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Château de Jau Rouge Bio* 2021 – FR-BIO-01

Typus: | Rotwein |
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Weinstil: | mittelkräftig & ausgewogen |
Rebsorte: | Syrah, Mourvèdre, Grenache, Carignan |
Alkoholgehalt: | 14,0% Vol |
Notiz: | Ein Dandy vereint einen extravaganten Auftritt mit tadellosen Manieren. Der Panda-Dandy bringt noch eine Portion Gelassenheit dazu. Und der Wein? Einem dichten Rubinrot mit violetten Reflexen folgen einnehmende Aromen nach Schwarzkirschen, Schoko-Tarte, roten Früchten und mediterranen Kräutern, die diesem gelungenen Roten eine individuelle Note geben. Am Gaumen mit einer herrlichen Melange aus beeriger Frucht und schmelzigen Tanninen, der Nachhall rund und harmonisch. Und das alles in Bio-Qualität. Da steht dem entspannten Genuss nichts mehr im Wege. |
Mis en bouteille par GFA Château de Jau - Producteur 66600 Cases de Pène, France |
Die Daurés waren zunächst Weinhändler im Roussillon. Ihr – auf natursüßen Vins doux naturels basierender – Apéritifwein hatte sie in ganz Frankreich bekannt gemacht. Aber die Brüder Dauré erkannten früh genug, dass die goldene Zeit dieser schweren und süßen Weine zu Ende ging, und verkauften ihre Marke, ihr Unternehmen. Stattdessen erwarben sie das Schlossgut bei Cases-de-Pène, nordwestlich von Perpignan.
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L-23136
Alkoholgehalt: 13,86% Vol. Restzucker: 1,7 g/l Gesamtsäure 4,1 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Frankreich Region: Côtes du Roussillon-Villages Qualitätsstufe: Côtes du Roussillon-Villages Appellation d’Origine Protégée Alkoholgehalt: 14,0% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Mis en bouteille par
GFA Château de Jau - Producteur
66600 Cases de Pène, France
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Syrah, Mourvèdre, Grenache, Carignan Weinstil: mittelkräftig & ausgewogen Trinkreife: jetzt und weitere 3-5 Jahre Trinktemperatur: 16 °C Verschlussart: Kork Artikelnummer: 5991
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Kunst trifft Weinkultur
Besucht man das Château de Jau, kann man sich der Faszination dieses Orts kaum entziehen. Alles strahlt hier den unwiderstehlichen Charme mediterraner Lebensart aus. Schon das Anwesen selbst, ein altes Zisterzienserkloster aus dem 12. Jahrhundert, formten Sabine und Bernard Dauré mit ihrem Sohn Simon, zu einem architektonischen Gesamtkunstwerk. Auch die Weinberge, im Herzen des Vallée de l’Agly gelegen, sind picobello gepflegt und ein herrlicher Anblick.
Dass hier authentische Weine wie der Château de Jau Dandy entstehen, erklärt sich unmittelbar. Die klassische Cuvée aus Syrah (50 %), Grenache Noir (30 %) Mourvèdre (10 %) und Carignan (10 %) vereint dichte Frucht mit dezenten Kräuternoten und herrlichem Trinkfluss. Das künstlerisch inspirierte Etikett ist übrigens alles andere als Zufall. Château de Jau ist berühmt für seine Ausstellungen zeitgenössischer Kunst: Kultur und Wein vereint mit Weinkultur. Que c'est beau !
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Kunden-Bewertungen (60)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen bei 60 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Ein schöner Wein mit Charakter aus dem Süden Frankreichs! Kräftig, Vollmundig. Zum empfehlen.
Autor: Jean-Christophe N. aus DortmundTrotz der vergleichsweise geringen Säure recht voll im Geschmack.
Ist aber insgesamt nicht so ganz meine Sorte.Autor: Kurt-Rainer B. aus WalkenriedKräftig, Vollmundig und sehr schöne Aromen. Die Farbe im Glas, perfekt. Sehr zum empfehlen.
