirchenEin Wein, der nicht nur Liebhaber französischer Weine schmeckt.
Autor: Dirk D. aus DormagenEin sehr guter Wein- der durch seine Fülle und Kraft wahrhaftig strotzender Wein.
Des Weiteren besticht dieser Wein durch seinen niedrigen Preis.Autor: Christian K. aus BerlinFruchtig, vollmundig, kräftig.
Gutes Preis/Leistung VerhältnisAutor: Jörg B. aus Nürnbergzählt mit zu meinen Favoriten, sehr ausgewogen. Dieser Wein besticht durch seine Harmonie
Autor: Marco S. aus St. Ingbert -
Rezepte
Rezepte
Veau à la Provençale (Kalbfleisch auf provenzalische Art) Zutaten für 4 Personen1,5 kg Kalbsgulasch 2 Möhren in Scheiben oder Würfel geschnitten 4 Zitronen 1 Dose Tomaten 2 Paprika, klein geschnitten 10 Speisezwiebeln 2 Knoblauchzehen 1 Dose Oliven - grün oder schwarz (entsteint) 1/4 l Weißwein 100 g Butter Salz, Pfeffer Nelken (gemahlen) Olivenöl
Zubereitung1. Fleisch in Öl anbraten. Weißwein und Zitronensaft dazugeben. Gut umrühren, mit Salz, Pfeffer und Nelken abschmecken. Bei mittlerer Temperatur köcheln lassen.
2. Nach 20 Min. Tomaten, Möhren, Paprika, Oliven, Zwiebeln und Knoblauch dazugeben. Für etwa eine Stunde weiter köcheln lassen.
3. Vor dem Servieren mit Zitronenscheiben dekorieren. Empfohlene Beilage: z. B. Naturreis aus der Camargue.
Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche"
Tapenade - Olivenpaste aus der Provence Zutaten6 Knoblauchzehen 50 g Kapern 10 Anchovisfilets in Öl 200 g entsteinte schwarze Oliven 1 TL fein gehackter Thymian 1 TL fein gehacktes Bohnenkraut Saft von 1/2 Zitrone frisch gemahlener schwarzer Pfeffer Olivenöl
Zubereitung1. Die Knoblauchzehen schälen und fein hacken. Die Kapern gründlich abspülen und trocknen. Die Anchovis abtupfen und klein schneiden.
2. Alle Zutaten mit den Oliven, dem Thymian, dem Bohnenkraut sowie mit dem Zitronensaft in einen Mixer geben und pürieren. Mit Pfeffer abschmecken und so viel Olivenöl untermischen, bis man eine dicke, streichfähige Paste erhält.
Bon appétit!
Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche"
Ähnliche Weine
Weitere Weine
Preis gültig bis 08.10.2023
Kann schnell vergriffen sein
** Jacques’ Wein-Depot wird kontrolliert und BIO-zertifiziert durch GfRS mbh - DE-ÖKO-039
Versand & Lieferung
Sie möchten Weine in unserem Online-Shop bestellen oder Ihren Einkauf im Depot direkt nach Hause liefern lassen? Hier finden Sie alle Informationen zu Versandkosten, Lieferung und Abholmöglichkeiten bei Jacques’ – wir wünschen Ihnen viel Spaß mit Ihrer Bestellung.
Versandkostenfrei ab 50 Euro
Sie besitzen eine Mein Jacques’-Kundenkarte? Perfekt. Denn dann liefern wir Ihre Bestellung ab einem Warenwert von 50 € innerhalb Deutschlands kostenlos zu Ihnen nach Hause. Und zwar egal, ob Sie von Zuhause aus online bestellen oder Ihre Weine im Depot kaufen.
Sollten Sie noch keine Mein Jacques’-Kundenkarte besitzen, ist das auch kein Problem: Sie können Ihre Karte einfach während Ihrer Bestellung anfordern - und den Vorteil gleich nutzen. Das gilt natürlich auch, wenn Sie noch gar nicht bei uns registriert sind. Dann registrieren Sie sich einfach hier – und wählen die Option „Ja, ich beantrage die kostenlose Mein Jacques’-Kundenkarte“.
