Club Privado Reserva 2017

Typus: | Rotwein |
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Weinstil: | körperreich & vollmundig |
Rebsorte: | Tempranillo |
Alkoholgehalt: | 14,5% Vol |
Notiz: | Sie gehört fraglos zu den zuverlässigsten Erzeugern Spaniens: die Bodega Barón de Ley in der legendären Rioja. Jahr für Jahr präsentiert sich das Sortiment auf Top-Niveau. Die Reserva-Qualitäten sind dabei ein Botschafter des klassischen Rioja-Stils wie der hundertprozentige Tempranillo „Club Privado“. Schon wie er mit dem intensiven Rubinrot mit violetten Reflexen ins Glas fließt, macht Lust auf mehr. Das herrliche Bouquet verströmt einen einladenden Duft nach Brombeeren und Pflaumen, sowie reiche Kakao- und Mokka-Aromen vom Ausbau im Fass, was herrlich old-fashionend die Nase erfreut. Am Gaumen dicht, zeigt nobles, feinreifes Tannin, erstaunliche Länge und ein langes, cremiges Finale, das das gelungene Bild würdig abschließt! |
Embotellado por Baron de Ley S.A. 31587 Mendavia, España |
„Ich glaube, dass große Weine aus dem Weinberg kommen, ich suche nach Typizität und Ausdruck des Terroirs. Nur dann kann ich bei einem weiteren Ausbau zu Reserva - und Gran Reserva-Weinen garantieren, dass ihre Heimat sofort als Rioja erkannt wird.“
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L167202
Alkoholgehalt: 14,42% Vol. Restzucker: 1,4 g/l Gesamtsäure 5,1 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Spanien Region: Rioja Qualitätsstufe: Rioja Denominación de Origen Calificada Alkoholgehalt: 14,5% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Embotellado por
Baron de Ley S.A.
31587 Mendavia, España
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Tempranillo Weinstil: körperreich & vollmundig Trinkreife: jetzt und weitere 3-4 Jahre Trinktemperatur: 16 °C Verschlussart: Kork Artikelnummer: 11711
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Reserva de luxe
Mönche, Klöster und Wein – das gehört seit jeher zusammen. Mönche beherrschten nämlich schon sehr früh die Weinbau-Kunst. So auch die Benediktinermönche des Klosters, in dem heute die Bodega Barón de Ley ihren Sitz hat. Damals wie heute reifen heimische Rebsorten wie Tempranillo in den Weinbergen rund um das Kloster – im äußerst milden Klima der Rioja.
Genau hier liest Önologe Pablo Tascón die Tempranillo-Trauben für die Club Privado Reserva – und wie es sich für einen Wein der Extraklasse gehört, natürlich per Hand. Unverzüglich werden sie in die moderne Kellerei gebracht und weiterverarbeitet. Nach 20 Monaten in Barriques dann das überzeugende Ergebnis: eine Reserva de luxe.
Übrigens: Eine Reise in die Rioja lohnt sich. Weite, traumhafte Landschaften, liebenswürdige Menschen und hervorragende Weine. Besser geht’s nicht!
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Kunden-Bewertungen (81)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.4 von 5 Sternen bei 81 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
In der Nase intensive Aromen von Kirschen, Pflaumenkompott, etwas Vanille & Zimt, Kakao sowie eine warme, pfeffrige Würze. Am Gaumen dann Kirsche gepaart mit einer angenehmen Eichennote und schöne, mundfüllende Struktur. Körperreich und komplex, aber auch samtig, fast schon cremig mit gut eingebundenen Tanninen. Ein toller Wein für besondere Genussmomente und ein würdiger Vertreter des Riojas!
Autor: Florian M. aus RatingenDer Club Privado ist für uns ein sehr ausgewogener und kräftiger Wein mit "typischer" Rioja Note und sehr gut eingebundenem Tannin und milder Säure. Er eignet sich sowohl zum Essen oder Käse aber auch "nur so" bei einem netten Plausch. Für den Preis ein sehr guter Wein, den wir absolut vergleichbar mit deutlich teureren Weinen trinken. Für uns somit eine klare Kaufempfehlung - für den 2017er Jahrgang!