Autor: Detlef B. aus DreieichEin Dandy vereint einen extravaganten Auftritt mit tadellosen Manieren.
Dem stimme ich zu!Autor: Uta M. aus WolfenbüttelGuter Syrah, leichtes Tannin, etwas fruchtig. Farbe leicht ins lila gehend.
Nicht sehr komplexer, aber guter Alltagswein. In der Nase Beeren, Sauerkirsche, etwas Schokolade.
Flasche und Etikett lassen einen höherpreisigen Wein vermuten. Preis-Leistung sehr gut.Autor: Andreas R. aus MünchenEin absolut vollmundiger leckerer Rotwein, in den haben wir uns total vreliebt....
Autor: Karl W. aus ImmendingenTraumhaftes Aroma von Fruchtgummi und Holz.
Toller würziger Kirschgeschmack.Autor: Manuel P. aus MünchenToller Shyra Wein für Anfänger*innen wie mich. In der Nase eine angenehme Tabak-Note. Und auf er Zunge überzeugend mit tiefer, beeriger Fülle und ansprechenden Tanninen. Ich schmecke leichtes Holz heraus.
Für Menschen, die gerade erst anfangen und sich ein Überblick verschaffen wollen ausgezeichnet.Autor: manuel f. aus BerlinGefälliger Alltags-Wein. Trocken, mittelkräftig mit leichtem aber spürbaren Tannin.
Autor: Andreas F. aus Ginsheim-GustavsburgBin Syrah-Fan, vielleicht waren die Erwartungen daher zu hoch. Insgesamt aber zu dünn, leicht und unrund. Hat dennoch eigenen Character, Hauch von Sauerkirsch und Tabak-Noten.
Autor: Heiko N. aus EngerWir fanden ihn alle sehr süffig, v.a. weil er so harmonisch ist. Allerdings erst nach dem ausgiebigen Atmen. Danach mit oder ohne Essen - am besten am Ofenfeuer, da passt das Würzige zum Fruchtigen.
Autor: Detlev R. aus KarlsruheCharakter könnte etwas ausgeprägter sein. Vollmundig gut trinkbar...
Autor: Andreas M. aus Wetter (Hessen)Der macht Spaß. Ist vollmundig und hat leicht cremige Ansätze.
Autor: Daniel B. aus HamburgWar in Ordnung, aber für meinen Geschmack etwas zu unstrukturiert.
Autor: Ulrich W. aus BerlinEinfach strukturierter Alltagswein mit der typischen Syrah-Nase nach Gummi/Rauch, die ich sehr gerne mag. Die Frucht ist recht süßlich (nicht süß) und etwas parfümiert in der Nase und am Gaumen. Tannine leider etwas trocken, aber passend für die Preisklasse. Die lila Farbe zeigt, dass es sich um "Babymord" handelt, ihn schon jetzt zu trinken... Wird bestimmt noch runder.
Autor: Dorothea P. aus Herzogenaurachvolle Entfaltung, gut geeignet zum warmen Abendessen
Autor: Hans-Joachim H. aus GüterslohDanke für diese Empfehlung aus meinem Depot, ein Volltreffer. Samtig und rund mit viel Tiefe, dabei kräftig, aber nicht zu aufdringlich. Schöne Bitternote im Abgang. Ausreichend atmen lassen. Ein feines Tröpfchen!
Autor: Heike H. aus WaabsAusgewogener gehaltvoller Tropfen, gut zu Wild und Steaks.
Autor: Wolfgang P. aus BremenFür den Preis auf jeden Fall zu empfehlen. Mir persönlich jedoch etwas zu fruchtig. Die Aromen des Syrahs kamen für mich persönlich ebenfalls wenig zur Geltung. Dennoch ein sehr schön trockener Wein mit einem individuellen Charakter.
