BÉSINET Le Volcanic Blanc 2020 – 10 Liter

Farbe / Typus: | zartfruchtiger Weißwein |
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Rebsorte: | Chardonnay, Sauvignon Blanc, Viognier, Roussanne, Grenache Blanc |
Alkoholgehalt: | 13,5% Vol |
Notiz: | Die Kunst der Cuvée ist so alt wie der Weinbau selbst, Und war es früher selbstverständlich verschiedene Rebsorten auf einem Weinberg zu kultivieren und so eine Art natürliche Cuvée zu bekommen, werden sie heute sorgfältig komponiert wie beim La Volcanic, der gleich fünf Rebsorten zu einem köstlichen Ganzen assembliert. Mit strohgelber Farbe geht das Vergnügen los, in der Nase intensive Aromen von weißen Blüten, Melone und reifer Birne. Am Gaumen sehr gut balanciert, wiederum viel Frucht zeigend und mit einem feinen, würzigen Nachhall. Sehr schöner Vin Blanc zu grünen Salaten, Fisch, Pasta mit Gemüse und zur asiatischen Küche. |
Von: |
Bésinet Père& Fils Vias Hérault 34450-France |
Trinkreife: | jetzt und weitere 6 Monate |
Trinktemperatur: | 10 °C |
Pierre Bésinets Familie ließ sich gegen Ende des 18. Jahrhunderts in Saint-Georges d’Orques bei Montpellier nieder, das sich bald als eines der besten Terroirs des Languedoc einen Namen machen sollte, und wo er zur Welt kam: „Als ganz kleiner Junge habe ich Erinnerungen an den Geruch des Kellers bewahrt, wo man die Fässer füllte, die nach „fernen Ländern“ wie der Schweiz, Nizza, Amerika gingen.“
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Analysewerte
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L20345
Alkoholgehalt: 13,58% Vol. Restzucker: 2,2 g/l Gesamtsäure 4,8 g/l Enthält Sulfite.
Informationen zu den Werten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Grand Cuvée
Es ist ein Vergnügen, Pierre Bésinet zuzuhören. Mit Bedacht setzt der herzliche, humorvolle alte Herr seine Worte, wenn er mit Nachdruck von seinen Weinen spricht. Ist aber Lesezeit, gelingt es ihm nicht, seine sonstige Ruhe zu bewahren. Auch nach Jahrzehnten an Erfahrung packt ihn die Nervosität.
„Wir lesen jede Sorte getrennt“, erläutert Pierre Bésinet, „und machen Nachtlesen, die zwischen Mitternacht und ein Uhr morgens beginnen und gegen sechs oder sieben Uhr enden. Wir profitieren von der nächtlichen Kühle, um zu lesen. Schnell zum Keller befördert, werden die Trauben auf 10 – 12 °C heruntergekühlt und dann gepresst. „Dort mazerieren sie zwischen vier und acht Stunden, um die Aromen zu extrahieren, die sich zum Teil im Fruchtfleisch, vor allem aber in der inneren Schale der Trauben befinden“, erklärt er. Dann geginnt die – bis zu einem Monat dauernde – Gärung , die absichtlich auf etwa 18 °C gehalten wird.
Für seinen Blanc verwendet Pierre Bésinet eine große Bandbreite von weißen Rebsorten: Sauvignon Blanc, Viognier und Chardonnay übernehmen die Hauptrollen, aber auch Grenache Blanc und Roussanne spielen mit. „Wir beginnen früh an der Assemblage zu arbeiten“, erzählt Schwiegersohn Alban . „Zunächst geht es darum, ob eine Rebsorte in diesem Jahr nicht hineinpasst und durch welch andere man sie dann eventuell ersetzen kann.“ Um das von Monsieur Pierre zitierte aromatische Gleichgewicht zu erlangen, verkostet sein Team fortgesetzt und komponiert daraus Schritt um Schritt einen Weißwein, der zu jeder Gelegenheit passt.
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Kunden-Bewertungen (15)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen bei 15 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Wein zu jeder Gelegenheit. Immer zur Hand, wenn man ein Glas trinken möchte.
Autor: Norbert R. aus Lauterbach (Hessen)Sehr preiswerter, vollmundiger Wein! Schöne Balance aus Frucht und leichter Würze. Weicher und überraschend langer Abgang, in dieser Hinsicht zu empfehlen für jene, die den schmelzigen Stil gegenüber dem säurebetonten bevorzugen. Zur vollen Aromenentfaltung im Bouquet sollte der Wein nicht unter 10 Grad getrunken werden.
Autor: Matteo S. aus HamburgKühlschrank auf, Wein hinein, Kühlschrank zu, Kühlschrank auf, Zapfen, Kühlschrank zu - Geniessen. Genau das Richtige mit genau der Menge, die gerade angesagt ist. Keine Reste. So richtig zum weg trinken. 4,5 von 5
Autor: Rolf H. aus HeideAngenehmer Wein f?r Sommerabende im Garten. D?rfte f?r meinen Geschmack erwas s?urebetonter sein, Leider gar nicht "furztrocken" mit 1,5 g Zucker ist dieser leicht wahrnehmbar. Wer es noch s??er mag, wie w?rs mit Limo? Der 15er hat keinen Fehler wie in einer anderen Bewrtung zu lesen. Zumindest nicht meiner. Preis-Genuss: 5 von 5!