Autor: Markus D. aus LeverkusenLeider eine große Enttäuschung. Habe viel erwartet. Den Wein eine Stunde vorher dekandiert aber es hat nichts geholfen. Absolut flach, ohne Körper und Struktur und Barrique hat man nichts gespürt. Für 6-7 € wäre ok. So leider überteuert
Autor: Rainer H. aus KrefeldBenötigt erst mal bisschen Luft! Dunkle Beerenpracht an der Nase, danach Vanilletöne und ein Mix aus Kirsche und ein Hauch Schoko. Wunderbar weiches Tannin, und zugegeben doch ordentlich Säure - mir gefällt‘s. Funktioniert zur Pasta, zum Wild oder einfach so.
Autor: Alexander S. aus ErlangenWarm, würzig, wunderbare Aromen von dunklen Beeren. Eine Rioja Reserva auf hohem Niveau, aber eben nicht auf „Leistung“ gemacht. Kein „Beerenalarm“ oder sonst irgendwie zu laut. Hier ist alles stimmig und rund. Im Mund voll und körperreich aber nicht erschlagend. Wunderbares Spiel von Frucht und Säure, Tannin ist deutlich vorhanden aber weich und reif. Wer den „Beronia“ von Jacques‘ zu aufdringlich findet, findet hier die pure Gediegenheit.
Autor: Alexander S. aus ErlangenSehr lecker, starke Frucht schöne Säure. Ich habe sofort voll reife Kirschen und Brombeeren in der Nase am Gaumen macht sich der Ausbau im Fass bemerkbar und tut viel gutes. Sehr starke Fruchtnoten. Passt so!
Autor: Ronny P. aus ChemnitzSchöner Reserva. Deutlich vollmundiger als der jüngere.
Gerne wieder.Autor: Christian R. aus DortmundGutes Preis-/Leistungsverhältnis. Sehr fruchtig. Hebt sich von der Masse ab.
Autor: Jens W. aus HamburgEin guter vollmundigen Tropfen ganz nach meinem Geschmack. Sehr gut ausbalancierte Säure mit kräftigen Aromen.
Autor: Elke J. aus MönchengladbachSuper! Leckerer Rioja, der gern noch etwas atmet, bevor er genossen werden will. Deutliche Schokolade und wunderbare Holznote.
Autor: Christian B. aus HannoverSelten so einen schlechten Rioja getrunken. Ich frage mich wo in diesem Wein die 20 Monate Barrique sein sollen. Man hat den Eindruck, dass die Trauben von jungen Stöcken geerntet wurden, die man dann im Keller zu einem Reserva hoch gepuscht hat. Ich bin sehr enttäuscht.
Autor: Michael U. aus Benningen am NeckarDie Steigerung von dem einfachen Club Privado. Ein
fantastischer Duft, nach Schokolade und Frucht. Der
Geschmack bleibt lange auf der Zunge. Für uns Preis-Leistung
gerechtfertigt. Für ein besonderes Essen.Autor: Christin E. aus DresdenEin sehr schönes Geschenk in einer Verpackung vom Weindepot. Ist sehr gut bei einem Weinkenner angekommen - ich selbst werde diesen Wein demnächst für mich selbst kaufen.
Autor: Harald K. aus Neukirchen/Erzgeb.Genussvoller, runder Wein - trotz Holznoten sehr fruchtig trocken. Sehr empfehlenswert. Einer meiner Favoriten!
Autor: Kerstin G. aus KritzmowSehr ausgewogener Wein, der durch seine Fülle punktet. Gutes Bouquet, dunkles Rot, ausgeprägtes Barrique- dabei aber nicht zu dominant. Ausgewogene Tannine, die den Wein auch nicht zu komplex wirken lassen. Für den Preis ein guter Rioja.
Autor: Johannes W. aus FreisingSehr gelungene, trockener Rioja für entspannte Abende mit Freunden!