Autor: Benjamin B. aus DüsseldorfDer Jahrgang hat mich nicht überzeugt. Der Wein ist weich im Abgang - es fehlt ihm jedoch an Charakter.
Autor: Karl D. aus MünchenKonnte ihn in der Filiale nicht kosten, weil nur noch 4 Flaschen da waren. Aber meine Vorauswahl zuhause war doch gut - schmeckt gut, ganz begeistert bin ich noch nicht. Ist angenehm komplex - so wie ich mal wieder was wollte. Herb und fruchtig. Braucht aber erstmal bisschen Luft, sonst ist etwas viel Tannin zu schmecken.
Autor: Sylvia M. aus JenaErnsthafter roter zum guten preis.
Farbe zwischen rot und violett, nase mit sauerkirsche und brombeere, etwas tabak, etwas holz.
Im mund mit schöner herber frucht. Wieder sauerkirsche, aber auch würze. Etwas rustikales tannin, aber angenehm mit gut säure. Mittellang mit herben, leicht bitterem finish. 14,5 alc sind bei leichter kühlung gut versteckt.
Für den preis von knapp 7 ? echt gut. Nur der plastikkorken stört mich.Autor: Ralf S. aus MoritzburgMittelschwerer, sehr fruchtiger roter. Braucht etwas Luft,
dann aber, vor allem leicht gekühlt, sehr gut trinkbar.Autor: Tim W. aus WiesbadenIch finde diesen Wein extrem geschmackvoll und freue mich auf die neue Lieferung ? ??
Autor: David L. aus GroßheideDen ersten Geschmackseindruck den ich hatte, war mir zu bitter.
Der Wein ist bei mir leider nicht mehr in der Auswahl.Autor: Philipp H. aus DresdenDen fand ich recht lecker! Schöne eigentümliche Nase, gekochte Aprikosen, erdige Noten und Pfeffer. Das habe mit einer der frischen Säure.
Autor: Tobias B. aus Braunschweiggutes Preis-Leistungsverhältnis, im Abgang mittel, fruchtig, in der Nase primär leider nicht so angenehm, leichte Anklänge von Klebstoff
Autor: Dominique M. aus OberaulaKein Wein wie Bobon Wasser. Ehrlicher Wein mit leicht herben Charakter. Genau das richtige fuer mich
Autor: Jürgen R. aus Rielasingen-WorblingenEine angenehme ?berraschung, bin eher ein Freund chilenischer Rotweine, doch dieser ?berzeugt mich auch.
Autor: Bernd T. aus Berlinpositiv überascht, einfach lecker.
Gutes PreisleistungsverhältnisAutor: Peter S. aus Langerwehegutes Preis-Leistungsverhältnis: angenehmer "Hauswein"
Autor: Elke M. aus TauberrettersheimEigentlich bin nicht für französische Weine, aber diesen Wein hat mich sehr überzeugt, ich wollte diesen Chateau testen. Sehr gut.
Autor: Salvatore P. aus MömbrisTannin- und Bitterstoffreicher Roter. Für Leute die so etwas mögen eine sehr vernünftige Wahl. Sehr gute 4*.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Preis-Leistung-Verhältnis grundsolide. Ein Rotwein, den man auch an wärmeren Sommerabenden genießen kann.
Autor: Marco S. aus St. Ingbertwirklich lecker, kräftig, für die Qualität ein toller Preis
Autor: Achim B. aus BerlinPreisleistungsverhätnis stimmt in jedem Fall / einer unserer Lieblingsrotweine in der Preisklasse
Autor: Holger R. aus RatingenEin Wein, in dem die Meinungen durchaus sehr weit auseinander liegen. Warum? Er hat doch einige Geschmacksnoten, die erst entdeckt werden müssen. Ja auch nach Erde und Fass. Zu würzigen Speisen ein sehr guter Begleiter! Aber eben nicht jedermanns/jederfraus Geschmack, was ihn aber auch auszeichnet. Einfach mal testen.