Autor: Ulrich F. aus CalwJahrgang 2015 : eine Katastrophe!
Voller Hefegeschmack bei mehreren Tests plus bitterer Abgang.
Zu fr?h abgef?llt offenbar, wird aber weiterverkauftAutor: Gerhard S. aus KaarstLeichte Säure, vollmundig. Ideal zum Essen und für einen Sommerabend auf der Terrasse
Autor: Monika G. aus AurichSüffig zu trinken, guter Geschmack- nicht zu herb, ideal für Urlaub in Schweden.
Autor: Brigitte B. aus BerlinGeschmacklich einigermaßen O.K. fürs günstige Geld, ich bekomme aber Kopfschmerzen davon, was mir bei anderen Jaquesweinen nie passiert.......ich denke, dass er einfach zu günstig ist und ich für mich mehr investieren muss......
Autor: Wolfgang F. aus UlmSchön, das er wieder "fuztrocken" ist. Ichmag den Wein. Keine übertriebener Fruchtgeschmack, wenig Säure. Zu welchen Speisen auch immer, ich mag ihn.
Noch nie habe ich 4X hintereinander den gleichen bag gekauft! Da schmeckt auch das Glas Nr.2+X noch!Autor: Gerd-Walter M. aus KierspeLeider auch wieder Furztrocken!
Nur für Diabetiker geeignet - mit 300 Dauerzucker!
Ist aber auf alle Fälle nicht geschönt!
Nicht mehr mein Geschmack! Heute ist Halbtrocken bei mir angesagt!Autor: Jürgen K. aus RodenbachAbsolut ehrlicher Wein, für Diabetiker geeignet, da voll vergoren.
Autor: Thomas P. aus Stuttgart -
Rezepte
Rezepte
Fischsuppe mit Knoblauchbaguette Zutaten für 4 Personen3 Möhren 1 Stange Porree 2 Fenchelknollen 1/2 Sellerieknolle 4 Tomaten Zucker Balsamico-Essig 1,75 bis 2 l Fischfond aus dem Glas und Gemüsebrühe Safranfäden 3 Orangen ca. 850 g Fischfilet (Rotbarsch, Lachs, Scampi) Butter 3-4 El Crème fraîche
Zubereitung1. Tomaten, Möhren, Porree, Fenchel und Sellerie sehr klein schneiden und in Butter anrösten, etwas Zucker darüber geben, schmelzen lassen und mit einem Schuss Balsamico-Essig ablöschen.
2. Mit Fischfond und Gemüsebrühe auffüllen und ca. 45 Minuten köcheln lassen.
3. Einige Safranfäden hinzufügen. Den Saft von 3 Orangen und die Fischfilets hinzugeben und 10 Minuten ziehen lassen.
4. Die Crème fraîche zum Schluss zugeben und vorsichtig verrühren. Dazu Baguette mit Knoblauch-Dip servieren.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002
Tagliatelle mit Ricottabirnen Zutaten für 4 Personen400 g Tagliatelle 250 g weicher Ricotta 400 g feste, aber reife Birnen 50 g Butter 1 Bund frisches Basilikum 1 frische rote Chilischote frisch geriebener Parmesan- oder Pecorinokäse weißer Pfeffer, frisch gemahlen Salz
Zubereitung1. Die Birnen schälen, entkernen und in gleichmäßige Würfel schneiden. Die Chilischote von Stielansatz und Kernen befreien, unter fließend kaltem Wasser abspülen, dann in feine Streifen schneiden. Basilikum waschen und grob hacken, den Ricotta würfeln.
2. Die Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser bissfest garen.
3. Inzwischen die Butter in einem Topf auf kleiner Hitze schmelzen, die Chilischote und Birnen hinzugeben und weich dünsten. Die Butter sollte dabei nicht braun werden. Den Ricotta darauf verteilen und alles zugedeckt heiß halten. Kurz vor dem Servieren mit Salz und wenig Pfeffer würzen und das Basilikum unterheben.
4. Die Nudeln abgießen und mit der Sauce mischen. Heiß servieren und mit Käse bestreuen.
Als Empfehlung dazu einen Salat mit frisch gehackten Walnüssen und einer Vinaigrette aus Nussöl und Balsamico.
Viel Spaß beim Ausprobieren und guten Appetit!
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche". Das Rezept stammt von unserer Kundin Karoline Strauch aus Westerstede.
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Birne | Pfirsich | Honig | Ananas |
Chardonnay
Charakteristische Aromen: Birne, Pfirsich, Honig, exotische Früchte, Melone
Keine andere Weißwein-Traube ist rund um den Globus dermaßen beliebt wie die Chardonnay. Die Winzer schätzen sie, weil sie fast unter allen Klimabedingungen problemlos kultiviert werden kann und gute bis hervorragende Qualitäten hervorbringt. Genießer lieben Chardonnay-Weine für ihre milde Art, ihren oft fülligen Körper und ihre vielschichtigen Aromen.
