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Andresen Porto Tawny Reserve
Tawny Selected Reserve

Tawny mit Tradition!
Der Name des Firmengründers Andresen ziert heute noch die Etiketten des Tawny Port. 1826 auf der Nordseeinsel Föhr geboren, segelte er im Alter von 14 Jahren nach Porto, wo er 1845 das „Port House" gründete.
Portwein stammt immer aus vom Douro in Portugal. Die seit 1757 bestehende Denominação de Origem Controlada Douro ist die älteste abgegrenzte und zu einer Appellation zusammengefasste Weinregion der Welt. Sie erstreckt sich entlang des Douro. An den Ufern des Flusses Douro wird seit über 2000 Jahren Weinbau betrieben. Wie jedem anderen Wein kommt es auch beim Port auf die Qualität des Lesegutes und dessen optimale Reife an. Eine besondere Art der Fermentierung in offenen, breiten Steinbecken - die sogenannten Lagares - und die Verstärkung mit Brandy macht dann einen Portwein erst zu Portwein.
Der englische Begriff „fortified wine“ trifft hier den Nagel auf den Kopf! Wenn der Wein nach zwei Tagen zur Hälfte durchgegoren ist, wird er abgezogen und mit jungem, geschmacksneutralem Brandy (77 %) assembliert. Ist er auf etwa 20 % Volumen verstärkt, stoppt die Fermentierung und dem Portwein bleibt die natürliche Süße. Ein Verfahren, dass es auch in anderen Ländern gibt, aber den echten Porto gibt es nur aus Portugal.

Im Alter von 19 Jahren gründete João Henrique Andresen 1845 das Portwein-Unternehmen. Vier Jahre zuvor kam er mit einem Boot von der Nordseeinsel Föhr in der Stadt Porto an. Bis zum Jahr 1942 wurde das Unternehmen von Familie Andresen geführt, als die Erben von João Henrique in einer Wirtschaftskrise zum Verkauf gezwungen waren. Sie überließen den Betrieb Albino Pereira dos Santos.
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70 g getrocknete Aprikosen 9 Walnüsse evtl. ein paar Tropfen Rum Puderzucker 36 Datteln 1 Päckchen Marzipanrohmasse Aprikosenkonfitüre Zucker Zitronensorbet 1 Sternfrucht (Karambole) Blue Curaçao oder Orangensaft
1. Aprikosen und Walnüsse fein hacken und evtl. etwas Rum in die Marzipanmase kneten, mit etwas Puderzucker (durch ein Sieb) bestreuen und gut durchziehen lassen.
2. Datteln halb aufschneiden und den Kern durch die Marzipanmasse ersetzen. Auf eine feuerfeste Unterlage legen, auf jede Dattel eine Löffelspitze Konfitüre geben und mit etwas Zucker bestreuen (Empfehlung: Backpapier unterlegen). Im Ofen karamellisieren.
3. Je ein Bällchen Zitronensorbet auf 4 flache Glasschalen setzen und mit einer Scheibe Sternfrucht belegen.
4. Drei Reihen mit je 3 Datteln als Kometenschweif anordnen und so viel Likör oder Saft darüber gießen, dass Sie sich einen Nacht- oder Morgenhimmel vorstellen können.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002. Das Rezept stammt von unserem Kunden Gerhard Schenk aus Köln.
1 Biskuitkuchen (dünn), 1 Tag alt, in Würfel geschnitten 825 g Pfirsiche aus der Dose, in Scheiben geschnitten 60 ml Marsala, Pfirsichlikör oder Grand Marnier 250 ml Sahne 200 g Mascarpone 20 g geröstete, gehobelte Mandeln
1. Kuchenwürfel in eine 2-l-Form geben und fest andrücken.
2. Pfirsiche abtropfen lassen und 130 ml Saft auffangen. Saft mit Marsala (und einem Schuss Amaretto) mischen und über den Kuchen träufeln. Pfirsichscheiben über dem Kuchen verteilen.
3. Sahne schlagen, bis sich weiche Spitzen bilden. Mascarpone zugeben und kurz schlagen, so dass sich beides gerade vermischt. Über die Pfirsiche streichen.
4. Eine Stunde kühl stellen, damit sich das Aroma entfaltet. Mit Mandeln garnieren.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002. Das Rezept stammt von unserer Kundin Sonja Aubele aus Ulm.