Autor: Dietmar F. aus AspergGutes Preis/Leistungsverhältnis. Ausgewogener Geschmack
Autor: Fritz M. aus WassenbergZur Zeit unser Hauswein. Weich, mittel-kräftig und gut verträglich.
Autor: Katrin B. aus HoppegartenEin ausgewogener Wein, Preis und Leistung stimmen überein.
Autor: Bernd P. aus KrefeldSüd-französischer Stil, etwas parfümierte Würzaromen, mittlere Länge.
Autor: Bernd V. aus DuisburgGuter Wein für jeden Anlass und auch mal zwischendurch. Gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Autor: Christoph P. aus HamburgLeichter Sommerwein 24 Stunden
geöffnet und etwas gekühlt
angenehm zu trinken!Autor: Ludwig B. aus FreilassingSolider Franzose. Weich und ausgewogen auf Gaumen und Zuge sowie im Abgang. Solides Preis-Leistungs-Verhältnis.
Autor: Olaf S. aus Gomaringen -
Rezepte
Rezepte
Rinderschmorbraten Zutaten für 4 Portionen1 kg Rindfleisch aus der Schulter oder Unterschale Salz
Für die Beize:
100 g Zwiebeln 2 Gewürznelken 80 g Möhren 50 g Knollensellerie 80 g Lauch 1/8 l Weinessig 1/4 l Rotwein (Spätburgunder) 2 bis 3 Lorbeerblätter 6 Wacholderbeeren 6 schwarze Pfefferkörner, zerdrückt
Für die Sauce:
30 g Butter 1 Saucenlebkuchen 1 TL Zucker 10 g Mehl Salz frisch gemahlener Pfeffer 100 ml Sahne
Zubereitung1. Das Fleisch abtupfen und in eine passende Form legen. Für die Beize die Zwiebeln schälen, halbieren, mit den Nelken spicken. Möhren, Sellerie und Lauch putzen, grob würfeln. 1 l Wasser, den Essig und den Rotwein mit dem Gemüse und den Gewürzen aufkochen. Abkühlen lassen und über das Fleisch gießen. Im Kühlschrank 5 bis 8 Tage marinieren, ab und zu wenden.
2. Das Fleisch aus der Beize nehmen. Die Beize in einem großen Topf aufkochen, das Fleisch einlegen, salzen. Bei schwacher Hitze 1 1/2 bis 2 Stunden garen. Herausnehmen und in Alufolie gewickelt warm halten. Beize durch ein Sieb passieren.
3. Für die Sauce die Butter zerlassen, den Lebkuchen zerbröseln und mit dem Zucker einstreuen, unter Rühren mit dem Mehl bestauben und glatt rühren. 1/2 l der Beize zugießen und 10 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, Sahne einrühren.
4. Den Braten in Scheiben schneiden, diese auf Tellern anrichten, mit Sauce übergießen. Dazu passen Kartoffelknödel.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
Paprikagemüse in Aivarsauce Zutaten für 4 Personen4 bunte Paprika 1 Zwiebel 1 Knoblauchzehe 2 EL Aivar 3 EL Olivenöl 1/8 l Rotwein 200 ml Fond (nach Bedarf) 1 EL gehackte Kräuter Salz frisch gemahlener Pfeffer
Zubereitung1. Paprika halbieren, entkernen und in daumengroße Streifen schneiden. Zwiebel fein würfeln, Knoblauch pressen und beides in einer Pfanne anschwitzen.
2. Die Paprika hinzufügen und ca. 10 Minuten ebenfalls anschwitzen.
3. Aivar unterrühren und erhitzen. Mit Rotwein ablöschen und mit Fond auffüllen.
4. Das Ganze einkochen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Am Ende mit Kräutern verfeinern.
Quelle: aus einem Kochseminar mit dem Titel "Menü des Südens"
Gemüselasagne Zutaten für 4 Personen3 Frühlingszwiebeln 2 Knoblauchzehen 1 Zucchini 1 Aubergine 2 Fleischtomaten eine Hand voll Rauke/Rucola glatte Petersilie Basilikum 1 kleine Dose gestückelte Tomaten (ruhig mit Kräutern) 1 große Packung Mozzarella (ca. 150 g ) ca. 150 g Gruyères (alternativ: Pecorino oder Parmesan) 1 Packung Lasagne-Teigblätter
Zubereitung1. Alle Gemüsezutaten nacheinander in Olivenöl andünsten, zum Schluss die Kräuter zugeben. Das dauert etwa 15-20 Minuten.