Autor: Philipp K. aus DüsseldorfVollmundig, kraftvoll im Geschmack. Intensives Bukett. Mittellanger Abgang. Im direkten Vergleich zum "einfachen" Club Privado, riecht und schmeckt man die Unterschiede deutlich. Preisaufschlag für den Reserva gerechtfertigt.
Autor: Steffen M. aus HagenBaron de Ley -Reserva 2012 ist ein wirklich sehr vollmundig und kraftvoller Rioja. Zurecht sind 10+EUR. Im Vergleich zum 2015 ein merkbar intensiveren Geschmack
Autor: Patrick F. aus AldersbachDieser Wein gehört zu meinen Top 3: wunderbar vollmundiger Geschmack mit, aus meiner Sicht für diesen Wein sehr typischer, runder Holznote.
Autor: Ralph T. aus BambergSehr guter trockener Rotwein. Preis allerdings ein wenig zu hoch aus meiner Sicht.
Autor: Melanie B. aus HeinsbergEin Traum. Davon stehen immer einige Flaschen griffbereit im Keller.
Sehr angenehme Note. Ein wirklich guter Wein.Autor: Stefan A. aus OldenburgMich beeindruckt dieser Wein ganz und gar nicht, schon gar nicht für den Preis. Unrund, gewisse Schärfe im Abgang, nicht für mich.
Autor: Elke M. aus TauberrettersheimSehr guter Geschmack, unbedingt ausreichend atmen lassen!
Autor: Manuel S. aus KirchweidachSehr fruchtig aber gleichzeitig kräftig und tanninreich. Deutliche Fassnote. Alkoholisch - im A´bgang brennt der Wein leicht.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Sehr typischer und wirklich guter Tempranillo. Sch?n f?r ein Fl?schlein am Abend.
Autor: Dieter H. aus Neu-UlmSehr guter Geschmack, Ideal zu gutem Essen oder am Abend
Autor: Marco S. aus Braunschweigschöner Wein mit kräftigem Rioja-aroma ...
etwas dünn im AbgangAutor: Andreas N. aus ErlangenInsbesondere dekantiert ein Genuss. Klassichess, holziges Bouquet. Dunkel, fast schwarz mit dünnem, hellen Rand. Starkes Holz im Aroma, dennoch deutliche Beerenfrüchte, Kirsche und Vanille
Autor: Lukas S. aus WürzburgSamtweich, sehr gehaltvoll und irgendwie ehrlich. Bei diesem Wein stimmt fast alles!
Autor: Winfried S. aus BlieskastelEin ausgezeichneter Wein. Vollmundig. Herrliche Farbe, sehr bekömmlich.
Autor: Susanne S. aus DüsseldorfAngenehm rund, weich und sehr gut verträglich. Zum Käse oder auch einfach nur so genießen. Mein derzeitiger Favorit.
Autor: Victor H. aus BraunschweigToller Wein. Zum Genießen oder zum Essem. So oder so ein toller Wein, der seinen Preis wert ist.
Autor: Rainer S. aus MönchengladbachEin Rioja mit Klasse, volles rundes Bukett ohne zu viel Säure und/oder Gerbstoffe. Die Zeit im Fass tat ihm gut. Ein Wein zum genießen und zum erleben. Einer meiner Lieblinge bei Jacques'.
Autor: Dominic F. aus HamburgFür einen Reserva hätte ich mehr erwartet.Den Preis ist er nicht wert.
Autor: Giovanni M. aus StadtbergenSehr guter Wein zu Pasta oder Salatvariationen mit Fleischbeilage (Schwein/Kalb/Pute).
Zum Steak würde ich den großen Bruder (GranReserva) aus einem guten anderen Jahrgang nehmen.Autor: Volker K. aus AspachWurde von uns an Weinkenner und Rioja-Liebhaber verschenkt und wir haben ein sehr positives Feedback bekommen.
Autor: Oliver W. aus KarlsfeldPerfekt ausgebauter Wein. Gute Aromen, bleibt lange im Geschmack.
Autor: Enrico S. aus BerlinEin super Roter. Voller Geschmack, ein Genuss.
Autor: Michaela K. aus Wennigsen (Deister)Wer lange rätselt, was er trinken soll,
der greife einfach zu diesem Wein.