Beides führte dazu, dass Chardonnay heute auf der ganzen Welt heimisch ist. Das weitaus berühmteste Anbaugebiet ist Burgund. Kreuzritter hatten die Traube aus dem Libanon mitgebracht. Burgundische Benediktiner machten sie dann in ihrer Region heimisch.
Zwei Stile kristallisierten sich dort heraus: Im nördlich gelegenen Chablis entstehen sehr elegante, und durch eine feine Säure geprägte Chardonnays. Die weiter im Süden gelegene Côte de Beaune brilliert mit körperreichen Weinen. Die Reife im kleinen Holzfass verleiht ihnen zusätzlich eine würzige Note.
Beide Chardonnay-Stile fanden Nachahmer auf der ganzen Welt: Winzer aus Deutschland, Österreich und Norditalien präsentieren den erstgenannten, frischeren Typus. Dagegen sind die Erzeuger aus der Neuen Welt, etwa Australien, Chile, Südafrika und Kalifornien, sehr erfolgreich mit fülligen, holzbetonten Chardonnays.
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Zitrusfrüchte | Schwarze Johannisbeere | Stachelbeere | Gras |
Sauvignon Blanc
Charakteristische Aromen: Zitrusfrüchte, Schwarze Johannisbeere, Stachelbeere, Gras, Holunderblüte
Sauvignon Blanc ist eine Rebsorte mit Aha-Effekt. Wer Sauvignon einmal bewusst getrunken hat, wird ihn immer wieder erkennen. Nur wenige Rebsorten geben ihre Aromen so bereitwillig frei wie sie.
Um sich optimal zu entwickeln und vor allem ihre charakteristische frische und "knackige" Säure zu bewahren, benötigt die Sauvignon ein gemäßigtes Klima. Ideal ist ein steter Wechsel aus warmen und kühlen Abschnitten sowie gelegentlichen Niederschlägen.
Sauvignon-Weine präsentieren sich in zwei Stilrichtungen: Die eine entstand im Loire-Tal. Die Winzer berühmter Appellationen wie Sancerre und Pouilly-Fumé bereiten frische, geradlinige Weine. Durch gekühlte Gärung und Stahltank-Ausbau betonen sie die typische Sortenfrucht. Erzeuger aus den kühlen Regionen Neuseelands, Chiles und Südafrikas haben diesen Stil adaptiert. Ihre Weine präsentieren sich oft mit noch intensiveren Aromen und ausgeprägt exotischen Noten.
Die andere Stilrichtung entstand im Bordelais. Dort wird die Sauvignon oft mit der milderen Sémillon verschnitten und im Barrique ausgebaut. Hierdurch entstehen komplexere, würzige Weine, die nicht selten Grand-Cru-Status besitzen und zu den Top-Weinen der Region zählen. Unter der Bezeichnung "Fumé Blanc" entstehen in Kalifornien Sauvignon-Weine ähnlichen Stils.
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Birne | Pfirsich | Zitrone | Litschi |
Viognier
Charakteristische Aromen: Aprikose, Birne, Pfirsich, Zitrusfrüchte, Litschi, Kandierte Früchte, Maiglöckchen, Weißdorn, Gewürze
Die weiße Rebsorte Viognier stammt aus Frankreich, wo sie schon seit Jahrhunderten angebaut wird. Dort ist sie vor allem im Gebiet der nördlichen und südlichen Rhône sowie im Languedoc-Roussillon zu finden.
Nach der Reblauskrise Ende des 19. Jahrhunderts wurden viele der schwer zu bearbeitenden Steillagen an der Rhône aufgegeben. Die Sorte verschwand nahezu. Mitte der 1980er Jahre erlebten die Rhôneweine eine Renaissance und mit ihnen auch die Sorte Viognier. Die Traube erfreut sich mittlerweile wachsender Beliebtheit im Département Ardèche sowie in der Region Languedoc-Roussillon, hier vor allem im Département Hérault.
Sie wird einerseits gern als Verschnittpartner für andere weiße Sorten verwendet, andererseits aber auch zunehmend einzeln ausgebaut. Dann entstehen oft tiefgelbe, kräftige und alkoholreiche Weine mit feinen Aromen nach Aprikosen und Pfirsich. Typisch sind außerdem florale Noten, die an Maiglöckchen und Veilchen erinnern. Den Wein zeichnet zudem eine niedrige Säure aus.
Eine Besonderheit ist der geringe Ertrag. Häufig liegt er nicht über 30 Hektoliter je Hektar. Die Rebsorte Viognier, die auch Galopine oder Petit Viognier genannt wird, ist mit der italienischen Sorte Freisa verwandt.
In Clarke’s Großem Lexikon der Rebsorten heißt es, Viognier verströme Sex und Sinnlichkeit …