2. Mit Salz, etwas Zucker und Pfeffer aus der Mühle abschmecken, dann nacheinander in eine gebutterte Lasagneform schichtweise einfüllen: immer erst Teigblätter, dann Gemüse, dann Käse und zum Schluss Käse obenauf. Zwischen jede Schicht ein wenig Olivenöl träufeln. 40 Minuten bei 175 °C in den Ofen.
Schmeckt auch kalt.
Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002
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Pflaume | Veilchen | Pfeffer | Brombeere |
Syrah / Shiraz
Charakteristische Aromen: Pflaume, Veilchen, Pfeffer, Brombeere
Die Herkunft der Rebsorte Syrah war jahrlang umstritten, bis im Jahr 1998 mit Hilfe einer DNA-Analyse nachgewiesen werden konnte, dass Syrah eine Kreuzung der französischen Rebsorten Bureza und Mondeuse Blanche ist. Es wird angenommen, dass sie aus dem Rhône-Tal stammt.
An der Seite von Cabernet Sauvignon, Merlot und Pinot Noir macht Syrah das Quartett der edelsten Rotweintrauben komplett. Berühmt wurde sie zunächst durch die großen Weine des nördlichen Rhône-Tals. In den Appellationen Côte Rotie und Hermitage bringt sie einige der besten und berühmtesten Rotweine Frankreichs hervor.
Von dort trat sie einen Siegeszug um den ganzen Globus an: Mit großem Erfolg wird sie zunehmend in Südfrankreich kultiviert. In einigen Qualitätsweinen wie dem Minervois, dem Faugères und dem Corbières wird die Syrah mit einheimischen Trauben zu komplexen Cuvées verschnitten. In vielen Landweinen bringt sie ansprechende sortenreine Rotweine hervor.
Beträchtliches Renommee genießt die Traube auch in Australien. Dort ist sie unter dem Namen Shiraz bekannt und steht Pate für begehrte Kultweine wie den "Penfolds Grange" sowie zahlreiche, meist körperreiche und fruchtbetonte Rotweine aller Qualitäts- und Preisstufen.
Mittlerweile gewinnt Syrah auch in Chile und Südafrika an Bedeutung, wo sie ebenfalls üppige, aromabetonte Rotweine ergibt.
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Brombeere | Blaubeere | Tabak | Wacholderbeere |
Mourvèdre / Monastrell
Charakteristische Aromen: Brombeere, Blaubeere, Tabak, Wacholderbeere, Schwarze Johannisbeere
Die Monastrell-Traube ist die Nummer eins in Spanien. In den D. O. Alicante, Almansa, Jumilla, Valencia und Yecla ist sie die wichtigste Sorte. Ihre Herkunft ist vermutlich Spanien. Der französische Name und damit auch die deutsche Bezeichnung, leiten sich von dem kleinen Weinort „Murviedro“ in der Nähe von Valencia ab. In Frankreich feiert sie unter dem Namen „Mourvèdre“ wahre Triumphe. Die Australier und Kalifornier nennen sie oft Mataró.