Für Ihre Weinbestellungen unter 50 € und Bestellungen ohne Mein Jacques’-Kundenkarte betragen die Versandkosten 5,95 €, für die Bestellung von Grußkarten und Gutscheinen 2,00 €. Wenn Sie Wein und Gutscheine / Grußkarten zusammen bestellen, berechnen wir dafür 5,95 €.
Sicher und schnell mit DHL
Wir liefern Ihre Weine schnell und zuverlässig: Zusammen mit DHL sorgen wir dafür, dass Sie Ihre Bestellung – soweit nicht anders im Warenkorb angegeben – innerhalb von 3-4 Werktagen genießen können. Um dabei auf Nummer sicher zu gehen, haben wir gemeinsam mit DHL eine spezielle Verpackung entwickelt, die besonders hochwertig und vor allem glasbruchsicher ist.
Aus dem Depot direkt nach Hause
Auch Ihren Einkauf im Depot liefern wir Ihnen gerne nach Hause – für Inhaber der Mein Jacques’-Kundenkarte ab einem Einkaufswert von 50 € natürlich kostenfrei. Ihre Bestellung kommt dann entweder in der Regel in 1-2 Werktagen oder – in einigen Depots – noch am selben Abend bei Ihnen an.
Am besten fragen Sie direkt in Ihrem Depot nach, welchen Service es anbieten kann – hier gelangen Sie direkt zum Depotfinder.
Lieferung an eine DHL-Packstation oder Postfiliale
Wenn Sie gerne bestellen möchten aber selten zu Hause sind, ist das auch kein Problem: Sie können Ihre Bestellung an eine der deutschlandweit 2.500 DHL-Packstationen oder eine Postfiliale Ihrer Wahl liefern lassen – und Ihr Paket einfach genau dann abholen, wann Sie wollen.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Pflaume | Veilchen | Pfeffer | Brombeere |
Syrah / Shiraz
Charakteristische Aromen: Pflaume, Veilchen, Pfeffer, Brombeere
Die Herkunft der Rebsorte Syrah war jahrlang umstritten, bis im Jahr 1998 mit Hilfe einer DNA-Analyse nachgewiesen werden konnte, dass Syrah eine Kreuzung der französischen Rebsorten Bureza und Mondeuse Blanche ist. Es wird angenommen, dass sie aus dem Rhône-Tal stammt.
An der Seite von Cabernet Sauvignon, Merlot und Pinot Noir macht Syrah das Quartett der edelsten Rotweintrauben komplett. Berühmt wurde sie zunächst durch die großen Weine des nördlichen Rhône-Tals. In den Appellationen Côte Rotie und Hermitage bringt sie einige der besten und berühmtesten Rotweine Frankreichs hervor.
Von dort trat sie einen Siegeszug um den ganzen Globus an: Mit großem Erfolg wird sie zunehmend in Südfrankreich kultiviert. In einigen Qualitätsweinen wie dem Minervois, dem Faugères und dem Corbières wird die Syrah mit einheimischen Trauben zu komplexen Cuvées verschnitten. In vielen Landweinen bringt sie ansprechende sortenreine Rotweine hervor.
Beträchtliches Renommee genießt die Traube auch in Australien. Dort ist sie unter dem Namen Shiraz bekannt und steht Pate für begehrte Kultweine wie den "Penfolds Grange" sowie zahlreiche, meist körperreiche und fruchtbetonte Rotweine aller Qualitäts- und Preisstufen.
Mittlerweile gewinnt Syrah auch in Chile und Südafrika an Bedeutung, wo sie ebenfalls üppige, aromabetonte Rotweine ergibt.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Sauerkirsche | Pflaume | Rote Johannisbeere | Heidelbeere |
Mazuelo / Carignan
Charakteristische Aromen: Sauerkirsche, Pflaume, Rote Johannisbeere, Heidelbeere
Mazuelo ist die im Rioja-Gebiet übliche Bezeichnung für die in Spanien weit verbreitete rote Rebsorte Cariñena (bzw. Carinena). Ursprünglich stammt die Rebsorte aus Aragonien, ihren Namen hat sie von der Stadt Cariñena in der Provinz Saragossa. Von dort hat sie sich im 12. Jahrhundert in ganz Europa verbreitet. Mazuelo wird in Spanien außer in der Rioja in nennenswertem Umfang auch im Priorat, in Tarragona und an der Costa Brava angebaut. Am bekanntesten ist die Mazuelo-Rebe jedoch unter ihrem französischen Namen Carignan, denn Frankreich ist das Hauptanbaugebiet dieser Rebsorte. Dort ist sie vor allem im Midi, Languedoc und in der Provence zu finden. Sie ist nach Grenache Noir die zweithäufigste rote Sorte weltweit und bedeckt auch in Italien (vor allem in Sardinien als Carignano), Kalifornien und Algerien große Flächen.
