Tabernus Grauburgunder Edition S 2022

Typus: | Weißwein |
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Weinstil: | körperreich & vollmundig |
Rebsorte: | Grauburgunder |
Alkoholgehalt: | 13,0% Vol |
Notiz: | Dass die Grauburgunder mit dem wohlklingenden Namen Tabernus immer ein Hochgenuss sind, das beweist ihre große Beliebtheit. Mit der Edition S krönen die Pfälzer Winzer nun ihre Reihe. Und der Wein legt richtig los. Im Bouquet Noten von exotischen Früchten wie Ananas und Banane, dazu reifer Pfirsich und einen Hauch Fass mit Butterkaramell und Vanille. Am Gaumen cremig, stoffig, mit sehr langem Nachhall, dabei bleibt der Wein frisch und zeigt eine ausgewogene Weinsäure. Ein First-Class-Grauburgunder! |
Abfüller MEJS, Die Weinspezialisten GmbH & Co. KG 76887 Bad Bergzabern, Deutschland |
„Eine Traube muss verwöhnt werden. Von der Sonne, dem Boden und vom Winzer selbst. Erst wenn das Herzblut tief in den Wurzeln des Rebstocks steckt, ist das Fundament für einen großen Wein gelegt.“
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: A.P.Nr. 5 054 104 01
Alkoholgehalt: 12,55% Vol. Restzucker: 5,3 g/l Gesamtsäure 5,3 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Deutschland Region: Pfalz Qualitätsstufe: Qualitätswein Alkoholgehalt: 13,0% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Abfüller
MEJS, Die Weinspezialisten GmbH & Co. KG
76887 Bad Bergzabern, Deutschland
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Grauburgunder Weinstil: körperreich & vollmundig Trinkreife: jetzt und weitere 3-5 Jahre Trinktemperatur: 12 °C Verschlussart: Drehverschluss Artikelnummer: 19569
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Wo der Genuss zu Hause ist
Genuss ist alles – Terroir aber auch! Es bildet die Basis für Weine, die später die pure Gaumenfreude sind. Und damit die Weine der Villa Tabernus so richtig lecker schmecken, haben sich drei Familienbetriebe unter einem Namen der naturnahen Weinproduktion verschrieben. Wo? In der Südpfalz, direkt an der deutschen Weinstraße! Hier gibt es optimale Bedingungen: 1.800 Sonnenstunden im Jahr, mildes Klima, beste Böden – ein Paradies für Burgundersorten.
Genau dort ist die Villa Tabernus Edition S groß geworden. Dieser Grauburgunder entstammt nur den besten Lagen rund um Bad Bergzaber. Kein Wunder also, dass er hervorragend schmeckt. Ein Botschafter genau jenes genussreichen Lebensstils, für das Deutschlands mediterranstes Anbaugebiet berühmt ist.
Eine bessere Kinderstube kann es für Grauburgunder kaum geben.
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Kunden-Bewertungen (34)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.4 von 5 Sternen bei 34 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Ein sehr besonderer Wein, für besondere Tage. Wer tabernus mag wird diesen lieben!
Autor: Julia-Vanessa S. aus BraunschweigGuter Wein mit leichter Säure aber schön fruchtig und leicht samtig.
Würde ihn als Süffig mit leichter Säure beschreiben.Autor: Simon P. aus RegensburgDer beste Tabernus den ich je probiert hab. Excellenter Grauburgunder mit angenehmer Fassnote. Lebendig und charaktervoll.
Guter Tipp aus meiner Lieblingsfiliale und mal wieder ein Volltreffer.Autor: Herbert H. aus DüsseldorfMacht seinem Namen Ehre als „first class“ Grauburgunder
Autor: Ralf L. aus Bad HomburgExzellenter Grauburgunder. Auf jeden Fall kaufen und genießen.
Autor: Bijan A. aus WiesbadenGuter Grauburgunder als angenehmer Essensbegleiter zu festerem Fisch oder Käse. Aprikose, Pfirsich, leichte Fassnote.
Ein Wein, den man unbedenklich den besten Freunden anbieten kann - im Gegensatz zum einfachen Tabernus Grauburgunder.
Preis/Leistung noch okay.Autor: Andreas R. aus MünchenNicht schlecht. Etwas Aprikose, sonst aber eher arg neutral.