Monastrell stellt hohe Ansprüche an die Region. Sie benötigt ein heißes, trockenes Klima und nach Süden ausgerichtete Lagen, die im besten Fall kühle Tonböden haben. Die Beeren sind klein, süß und dickschalig. Die Weine daraus sind von kräftiger Struktur und können viel Alkohol und Gerbstoffe enthalten. In der Regel ist der Weinstil etwas rustikal und erinnert an Wildkräuter. Gibt man dem Wein ein paar Jahre Zeit zum reifen, wird er gefälliger, werden die Tannine weicher. Die Geschmackseindrücke hängen vom Terroir ab und variieren deshalb sehr stark. Oft haben die Weine jedoch einen wilden oder erdigen Geschmack, der von roten Beeren umschmeichelt wird. Die Sorte ist ein ausgezeichneter Verschnittpartner und bringt in die Cuvée fleischige Noten. In Südfrankreich wird Mourvèdre häufig mit Grenache und Syrah verschnitten. Wobei in Spanien Tempranillo als Verschnittpartner eingesetzt wird.
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Kirsche | Brombeere | Blaubeere | Granatapfel |
Garnacha / Grenache
Charakteristische Aromen: Kirschen, Brombeere, Blaubeere, Granatapfel
Garnacha Tinta zählt zu den am häufigsten angebauten roten Rebsorten der Welt und wächst vor allem in Nord-Spanien und in Süd-Frankreich. Es wird vermutet, dass sie ihren Ursprung in Nord-Spanien in Aragón hat. Garnacha ist dieselbe Rebsorte wie die auf Sardinien angebaute Cannonau, die von den Sarden als ihre eigene Rebsorte betrachtet wird. Sie gehen davon aus, dass die Garnacha ihren Ursprung auf Sardinien hat und erst unter der Herrschaft von Aragón nach Spanien gelangt ist.
Nur selten wird die Sorte rein ausgebaut. Meist gelangt sie als Verschnittpartner mit kräftigeren Sorten in Cuveés, da die Weine der Garnacha in der Regel weich und süß sind. Die tanninarmen Weine zeigen sich im Gaumen fruchtig und haben eine eher helle Farbe, weshalb die Trauben gerne zur Roséweinherstellung verwendet werden.
Neben Garnacha Tinta (Grenache Noir) gibt es auch noch die weißen Spielarten Garnacha Blanca (Grenache Blanc) und Grenache Gris.
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Sauerkirsche | Pflaume | Rote Johannisbeere | Heidelbeere |
Mazuelo / Carignan
Charakteristische Aromen: Sauerkirsche, Pflaume, Rote Johannisbeere, Heidelbeere
Mazuelo ist die im Rioja-Gebiet übliche Bezeichnung für die in Spanien weit verbreitete rote Rebsorte Cariñena (bzw. Carinena). Ursprünglich stammt die Rebsorte aus Aragonien, ihren Namen hat sie von der Stadt Cariñena in der Provinz Saragossa. Von dort hat sie sich im 12. Jahrhundert in ganz Europa verbreitet. Mazuelo wird in Spanien außer in der Rioja in nennenswertem Umfang auch im Priorat, in Tarragona und an der Costa Brava angebaut. Am bekanntesten ist die Mazuelo-Rebe jedoch unter ihrem französischen Namen Carignan, denn Frankreich ist das Hauptanbaugebiet dieser Rebsorte. Dort ist sie vor allem im Midi, Languedoc und in der Provence zu finden. Sie ist nach Grenache Noir die zweithäufigste rote Sorte weltweit und bedeckt auch in Italien (vor allem in Sardinien als Carignano), Kalifornien und Algerien große Flächen.
Die Rebsorte wird oft in Rotweincuvées verwendet. Bei der Herstellung von Rioja ist Mazuelo zusammen mit Garnacha einer der kleinen Verschnittpartner der Leitrebe Tempranillo. Im Languedoc ist Carignan in fast allen Weinen in geringen Mengen vertreten.
Die ertragreiche Sorte bringt Weine mit lebhafter Säure und kräftigen Tanninen hervor. Besonders attraktiv ist ihre tiefdunkle, fast schwarzviolette Farbe. Aufgrund ihres Säuregehalts und ihrer langsamen Alterung eignet sich die Rebe besonders gut für den Ausbau im Barrique.