Er passt auf jeden Fall. Achtung, auch er kann ein Bordeauxkiller sein...Autor: Wolfgang K. aus HamburgEiner meiner Lieblingsweine: schön kräftig mit rauchiger Note, den kaufe ich schon seit Jahren immer wieder. Zu diesem Preis kaum zu toppen.
Autor: Frank L. aus HamburgKräftiger, geschmackvoller Wein. Wie vom Barón de Ley gewohnt. Mein Favorit bei Jacques Weindepot.
Autor: Hendrik V. aus GröbenzellSehr weicher Wein. Wer Gran Reserva mag wird den hier lieben!
Autor: Sina Z. aus VienenburgWEr sonst Baron de Ley Weine mag, sollte sich sich diesen hier nicht entgehen lassen.
Autor: Rodja M. aus StuttgartWirkt sehr unausgewogen. Man schmeckt zu sehr den Alkohol.
Autor: Wolfgang G. aus Köln -
Rezepte
Rezepte
Kartoffelgnocchi mit Tomaten-Steinpilz-Sauce ZutatenFür die Gnocchi:
600 bis 700 g mehlig kochende Kartoffeln 50 g Ricotta 1 Eigelb 80 g frisch geriebener Parmesan 2 EL Mehl Salz frisch gemahlener Pfeffer frisch geriebene Muskatnuss
Für die Tomaten-Steinpilz-Sauce:
300 g Tomaten 50 g Schalotten 1 Knoblauchzehe 4 EL Olivenöl Salz frisch gemahlener Pfeffer 400 g Steinpilze 15 g Butter 1 EL fein gehackte Petersilie
Zubereitung1. Kartoffeln waschen, sorgfältig abtrocknen, in Alufolie wickeln und bei 200 °C im vorgeheizten Ofen etwa 1 Stunde backen.
2. Inzwischen die Tomaten für die Sauce blanchieren, kalt abschrecken, häuten und die Stielansätze sowie die Samen entfernen. Das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden. Schalotten und Knoblauch schälen und beides fein hacken.
3. In einer Kasserolle das Olivenöl erhitzen und die Schalotten mit dem Knoblauch darin glasig schwitzen. Tomatenwürfel kurz mitschwitzen, mit Salz und Pfeffer würzen und alles 15 Minuten bei geringer Hitze köcheln lassen.
4. Die Steinpilze putzen, es sollten etwa 300 g übrig bleiben. Falls nötig, kurz waschen oder abtupfen und die Pilze in Scheiben schneiden.
5. Kartoffeln aus dem Ofen nehmen, aus der Schale lösen und noch heiß durch die Presse drücken. Die Kartoffelmasse etwas abkühlen lassen und 500 g davon abwiegen. Die Kartoffelmasse mit der Ricotta, dem Eigelb, dem geriebenen Parmesan, dem Mehl sowie Salz, Pfeffer und Muskatnuss zu einem glatten Teig verkneten.
6. Den Teig kurz ruhen lassen, mit Mehl bestauben und auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu Strängen rollen. Diese jeweils in gleichmäßig große Stücke schneiden, zu Gnocchi formen und über die Zinken einer Gabel abrollen, so erhalten die Gnocchi ein dekoratives Muster.
7. In einer Pfanne die Butter zerlassen und die Pilze darin kurz braten. Salzen, pfeffern und mit der gehackten Petersilie bestreuen. Tomatensauce zufügen und alles vorsichtig durchmischen.
8. Die Gnocchi portionsweise in kochendes Salzwasser einlegen, die Hitze reduzieren und in etwa 3 Minuten gar ziehen lassen. Sobald die Gnocchi an die Oberfläche steigen, mit dem Schaumlöffel herausheben, auf Tellern anrichten und die Tomaten-Steinpilz-Sauce darüber verteilen.