Autor: Christopher H. aus LudwigsburgDonnerwetter! Ein Wein für Genießer bei einem lauen Sommerabend auf der Terrasse oder eingekuschelt vor dem Kamin.
Intensives Geschmacksspektrum von Pfirsich bis Schlick hin zu Jod.
Dieser Tropfen lohnt sich.Autor: Thomas Z. aus MünsterVilla Tabernus,
ein toller Grauburgunder mit Pfirsichduft in der Nase und leichter Fassnote am Gaumen.
Der Wein hat wirklich gut zum Essen gepasst, aber vielleicht etwas zu preisintensiv...daher 4 SterneAutor: Christin E. aus DresdenAusgezeichneter Wein! Mein absoluter Lieblingswein zum Essen, aber auch für gemütliche Abende. Gern immer wieder!
Autor: Peter S. aus OerlinghausenIch mag die Weine von der Villa Tabernus. Auch dieser Grauburgunder ist sehr gut gelungen, den man gern zum Essen, aber auch in einer guten Freundesrunde trinkt.
Autor: Birgit V. aus ErfurtExzellenter Grauburgunder!
Eine echte "Geschmacksbombe", die leichte Holznote unterstreicht diesen Charaktervollen Wein. Passt sehr gut zu Fleischgerichten oder als Begleiter mit Käse und netten Gästen.
Wir sind begeistert!Autor: Gerd R. aus UlmDiesen Wein habe ich verschenkt und der Beschenkte meinte, dass er sehr gut schmeckt und ein toller Grauburgunder ist.
Autor: Manuela L. aus PulheimEinmaliger Grauburgunder - auch interessant für Chardonnayliebhaber (wenn Sie nicht "Unoaked" bevorziehen). So viel Geschmack wie noch nie erlebt.
Autor: Lars K. aus FlensburgEiner der besten Grauburgunder, die ich kenne. Sehr zu empfehlen.
Autor: Max H. aus DresdenExzellente 5* für diesen tollen im Fass ausgebauten Grauburgunder. Die Holznote ist zwar präsent aber nicht zu vordergründig. Für alle Anlässe wo es nach mehr als nur einem einfachen Essensbegleiter ruft! Klare Kaufempfehlung, ich habe ihn immer im Keller.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Einer der besten Grauburgunder, die ich kenne. Sehr zu empfehlen.
Autor: Hans-Jürgen W. aus BielefeldNicht eben günstig, aber dieser Wein hält, was sein Preis verspricht. Trocken mit einer köstlichen Restsüße. Auch gut für Menschen, die trockene Weine nicht so gerne mögen. Passt ganz hervorr zu thailändischem Essen.
Autor: Wolfgang D. aus HamburgIch finden den Preis für diesen Wein ok. Zu unserem Essen hat er wunderbar gepaßt.
Autor: Arndt W. aus HamburgDer beste Grauburgunder im Sortiment. Preis ist für diese Qualität in Ordnung. Ein Wein mit Charakter.
Autor: Stefan S. aus Bergisch GladbachHolznote nicht zu stark, aber irgendwie ist der Tabernus mir zu breit. Ab und zu kann man den schon - nur denke auch ich, dass der Preis zu ambitioniert ist.
Autor: Gunnar T. aus MünsterEin schöner fruchtiger Grauburgunder mit leichter Holznote. Vom Preis-Leistungsverhältnis aber etwas zu teuer. Daher nur 3 Sterne.
Autor: Jörg H. aus Plettenberg... durchaus gut im Geschmack, fruchtig mit leicht holzigen Nachgeschmack; gewinnt, wenn man ihn nicht zu kalt trinkt, verliert aber deutlichst an Länge, wenn er eine Weile offen ist. Verglichen mit beispielsweise Stefan Winter bei weitem zu teuer, daher nur 3 von 5 Sternen.
Autor: Björn W. aus GröbenzellFrisch und fruchtig. Die Holznote und eine leicht würzige Nuance sind der Clou.
Autor: Patrick B. aus DresdenEin sehr geschmeidiger Grauburgunder, ein toller Begleiter sowohl zum Essen als auch Abends. Suchtgefahr!
Autor: Wolfgang R. aus Neumarkt i.d.OPf.Für mich als Liebhaber von in Barrique ausgebauten Weißweinen dürfte die Holznote noch deutlich vordergründiger sein - trotzdem ein empfehlenswerter Genuss! Leistung ist dabei aber besser als der Preis.
Autor: Danko S. aus BerlinGroßartiger Wein für besondere Anläße!
Einziger Nachteil - einmal probiert und
man möchte nicht mehr aufhören!
Für mich der beste Grauburgunder bei Jacques.Autor: Peter S. aus OerlinghausenDie Eichennote ist unverkennbar und der Wein wirkt ausbalanciert. Für Liebhaber von Holzfass-ausgebauten Weißen zu empfehlen.
Autor: Robert M. aus Marbach am NeckarTop Pfälzer- Wein mit höherem Potenzial! Säure und Frucht sehr Equilibriert
Autor: Antonio C. aus BerlinEinfach nur großartig. Erinnert schon an Weine aus Übersee. Nichts leichtes also. Intensiv und schön ausbalanciert. Die Holznote ist sehr angenehm, keinesfalls störend. Gutes hat halt seinen Preis...
Autor: Anja D. aus BerlinKein Allerweltswein. Holz, aber nicht vordringlich. Saftig, nachhaltig, vollmundig.
Säure schön eingebunden. Preis- Leistung für den besonderen Genuss o.k.Autor: Horst B. aus LippstadtEin besonderer Grauburgunder mit dem gewissen Extra. Preis-Leistung stehen für mich in einem guten Verhältnis - sicherlich keine Wein für alle Tage, aber für die besonderen allemal.
Unbedingt mal im Depot probieren!Autor: Ute M. aus Hannover -
Rezepte
Rezepte
Gefüllte Seezungenröllchen mit Kaviarsauce Zutaten für 4 Portionen8 Seezungenfilets ohne Haut à 100 g Salz 2 EL Limettensaft
Für die Farce:
500 g ungeschälte Garnelen (ohne Kopf) 2 EL Limettensaft 125 g kalte Sahne Salz frisch gemahlener weißer Pfeffer
Für die Sauce:
600 ml trockener Rieslingwein (z. B. Kabinett) 4 Zweige Stangenselleriegrün 1 EL Aceto balsamico bianco 4 Eigelbe 120 g kalte Süßrahmbutter in kleinen Würfeln Salz frisch gemahlener weißer Pfeffer 40 g Kaviar (Ossietra malossol)
Zubereitung1. Für die Farce die Garnelen aus der Schale brechen, der Länge nach halbieren und mit einem spitzen Messer den schwarzen Darmfaden entfernen. Garnelenhälften in je 4 Stücke schneiden, in eine flache Schale geben und für 10 Minuten ins Gefriergerät stellen.
2. Inzwischen die Seezungenfilets kurz abspülen und trockentupfen. So auf der Arbeitsfläche ausbreiten, dass die Hautseite unten liegt. Filets mit 2 EL Limettensaft beträufeln, leicht salzen und wenden. Nebeneinander liegend mit etwas Abstand ausbreiten (die Hautseite ist nun oben).
3. Garnelen und 2 EL Limettensaft im Mixer zu einer glatten Farce pürieren, dabei nach und nach die Sahne zugeben, salzen und pfeffern. Die Farce auf die Seezungenfilets streichen und vom breiten zum schmalen Ende hin aufrollen und mit Hölzchen fixieren. Röllchen 30 Minuten kalt stellen.
4. Den Wein in einen Topf mit Dämpfeinsatz geben und zugedeckt aufkochen. Die Seezungenröllchen in den Einsatz geben, dazwischen das Stangenselleriegrün legen. Zusammen 15 Minuten zugedeckt dämpfen, dabei soll der Wein leicht kochen. Die Röllchen im Dämpfeinsatz abgedeckt warm stellen.
5. Den Wein bei starker Hitze auf 50 ml einkochen lassen und durch ein feines Sieb in einen Schlagkessel passieren. Aceto balsamico sowie die Eigelbe untermischen und mit einem Schneebesen über einem heißen Wasserbad cremig aufschlagen. Nach und nach die Butterwürfel unterschlagen. Leicht salzen und pfeffern.
6. Die Sauce als Spiegel auf vorgewärmte Teller geben, den Kaviar mit einem nicht-metallischen Löffel darauf verteilen (auf keinen Fall vorher unter die Sauce rühren, die Körner würden sofort platzen). Die Seezungenröllchen (ohne das Stangenselleriegrün) darauf anrichten. Dazu passen sehr feine Bandnudeln.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
Endiviencremesuppe mit Backerbsen Zutaten für 4 PortionenFür die Backerbsen:
50 ml Milch 10 g frische Hefe 100 g Mehl 3 Eier Salz Öl zum Frittieren
Für die Suppe:
1 Kopf Endiviensalat (etwa 400 g) 500 g Kartoffeln 2 Zwiebeln 3 EL Butterschmalz 800 ml Gemüsefond 1/4 l Sahne 200 ml trockener Riesling 2 Eigelbe frisch geriebene Muskatnuss frisch gemahlener Pfeffer
Zubereitung1. Für die Backerbsen die Milch leicht erwärmen, Hefe darin auflösen. Mehl, Eier, Salz und Hefemilch zu einem dickflüssigen Teig verrühren und abgedeckt 30 Minuten gehen lassen.
2. Inzwischen für die Suppe den Endiviensalat vierteln, putzen, waschen und trockenschleudern. Salat in 1/2 cm dicke Streifen schneiden. Kartoffeln und Zwiebeln schälen und grob würfeln. Butterschmalz in einem Topf erhitzen. Kartoffeln und Zwiebeln darin unter Rühren 3 Minuten dünsten. Den Fond und 150 ml Sahne zugeben, zugedeckt 20 Minuten bei kleiner Hitze kochen lassen. Den Wein separat auf 50 ml einkochen lassen.
3. Frittieröl in einem Topf auf 160 °C erhitzen. Backerbsenteig durchrühren. Durch einen Spätzlehobel mit runder Lochung Teigtropfen ins Wasser hobeln. Die Backerbsen hellbraun ausbacken, herausheben, auf Küchenpapier abtropfen lassen.
4. Den reduzierten Wein mit der restlichen Sahne und den Eigelben verrühren. Die Suppe vom Herd nehmen, drei Viertel des Salats zugeben und alles fein pürieren. Die Weinsahne unterrühren, die Suppe durch ein feines Sieb passieren und erhitzen (nicht mehr kochen lassen). Mit Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken. Den übrigen Salat unterheben. Die Suppe mit Backerbsen bestreut servieren.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
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Birne | Feige | Walnuss | Honig |
Grauburgunder / Pinot Grigio
Charakteristische Aromen: Birne, Pfirsich, Feige, Walnuss, Butter, Honig
Aus dem Wort „Pin“ für Zapfen oder Kiefer wird die Bezeichnung „Pinot“ abgeleitet, bedingt durch die zapfenartige Form der Pinot- bzw. Burgundertraube.
Das Hauptverbreitungsgebiet liegt linksrheinisch im französischen Elsass und rechtsrheinisch in Baden. Bedeutende Anbauflächen sind auch in der Pfalz und Rheinhessen zu finden. Der aus Südtirol, Venetien und Friaul kommende „Pinot Grigio“ avancierte in Norditalien zum unkomplizierten Modewein. Im Elsass gehört „Pinot Gris“ zu den sechs zugelassenen Rebsorten. Dort reicht die Angebotspalette des „Vendage tardive“ (= Spätlese) von trocken bis edelsüß.
Das Synonym „Ruländer“ ist nach dem Kaufmann Johann Seger Ruland benannt, der sich für die Verbreitung dieser Sorte Anfang des 18. Jahrhunderts engagierte. Vermutlich ist der Grauburgunder eine Mutation des blauen Spätburgunders und somit ein Mitglied der Burgunderfamilie. Er stammt, wie sein Name bereits andeutet, aus dem französischen Burgund.
Je nach Färbung der Trauben ist der Spätburgunder gelegentlich schwer vom Grauburgunder zu unterscheiden. Im Weinstil und in der Weinfarbe sind die Unterschiede jedoch eindeutig. Auch wenn die Trauben rötlich gefärbt sind, gibt es nie einen roten Wein. Der Weißwein kann mitunter einen rosafarbenen Stich haben, insbesondere wenn der Most eine Zeitlang auf der Maische steht. Die Farbpalette reicht von Gelb-rosa, Hellrot, Goldgelb, Honiggelb bis hin zu hellem Bernstein.
Der Wein kann süffig-leicht schmecken oder sich körperreich, gehaltvoll und schwer präsentieren. In den letzten zwanzig Jahren hat sich für die trockene Variante der Name Grauburgunder etabliert, während die Bezeichnung „Ruländer“ für die edelsüßen Weine mit Botrytisnote bestimmt ist.