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Kloster Eberbach Riesling 2022
Qualitätswein

Zurück in die Zukunft
Es ist schon ein imponierender Anblick: die historische Anlage des Klosters Eberbach! Doch nicht nur architektonisch versteht man es hier zu beeindrucken, die exzellenten Weine sind der zweite, nicht weniger faszinierende Teil der Geschichte. Und wie man es von einem so altehrwürdigen Ort erwartet, verbirgt sich das eine oder andere kleine Geheimnis hinter den Gemäuern.
Allerdings müssen Sie sich nicht als Undercover-Mönch in die Abtei schmuggeln, um das Rätsel zu lösen, ein Besuch im Depot reicht dafür völlig aus. Dort finden Sie nämlich den Rheingauer Riesling, der schon im Bouquet ganz viel von sich preisgibt. Am Gaumen das pure Riesling-Erlebnis, mit glockenklarer Frucht und dezenter Mineralität. Hier merkt man, was Betriebsleiter Dieter Greiner mir seiner Philosophie der „weiterentwickelten Tradition“ meint, denn der Wein ist modern und klassisch zugleich.

„Meine Mitarbeiter und ich sind uns der besonderen Verantwortung, die unsere Arbeit im Kloster Eberbach mit sich bringt, bewusst. Hier wird seit neun Jahrhunderten der Weinbau weit über das Rheingau hinaus geprägt. Auf dem Fundament dieser Erbschaft entwickeln wir die Zukunft.“
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12 Jakobsmuscheln, frisch oder tiefgefroren 2 reife, feste, fleischige Tomaten 4 Scheiben geräucherter roher Schinken etwas Mehl, Salz, Pfeffer aus der Mühle frisches Koriandergrün oder Schnittlauch Olivenöl, Butter Limettensaft, Zitronensaft 4 Scheiben Baguette, Salzbutter, weißer Pfeffer aus der Mühle
Tiefgefrorene Muscheln auftauen, frische Muscheln öffnen, kurz abspülen, Corail nach Wunsch entfernen.
Variation 1: 4 rohe Jakobsmuscheln in sehr feine Scheiben schneiden und mit Limettensaft beträufeln. Tomaten enthäuten, Kerne entfernen und das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden. Wenig Koriandergrün bzw. Schnittlauch waschen und klein hacken, sehr wenig salzen und pfeffern. Jakobsmuscheln mit Tomatenwürfeln und Kräutern vermengen und leicht mit Olivenöl beträufeln, dann kalt stellen.
Variation 2: 4 Jakobsmuscheln mit Zitronensaft beträufeln und in gesiebtem Mehl, welches mit einer Prise Salz und etwas Pfeffer aus der Mühle gewürzt ist, wälzen. Mehl leicht abschütteln, und die Muscheln in heißer Butter goldgelb braten und warm halten.
Variation 3: 4 Jakobsmuscheln mit je einer Scheibe geräucherten Schinken umwickeln und mit einem Holzzahnstocher fixieren. Nicht salzen, der Schinken enthält genug Würze. Die umhüllten Muscheln in Olivenöl knusprig braten und warm halten.
Je eine Muschel von jeder Variation auf einem Teller anrichten und mit einer Scheibe leicht geröstetem Baguette und gesalzener Butter servieren.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche". Das Rezept stammt von unserem Kunden Joachim Harrach aus Liederbach.
200 g gemischtes Hackfleisch 1 fein gehackte Schalotte oder Zwiebel 2 Tl Kräuter der Provence 1 Ei 100 g Lauch 100 g blättrig geschnittene Champignons (man kann auch geraspelte Möhren oder beides nehmen) 1 l Fleischbrühe 200 g Sahne 200 g Schmelzkäse 1/4 l trockener Riesling
1. Das Hackfleisch mit der Schalotte verkneten und in Butter oder Olivenöl anbraten. Anschließend mit dem in Ringe geschnittenen Lauch und den Champignons (und Möhren) andünsten, mit der Fleischbrühe auffüllen und aufkochen.
2. Die Sahne und den Schmelzkäse mit dem Mixstab aufrühren und dazugeben.
3. Schließlich den Riesling zugießen und alles zusammen nochmals kurz aufkochen lassen.
4. In Suppentassen füllen und mit einem Tupfer Schlagsahne und frischen Kräutern garnieren.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002
150 g Tomaten 50 g geputzte Zuckerschoten 150 g geschälter weißer Spargel Salz je 50 g Zwiebel-, Möhren-, Stangensellerie- und Zucchiniwürfel 60 g Butter 300 g Risottoreis, etwa Originario etwa 700 ml erhitzter Gemüsefond 30 g frisch geriebener Parmesan Pfeffer einige Blättchen rotes Basilikum
1. Tomatenfruchtfleisch in 1/2 cm große Würfel, Zuckerschoten in Rauten, Spargel schräg in 2 cm lange Stücke schneiden. Spargel und Zuckerschoten in Salzwasser bissfest garen, abschrecken.
2. Die Zwiebel-, Möhren- und Selleriewürfel in 30 g zerlassener Butter anschwitzen. Den Reis auf einmal dazuschütten und glasig schwitzen. Mit etwas Fond ablöschen, dann nach und nach den heißen Fond zugießen, wie im Grundrezept beschrieben. Den Risotto 15 bis 20 Minuten unter Rühren köcheln. In den letzten 5 Minuten Tomaten, Zucchini, Zuckerschoten und Spargel untermischen. Parmesan und restliche Butter einrühren, salzen und pfeffern. Mit Basilikum garnieren.
Quelle: Das große Buch vom Gemüse, TEUBNER Verlag