Quelle: Das große Buch der Teigwaren, TEUBNER Verlag
Steaks vom Frischling in Wacholdersauce Zutaten für 4 Portionen8 Frischlingssteaks (aus der Nuss, je 90 g) frisch gemahlener Pfeffer 10 Wacholderbeeren 80 g Butter 2 EL Öl Salz
Für die Sauce:
100 g Senfgurken 100 ml Wildfond 2 EL Preiselbeeren (aus dem Glas) 4 cl Gin 100 g Crème fraîche Salz frisch gemahlener Pfeffer
Zubereitung1. Steaks etwas flach klopfen, auf beiden Seiten mit Pfeffer würzen. Wacholderbeeren zerdrücken.
2. Butter und Öl in einem großen Bratentopf bei mittlerer Temperatur erhitzen, die Wacholderbeeren dazugeben und die Frischlingssteaks darin von beiden Seiten je 5 Minuten kräftig anbraten.
3. Den Topf zugedeckt zur Seite stellen und die Steaks noch etwa 5 Minuten ziehen lassen. Dann aus dem Topf nehmen, etwas salzen und zugedeckt warm stellen.
4. Inzwischen die Senfgurken für die Sauce in Würfel schneiden. Diese in den Bratfond geben und mit Wildfond, Preiselbeeren, Gin sowie der Crème fraîche verrühren. Die Sauce unter Rühren kurz aufkochen, dann abschmecken.
5. Die Frischlingssteaks mit der Sauce servieren. Als Beilage passen gut Spätzle oder Bandnudeln und Apfelrotkohl.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
Kartoffelgratin Zutaten1 kg kleine, mehlig kochende Kartoffeln Salz frisch gemahlener Pfeffer frisch geriebene Muskatnuss 40 g Butter, zerlassen 120 g frisch geriebener Hartkäse (etwa Abondance oder Gruyère) 2 Eier 3/8 l Sahne 40 g Butter, in Flöckchen
Außerdem:
gehackte Petersilie zum Bestreuen
Zubereitung1. Kartoffeln waschen, schälen und in feine Scheiben hobeln. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Eine feuerfeste Form mit flüssiger Butter ausstreichen, Kartoffeln schräg einschichten, dazwischen etwas Käse streuen. Restlichen Käse mit Eiern und Sahne verrühren, über die Kartoffeln gießen.
2. Oberfläche mit Butterflöckchen belegen. Das Gratin bei 200 °C im vorgeheizten Ofen etwa 1 Stunde backen. Mit Petersilie bestreut servieren.
Quelle: Das große Buch von Käse, TEUBNER Verlag
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Brombeere | Erdbeere | Pflaume | Blaubeere |
Tempranillo / Cencibel
Charakteristische Aromen: Brombeere, Erdbeere, Pflaume, Heidelbeere
Unter den Rotweintrauben Spaniens nimmt Tempranillo den ersten Platz ein. Das liegt nicht etwa an der frühen Reife, der sie ihren Namen verdankt (temprano = früh). Vielmehr ist Tempranillo populär, weil der Wein eine Vielfalt ansprechender Duft- und Geschmacksnuancen verströmt. Darüber hinaus ist er durch eine angenehm milde Säure und weiche Gerbstoffe geprägt.
Die berühmtesten Weine stammen aus der Rioja, wo Tempranillo ein verführerisches Aroma von roten Beeren entwickelt. Oft wird die Sorte mit der körperreicheren Garnacha (Grenache) verschnitten.
Im kontinentalen Klima entlang des Flusses Duero wird Tempranillo als Tinto Fino oder Tinto de Toro bezeichnet. Hier entstehen sehr komplexe Weine mit Lagerpotenzial. Im südlichen Zentralspanien heißt sie Cencibel. Sortenrein oder als Cuvée mit Merlot vinifiziert, präsentieren sich die Rotweine der Gebiete La Mancha oder Valdepeñas fruchtbetont und weich.
Fast überall in Spanien wird Tempranillo im Eichenfass ausgebaut, sodass der Duft oft durch Vanille- und Zimtnoten begleitet wird. In Portugal als Tinta Roriz bekannt, ist sie Bestandteil des berühmten Portweins. Auch in Übersee hat sie Fuß gefasst. Ihre Hochburg jenseits Europas ist das südamerikanische Argentinien.