Die Rebsorte wird oft in Rotweincuvées verwendet. Bei der Herstellung von Rioja ist Mazuelo zusammen mit Garnacha einer der kleinen Verschnittpartner der Leitrebe Tempranillo. Im Languedoc ist Carignan in fast allen Weinen in geringen Mengen vertreten.
Die ertragreiche Sorte bringt Weine mit lebhafter Säure und kräftigen Tanninen hervor. Besonders attraktiv ist ihre tiefdunkle, fast schwarzviolette Farbe. Aufgrund ihres Säuregehalts und ihrer langsamen Alterung eignet sich die Rebe besonders gut für den Ausbau im Barrique.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Brombeere | Blaubeere | Tabak | Wacholderbeere |
Mourvèdre / Monastrell
Charakteristische Aromen: Brombeere, Blaubeere, Tabak, Wacholderbeere, Schwarze Johannisbeere
Die Monastrell-Traube ist die Nummer eins in Spanien. In den D. O. Alicante, Almansa, Jumilla, Valencia und Yecla ist sie die wichtigste Sorte. Ihre Herkunft ist vermutlich Spanien. Der französische Name und damit auch die deutsche Bezeichnung, leiten sich von dem kleinen Weinort „Murviedro“ in der Nähe von Valencia ab. In Frankreich feiert sie unter dem Namen „Mourvèdre“ wahre Triumphe. Die Australier und Kalifornier nennen sie oft Mataró.
Monastrell stellt hohe Ansprüche an die Region. Sie benötigt ein heißes, trockenes Klima und nach Süden ausgerichtete Lagen, die im besten Fall kühle Tonböden haben. Die Beeren sind klein, süß und dickschalig. Die Weine daraus sind von kräftiger Struktur und können viel Alkohol und Gerbstoffe enthalten. In der Regel ist der Weinstil etwas rustikal und erinnert an Wildkräuter. Gibt man dem Wein ein paar Jahre Zeit zum reifen, wird er gefälliger, werden die Tannine weicher. Die Geschmackseindrücke hängen vom Terroir ab und variieren deshalb sehr stark. Oft haben die Weine jedoch einen wilden oder erdigen Geschmack, der von roten Beeren umschmeichelt wird. Die Sorte ist ein ausgezeichneter Verschnittpartner und bringt in die Cuvée fleischige Noten. In Südfrankreich wird Mourvèdre häufig mit Grenache und Syrah verschnitten. Wobei in Spanien Tempranillo als Verschnittpartner eingesetzt wird.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Kirsche | Brombeere | Blaubeere | Granatapfel |
Garnacha / Grenache
Charakteristische Aromen: Kirschen, Brombeere, Blaubeere, Granatapfel
Garnacha Tinta zählt zu den am häufigsten angebauten roten Rebsorten der Welt und wächst vor allem in Nord-Spanien und in Süd-Frankreich. Es wird vermutet, dass sie ihren Ursprung in Nord-Spanien in Aragón hat. Garnacha ist dieselbe Rebsorte wie die auf Sardinien angebaute Cannonau, die von den Sarden als ihre eigene Rebsorte betrachtet wird. Sie gehen davon aus, dass die Garnacha ihren Ursprung auf Sardinien hat und erst unter der Herrschaft von Aragón nach Spanien gelangt ist.
Nur selten wird die Sorte rein ausgebaut. Meist gelangt sie als Verschnittpartner mit kräftigeren Sorten in Cuveés, da die Weine der Garnacha in der Regel weich und süß sind. Die tanninarmen Weine zeigen sich im Gaumen fruchtig und haben eine eher helle Farbe, weshalb die Trauben gerne zur Roséweinherstellung verwendet werden.
Neben Garnacha Tinta (Grenache Noir) gibt es auch noch die weißen Spielarten Garnacha Blanca (Grenache Blanc) und Grenache Gris.