
Hacienda Araucano Clos de Lolol Bio* 2020 – CL-BIO-001
Valle de Lolol, Valle Central, Denominación de Origen

Bio-Topwein von François Lurton
Mit der Hacienda Araucano im chilenischen Colchagua-Tal landete François Lurton seinen vielleicht spektakulärsten Coup. Die Lage Clos de Lolol, das Filetstück der Hacienda Araucano, liegt unweit des pittoresken Dorfes Lolol. Die gut gepflegten Weinberge kommen in den Genuss von ausgiebig Licht und Wärme, die wiederum durch kühlende pazifische Winde gemäßigt werden. Die Trauben gelangen bei diesen Voraussetzungen zu optimaler Reife. Die natürlichen Gegebenheiten für seinen Topwein verstärkt François, indem er die Weinberge biodynamisch bewirtschaftet.
Clos de Lolol ist eine Premium-Cuvée, die 18 Monate in neuen französischen Barriques reift. Freuen Sie sich auf den betörenden Duft, einen wunderbar fülligen, reifen Geschmack und ein langes Finale.

François Lurton ist der Sohn von André Lurton und wuchs auf Château Bonnet auf. So wurde er von klein auf mit Weinbergen, Keller und der Weinwelt vertraut. Folgerichtig richtete auch er sich beruflich auf den Weinhandel aus und begann 1983 seine Karriere als regionaler Verkaufsleiter von Champagne Moët & Chandon, bevor er in den Familienbetrieb als Direktor für Verkauf und Marketing eintrat.
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1 kg Lammfleisch, etwa aus der Keule 4 Knoblauchzehen 300 g Tomaten 15 g frische Ingwerwurzel 1 TL Kreuzkümmelsamen (2 g) 40 g Tomatenmark 1 rote Chilischote 300 g Zwiebeln 4 EL Öl 2 TL Chilipulver (6 g) 2 TL gemahlener Koriander (6 g) 1/2 TL gemahlene Kurkuma (2 g) 3/4 TL Garam masala (4 g) Salz 350 bis 400 ml Geflügel- oder Lammfond, ersatzweise Wasser 1 TL milder Essig 1 EL gehackte Korianderblättchen
1. Das Lammfleisch parieren, das heißt von allen Häuten sowie Sehnen befreien, dann in etwa 2 1/2 cm große Stücke schneiden.
2. Knoblauch schälen. Tomaten waschen, vierteln, Stielansätze und Samen entfernen. Ingwer schälen und grob zerkleinern. Knoblauch, Tomaten, Ingwer und Kreuzkümmel im Mixer fein pürieren. Zuletzt das Tomatenmark unterrühren.
3. Die Chilischote vom Stielansatz befreien und das Fruchtfleisch in dünne Ringe schneiden, dabei die Samen entfernen. Die Zwiebeln schälen und fein würfeln. In einem großen Topf das Öl erhitzen, die Zwiebeln darin unter Rühren leicht Farbe annehmen lassen. Chiliringe und -pulver 1 Minute unter Rühren mitbraten. Koriander und Kurkuma kurz mitbraten. Garam masala einrühren.
4. Mit 120 ml Wasser aufgießen, die Mischung kurz aufkochen lassen und das Fleisch einlegen. Salzen und unter Rühren einige Minuten schmoren. Die pürierte Tomatenmischung unterrühren und nochmals einige Minuten köcheln lassen.
5. Dann den Topfinhalt je nach Geschmack mit Geflügel- oder Lammfond beziehungsweise Wasser aufgießen und aufkochen lassen. Die Hitze reduzieren und das Fleisch in 30 bis 40 Minuten weich schmoren, dabei gelegentlich umrühren.
6. An das Lammcurry bei Bedarf noch etwas Wasser angießen, Essig einrühren und das Curry abschmecken. Das Curry auf vorgewärmten Tellern anrichten und mit gehacktem Koriandergrün bestreuen. Dazu Basmati-Reis servieren.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag

300 g junge Spinatblätter, geputzt 150 g Walnusskernhälften
Für die Vinaigrette:
2 EL Weißweinessig Salz frisch gemahlener Pfeffer 1 Prise Zucker 1 Messerspitze Dijonsenf 2 EL Sonnenblumenöl 1 EL Walnussöl 30 g fein gewürfelte Schalotten 1 fein gehackte Knoblauchzehe
1. Die Spinatblätter gründlich waschen und gut abtropfen lassen. Mit den Walnusskernhälften auf vier Tellern anrichten.
2. Für die Vinaigrette Essig, Salz, Pfeffer, Zucker und Senf in einer Schüssel verrühren, bis sich das Salz aufgelöst hat. Dann beide Ölsorten unterrühren. Zum Schluss Schalotten und Knoblauch einrühren und die Vinaigrette über den Salat träufeln.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag