SAROTTO Barolo 2016

statt 22,50 € (26,53 €/l statt 30,00 €/l)
Farbe / Typus: | körperreicher Rotwein |
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Rebsorte: | Nebbiolo |
Alkoholgehalt: | 14,5% Vol |
Notiz: | Wunderbar gereifter Barolo aus großem Jahr, der alles besitzt, was man von einem Wein mit diesem Renommee erwartet. Das fängt bei der funklenden rubinroten Farbe an, setzt sich beim vielförmigen Bouquet nach Schwarzen Trüffeln, reifen Pflaumen, Unterholz, Kräutern, Tabak und Gewürzen fort und findet mit einem Aromenfeuerwerk am Gaumen sein beeindruckendes Finale. So viel Grandezza... Das kann nur ein Barolo mit Format. |
Von: |
Azienda Agricola Roberto Sarotto Via Ronconuovo 13 12050 Neviglie Italia |
Trinkreife: | jetzt und weitere 5-7 Jahre |
Trinktemperatur: | 16 °C |
Verschlussart: | Kork |
Die Wurzeln der Familie Sarotto reichen zurück in die 1700er Jahre – die Zeit, in der Giuseppe Sarotto, Begründer des Weinbaus in der Familie Sarotto, geboren wurde. Man ließ sich in Neviglie nieder. Giuseppe wuchs zu einem Farmer heran und hinterließ nach seinem Tode seinen drei Söhnen Giulio, Giovanni und Giacomo seine Weinberge.
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Analysewerte
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L.24620
Alkoholgehalt: 14,46% Vol. Restzucker: 3,0 g/l Gesamtsäure 5,2 g/l Enthält Sulfite.
Informationen zu den Werten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Ein Traumwein – ein Wein zum Träumen
Eines der Erfolgs-Geheimnisse des Barolo ist die Rebsorte, aus der er gekeltert wird: Nebbiolo, die zu den ältesten namentlich bekannten Trauben Italiens gehört – die Spuren führen zurück bis ins 12. Jahrhundert. Nebbiolo gilt als kleine Diva im Weinberg, fordert das ganze Wissen des Önologen heraus und bringt nur dann hervorragende Resultate hervor, wenn man sorgfältigst arbeitet.
Man braucht also einen Winzer wie Roberto Sarotto, der mit einer beherzten Mischung aus Leidenschaft, Know-how und einer Spur Magie vorgeht. Dann entsteht ein Traumwein wie sein Barolo aus der Top-Lage San Ponzio, der sich nun, nach 48 Monaten der Reife, mit noblem Tannin, feinwürziger Weinsäure und gelungener Balance zwischen reifer Frucht und wohldosiertem Holz präsentiert. Ein Wein zum Träumen, ein Parade-Barolo aus dem großen Jahrgang 2016!
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Kunden-Bewertungen (27)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.7 von 5 Sternen bei 27 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Preis und Leistung stimmen nicht. Presskorken geht bei solch einem Wein nicht.. Der Wein ist nicht "schlecht" aber nicht sehr ausdrucksstark.
Autor: hans-joachim d. aus PirmasensEin sehr guter Barolo, allerdings muss er mindestens 1-2 Tage vorher dekantiert werden. Danach ist er ganz gut, ich bin aber der Meinung um richtig gut zu werden braucht der Wein noch ein paar Jahre.
Autor: Eckhard B. aus ReichshofAktuell gibt es den 2016er - gehen wir einfach 8 Jahre zurück! Immer noch schön frisch, mit angenehmen ersten Refienoten. Elegant und harmonisch, mit mittlerer Komplexität. Sedige Tannine sind perfekt in die Struktur integriert. Lebhafte weiche Säure, mittellanger bis langer Abgang. Dunkle beeren, reife Kirsche, Waldboden, Teer, Tabak. Perfekt integrierte Fassnote. Hauch von medizinischen Noten. Warten lohnt sich!
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Wow. Der hat mal was. Granatrot, intensives, würziges Aroma, voller Geschmack, samtig. Toller Abgang. Gehört ins Weinregal !!!
Autor: Winfried F. aus Waldfeuchtgefällt mir sehr, weich und nicht tanninig schwer
Autor: Jürgen T. aus Henstedt-UlzburgEr hat alles, was man von einem guten Barolo erwarten kann! Einfach herrlich, ihn zu genießen.
Autor: Patrick W. aus DüsseldorfVollmundig, ausgewogen, weich - eine perfekte Begleitung für schöne Stunden!
Autor: Michael V. aus WuppertalDieses köstliche Bukett aus Beeren und Kirschen! ein ganz besonderer Wein!
Autor: Dirk B. aus KölnKräftiger Rotwein, überraschend weit in der Entwicklung. Bereits jetzt erste balsamische Reifetöne. Tolle Tanninstruktur, Tabak, Waldboden, dunkle Beeren im Geschmack, Wein mit viel Entwicklugspotential. Wenn mit Essen genossen braucht er einen kräftigen Sparringpartner - Steinpilze, Trüffel, Wildfleisch.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Ein richtig toller Wein. Die Flasche hielt leider nicht lange und war schnell alle.
Der edle Tropfen gibt auch keinen dicken Kopf ?Autor: Markus M. aus PaderbornSchöner fruchtiger, milder und samtiger Wein. Sehr viel Sauerkirsche.
Autor: Carsten D. aus Alfeld (Leine)Kräftiger Rotwein mit viel Struktur, Charakter und Reifepotenzial. Edler Tropfen für besondere Anlässe. -- Aussehen: klar, purpurfarben mit bräunlichen Tönen, mittlere Viskosität. -- Nase: sauber, Kirsche, reife dunkle Früchte, Tabak, Fassnoten. -- Geschmack: Man findet die Nase wieder. Reife dunkle Frucht, Fassnoten, angenehm würzig. -- Speiseempfehlung: Wildgerichte, Rinderbraten. -- Temperatur: 16-18 °C
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)für den täglichen gebrauch zu schade.....ist für besondere anlässe zu empfehlen.
Autor: günter B. aus AugsburgSchmeckt für einen schweren Wein sehr lecker und kann ich nur empfehlen (aus meiner Sicht als nicht 1A Weinexperte)
Autor: Michael S. aus MünchenWie soll ich anfangen? Im Laden mit Überraschung festgestellt, dass der Wein trotz des Alters trinkreif ist. Am Abend merkte man deutlich, dass der Wein in neuen Barriques ausgebaut wurde, was leider immer öfter ibei Barolo zum Tragen kommt. Als Barolo war der Wein eine echte Entäuschung. Sonst ein netter Publikumswein.
Autor: Gerorg B. aus OldenburgDieser Barolo enttäuscht nie. Elegant, wunderschöne Frucht, harmonisch. Nicht allzu schwer, gehört sicher zu den Jahrgängen die früh die optimale Reife erreichen.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Ein exzellenter Wein, ein duftiges Bukett aus Cassis, roter Johannisbeere und Brombeere. Herrlich. Der Geschmacksbeschreibung ist nicht hinzuzufügen, nur, der Wein schmeckt noch besser als beschrieben.
Autor: Jan-Eyk B. aus DüsseldorfBald ist es wieder soweit und der Jahres- Barolo kommt wieder.
Ein klasse Wein den ich seit Jahren kaufe und das Jahr ?ber bei gewissen Anl?ssen trinke.
Auch als Geschenk ein super TIP ...Autor: Daniel B. aus GöttingenWie jedes Jahr - ein voller, fruchtiger, kräftiger, harmonisch ausgebauter Italiener. Exzellente 5*! Dieser Jahrgang scheint auch schon ziemlich weit in der Entwicklung zu sein... man könnte ihn schon jetzt ganz gut trinken...
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)lecker Barolo !
Ein Wein mit viel Charakter.
Zum Essen zu schade !Autor: Wolfgang M. aus SprockhövelSpitzenwein mit viel Charakter. Würde ich nur Solo genießen. Also nicht unbedingt als Begleiter beim Essen, doch in Gesellschaft... Wir haben erst im Herbst 2013 den Wein genossen!
Autor: Arndt B. aus OberhausenBeeriges Bouquet, etwas Tanin. Feiner Wein, kann noch etwas lagern.
Autor: Robert G. aus Pforzheim -
Rezepte
Rezepte
Fasan mit Barolo und Kräuter-Farfalle ZutatenFür das Fasanenragout:
2 Fasane von je 1 kg (küchenfertig zerlegt) 80 g Schalotten 50 ml Olivenöl je 40 g Möhre Lauch Knollensellerie und Petersilienwurzel, geputzt und grob gewürfelt 300 g Tomaten 1/2 l Barolo 1/2 l erhitzter Wildgeflügelfond oder kräftige Hühnerbrühe Salz Pfeffer 2 Lorbeerblätter je 10 Wacholderbeeren und Pfefferkörner 1 Sternanis 4 Gewürznelken 4 Thymianzweige
Für die Fasanenbrüste:
Salz frisch gemahlener Pfeffer 10 zerstoßene Wacholderbeeren 2 bis 3 EL Olivenöl 40 g Butter 8 Thymianzweige 4 EL gehackte Petersilie
Für die Kräuterbutter-Farfalle:
40 g Butter 6 fein gehackte Salbeiblätter je 3 EL gehackte Rosmarinnadeln und Thymianblättchen 125 g Mehl 125 g Hartweizengrieß 1 Ei 1 Eigelb 2 EL kaltes Wasser Salz
Zubereitung1. Fasanenkeulen halbieren, die Karkassen grob zerhacken, die Brüste zugedeckt bis zur weiteren Verwendung kalt stellen.
2. Schalotten für das Ragout schälen und würfeln. Das Öl in einem großen Topf erhitzen und die Keulen, Karkassen, Schalotten mit dem gewürfelten Suppengemüse und den geviertelten Tomaten darin unter Rühren scharf anrösten. Mit jeweils 1/3 des Weins auf 3-mal ablöschen, dabei den Wein jedesmal fast vollständig verdampfen lassen. Den heißen Fond angießen, die Gewürze zufügen und alles im offenen Topf etwa 40 Minuten schmoren.
3. In der Zwischenzeit für die Farfalle die Kräuterbutter herstellen: Butter zerlassen, Kräuter einrühren und bei geringer Hitze unter Rühren garen, wie rechts gezeigt [siehe a] - die Butter darf dabei nicht braun werden! Vom Herd nehmen, abkühlen lassen und durch ein Sieb gießen [siehe b].
a Kräuterbutter zubereiten: Die Kräuter 2 Minuten mild garen.
b Die etwas abgekühlte Kräuterbutter durch ein Sieb gießen.
4. Aus Mehl, Grieß, Ei, Eigelb, Wasser, Salz und der Kräuterbutter einen geschmeidigen Teig kneten. In Folie wickeln und 1 Stunde ruhen lassen. 5. Nudelteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen. Mit einem gezackten Teigrädchen Rechtecke von 5 x 4 cm ausradeln. In der Mitte mit einem Tropfen Wasser anfeuchten, die Rechtecke zu »farfalle« (»Schmetterling«) zusammendrücken und etwas antrocknen lassen.
6. Fasanenkeulen herausnehmen, Schmorfond durch ein Sieb gießen, Knochen entfernen und das Gemüse gut ausdrücken. Die Sauce salzen und pfeffern. Keulenfleisch von den Knochen lösen, klein schneiden und in die Sauce zurücklegen.
7. Reichlich Salzwasser zum Kochen bringen und die Farfalle darin etwa 5 Minuten garen. Das Ragout erhitzen. Nudeln abgießen, gut abtropfen lassen und wie das Ragout warm halten.
8. Fasanenbrüste mit Salz, Pfeffer und Wacholder würzen. Im heißen Öl beidseitig kurz scharf anbraten. Jeweils 2 Brustfilets mit einem Stück Butter und 2 Thymianzweigen in Alufolie wickeln und im vorgeheizten Ofen bei 140 °C etwa 8 Minuten garen.
9. Farfalle auf Teller verteilen, das Ragout darauf anrichten. Die Fasanenbrustfilets in gut 1 cm dicke Scheiben schneiden und neben das Ragout legen. Mit Petersilie bestreuen und servieren. Tipp: Um den Kräutergeschmack zu verstärken, können Sie einen Teil der gehackten Kräuter aus der Butter unter den Nudelteig mischen.
Quelle: Das große Buch der Teigwaren, TEUBNER Verlag
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Rose | Himbeere | Minze | Tabak |
Nebbiolo
Charakteristische Aromen: Rose, Himbeere, Minze, Tabak, Kirsche, Erdbeere
Der Nebbiolo zählt zu den edelsten Rebsorten Italiens und ist heute ausschließlich in den Regionen Aostatal, Piemont und Lombardei beheimatet. Der Gemeindesatzung von La Morra aus dem Jahr 1431 ist zu entnehmen, dass die Qualitäten der Rebsorte bereits zum damaligen Zeitpunkt erkannt und gewürdigt wurden. Wer für schuldig befunden wurde, eine Nebbiolo-Traube abgeschnitten zu haben, dem wurde mit dem Verlust der rechten Hand oder sogar mit dem Tod durch Erhängen gedroht.
Der Name Nebbiolo stammt von dem italienischen Wort „nebbia“, Nebel, den es zur Lesezeit des Nebbiolo Mitte bis Ende Oktober in den Hügeln häufig gibt.
Nebbiolo ist eine äußerst anspruchsvolle Rebsorte was das Terroir betrifft. Aufgrund ihrer hohen Säure und der späten Reife, gedeiht sie am besten in Steillagen mit Süd- bis Südwestausrichtung. Die kleinbeerige und dickschalige Nebbiolo-Traube entfaltet ihre vollen Aromen am besten auf kalkhaltigen Mergelböden.