
Lavila Syrah Rosé 2022 – 10 Liter
Pays d'Oc Indication Géographique Protégée

Mehr ist manchmal eben mehr
Alles begann beim Macher des Lavila Syrah Rosé selbst: Denn Önologe Xavier Roger wollte schon früh mehr. Xavier ist Winzersohn und so war Wein von Anfang an fester Bestandteil seines Lebens. Und er entschied, mehr daraus zu machen. Er absolvierte eine Ausbildung, er studierte und kam schließlich ins Languedoc zu LGI Carcassonne.
Das Languedoc war für Xavier die richtige Wahl, bietet es doch so viel: Im größten Weinbaugebiet Frankreichs gibt es eine Vielfalt an Klimazonen und Terroirs. Genau diese nutzt Xavier, um das gesamte Potenzial der Rebsorte Syrah auszuschöpfen. Für den Lavila verwendet er Trauben von unterschiedlichen Terroirs. Der größte Teil stammt aus der Großen Ebene von Angeliers. Wärme und Trockenheit beheimaten dort früh reifenden Syrah, der wiederum sehr fruchtige Weine hervorbringt. Trauben von den Ausläufern der Montagne Noire liefern die Frische für den Lavila. Das Ergebnis: Ein traumhaftes Zusammenspiel von Frucht und Frische macht den Rosé perfekt für jeden Tag.
Und wie sollte es anders sein? Diesen hundertprozentigen Syrah gibt es natürlich in der Bag-in-Box – für mehr Genuss.

„Das Languedoc mit seiner reichen Tradition, der wunderschönen Natur und dem mediterranen Klima ist ein wahres Füllhorn an unterschiedlichsten Weingärten und Rebsorten. Meine Aufgabe ist es, authentische Weine mit echtem Regional-Charakter zu kreieren, die dabei für jedermann erschwinglich sind.“
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1 kg Gemüsezwiebeln, grob zerkleinert 1 kg Auberginen gewürfelt 1 kg gemischte Paprika vom Inhalt befreit und klein geschnitten 1 kg Tomaten enthäutet 1 kg kleine Zucchini längs geviertelt und quer in dicke Scheiben geschnitten 1 Knoblauchknolle, die Zehen geschält 250 ml Olivenöl Salz
1. In einem Suppentopf von 10 Liter die Hälfte des Olivenöls erhitzen und die Zwiebeln dünsten, bis sie glasig werden, danach die übrigen Gemüse außer den Zucchini in den Topf geben. Vorsichtig rühren. Bis zum ersten Aufkochen sollte eine Stunde vergehen.
Danach die Temperatur drosseln, Deckel drauf und bei ganz niedriger Hitze köcheln. Nach 45 Min. die Zucchini dazugeben und eine weitere Stunde köcheln.
2. Dann wird das Gemüse abgesiebt und darf abkühlen, der Saft wird aufgefangen und eingekocht, bis er geliert und dicke Blasen wirft. Dann vom Herd nehmen und vorsichtig mit dem Gemüse mischen.
3. In eine große flache Schüssel geben und vollständig erkalten lassen.
4. Die abgekühlte Ratatouille mit frisch gemahlenem Pfeffer würzen, das restliche Olivenöl einrühren und mit Basilikumblättern garnieren. Reste können abgedeckt einige Tage im Kühlschrank aufgehoben werden.
Als Beilage zu gegrilltem Lamm perfekt - und dazu ein Rasteau!
Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche"