Château Bonnet Réserve 2018

Typus: | Rotwein |
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Weinstil: | körperreich & vollmundig |
Rebsorte: | Merlot, Cabernet Sauvignon |
Alkoholgehalt: | 14,0% Vol |
Notiz: | Die Weine vom Château Bonnet gehören zu Jacques’ wie der Eiffelturm zu Paris. Seit fast 50 Jahren im Sortiment, zeigt sich auch die aktuelle Edition in Bestform: Tiefes, intensives Bordeauxrot macht den Auftakt, dem ein wunderbarer Duft-Akkord aus Schwarzen Johannisbeeren, Brombeeren, Kräutern, Gewürzen und Fassnoten wie Vanille und Tabak folgt. Am Gaumen dominiert noch jugendliche Kraft die Tonart: vollreife Tannine treffen auf profunde Struktur, Frucht und Fass sind im harmonischen Einklang, bevor das Finale nochmals die Stimmen kräftig anhebt. Ein sehr vielversprechender Jahrgang dieses Klassikers, der auch mal für 10 Jahre im Keller verschwinden kann, wenn man denn seiner Verführungskraft zu widerstehen vermag. |
Mis en bouteille au Château par Vignobles André Lurton, Viticulteur Grézillac Gironde, France |
„Ich habe es mir zur wichtigsten Aufgabe gemacht, qualitativ hochwertige Bordeaux-Weine mit umweltfreundlichen Methoden zu moderaten Preisen zu erzeugen, die Weinliebhaber auf der ganzen Welt begeistern.“
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L20B174
Alkoholgehalt: 13,73% Vol. Restzucker: 1,4 g/l Gesamtsäure 4,9 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Frankreich Region: Bordeaux Qualitätsstufe: Appellation d'Origine Contrôlée Alkoholgehalt: 14,0% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Mis en bouteille au Château par
Vignobles André Lurton, Viticulteur
Grézillac Gironde, France
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Merlot, Cabernet Sauvignon Weinstil: körperreich & vollmundig Trinkreife: jetzt und weitere 2-3 Jahre Trinktemperatur: 16 °C Verschlussart: Kork Artikelnummer: 2887
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Der Stolz der Familie Lurton
Die Geschichte vom Château Bonnet ist eng mit dem Namen Lurton verbunden. Das Fundament legte 1897 der Urgroßvater des heutigen Besitzers Jacques Lurton. Doch war es Jacques’ Vater André Lurton, ausgehend vom Jahr 1953, der über viele Jahrzehnte die Geschicke prägte und der für den Aufstieg zu einem der angesehensten Schlösser in Bordeaux sorgte.
Heute ist das im späten 18.Jahrhundert im Pavillon-Stil erbaute Weingut ein wahres Juwel und begeistert mit einem exzellenten Qualitäts-Niveau. Allen voran die Réserve, für die Merlot und Cabernet Sauvignon aus besonders alten Rebgärten zwischen den Flüssen Garonne und Dordogne gelesen werden. Ausgebaut in Barriques, hält man hier einen lagerfähigen Bordeaux-Klassiker in der Hand.
Unbedingt den aktuellen Jahrgang im Depot probieren!
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Kunden-Bewertungen (93)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.2 von 5 Sternen bei 93 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Meine Frau hat das Glas gleich zur Seite gestellt - zu sauer. Ich selbst würde dem Wein maximal 3 Sterne geben, wenig Frucht, kein Charakter. Geschmacklich für mich moch ok. Für um die 10 Euro bekommt man besseres. Einigen wir uns hier auf 2 Sterne.
Autor: Josef W. aus MarlLeider gar nicht mein Geschmack. Zu sauer. Wird zum Kochen verwendet.
Autor: Sabine R. aus Herrenberg i. Gäusuper wein sehr masgulin habe gleich zwei biss vier gekauft
Autor: Gerhard C. aus AugsburgIch kenne den Château Bonnet Reserve jetzt schon ein paar Jahre. Der Jahrgang 2016 überzeugt mich nicht. Schon der Duft ist dürftig, danebenliegenden der Geschmack. Wässrig, wenig Körper, kaum ein Abgang. Hoffe, dass die nächsten Jahrgänge wieder mehr überzeugen.
Autor: Andreas W. aus UntereisesheimBonnet Reserve gehört zu unseren Klassikern, der Jahrgang 2018 ist herausragend! Tolles Bouquet, erstaunliche Reife, trockener weicher Abgang! Der hält sich keine 10 Jahre, sondern ist bald ausgetrunken
Autor: Petra G. aus DierhagenDieser Wein ist eine Zumutung für meinen Gaumen, jede Plörre für 1,99 vom Discounter ist besser! Völlig überteuert und absolut das Geld nicht wert, sorry. Schon die Nase sagt, lieber nicht!
Autor: Uli S. aus Wettin-LöbejünNichts Besonderes, ziemlich flach und definitiv nicht den Preis wert. Chateau Bonnet trinken wir seit Jahren, aber bei 2016er werden wir pausieren.
Autor: Arno T. aus Frankfurt am MainEmpfinde diesen Wein leider als langweilig, vermutlich aufgrund der geringen Fruchtsüße, aber auch im Nachhall empfinde ich hier zu wenig.
Autor: Daniel S. aus KorschenbroichToller Wein, nicht so fruchtig, nur der Abgang könnte etwas länger nachhallen.
Autor: Mark T. aus LübeckMega kräftiger und vollmundiger, schwerer Rotwein. Ich würde behaupten man schmeckt den etwas höheren Preis.
Autor: Daniel S. aus WinterbachSehr lecker, duftet intensiv nach schwarzen Johannisbeeren und lässt auch im Geschmack nicht nach. Wunderbar lang. Wir haben ihn eine Stunde dekantiert und er war perfekt. Wird in jedem Fall wieder gekauft.
Autor: Katja K. aus Neu Wulmstorfimmer wenn es etwas gehobener sein soll, hole ich mir gerne den Bonnet Reserve. Richtig guter Bordeaux. Voller Geschmack und so gut wie keine Säure.
Autor: Mark P. aus BerlinAusgezeichneter typischer Bordeaux, den man gerne öfter genießt.
Autor: Ulrich R. aus Olfeneiner meiner absoluten Lieblingsweine. Tolles Preis-Leistungsverhältnis!
Autor: Adrian V. aus MünchenPreis Leistung stimmt hier ein sehr leckerer Bordeaux wie ich finde.
Autor: Torsten B. aus SeevetalIm Vergleich zum 2005er hat uns der Jg. 2008 jetzt (12/19) nach einem guten Essen wenig überzeugt. Zwar gut eingebundene Tannine und ein reizvoller, eigener kräuterartiger Duft, aber der erneut auffallend wenig ausgeprägte Charakter und ein geradezu enttäuschend flacher Abgang verdarb das Vergnügen. Kann man sicher trinken, aber da gibt es in der Preisklasse hier bei J. ausreichend gute Bordeaux, die mehr bieten. Knappe 3 Sterne
Autor: Markus S. aus Brandenburg an der HavelSeit Jahrzehnten mein Lieblingswein, wenn ein gutes Weinjahr war. Dieser hier spricht sehr für 2015, habe mit dem 1998er angefangen, der 2015 war bisher mein Favorit. Bordeaux wie ich ihn mir vorstelle, trocken, voll, lang.
Autor: Christoph T. aus OberhausenWenig Tanin; weich und rund. Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Autor: Richard E. aus EttlingenSamtiger Bordeaux mit typischem Charakter. Benötigt ein
wenig Zeit im Dekanter aber schön rund von Anfang an.
Preis- Leistungsverhätnis stimmt!Autor: Markus K. aus TrierEin Wein mit sehr gutem Preis- Genussverhältnis! Typischer Bordeaux aber nicht zu tanninhaltig.
Autor: Heiko S. aus DielheimFür den preis ein echt gut trinkbarer bdx. Würzig, lang, stoffig.
Autor: Ralf S. aus MoritzburgNicht wesentlich interessanter als der Clasique von Bonnet.
Autor: Thomas H. aus NürnbergHerrlicher Wein zum genießen und Träumen. So muss ein guter Bordeaux schmecken.
Autor: Volker R. aus FriedlandNach 4 h atmen war ich enttäuscht. Zu viel Säure steht einem flachen Geschmack gegenüber.
Autor: Kerstin S. aus RastattFür mich eine richtig guter Bordeaux. Am zweiten Tag noch besser. Würde ich jederzeit wieder kaufen.
Autor: Dennis F. aus Flörsheim-DalsheimSattes Schwarz-Rot mit violettem Rand. Schöner, typischer Bordeaux. Hat auch eine Woche offen gut vertragen. Schwarze Früchte, Mokka, Paprika, Röstaromen. Gute Struktur.
Preis/Leistung Spitze, dafür 5 SterneAutor: Jürgen R. aus KreuztalSehr guter Rotwein. Im Geschmack ist er rund und vollmundig.
Autor: Nikola K. aus MannheimLeider eine kleine Enttäuschung. Der Wein wirkt unausgereift, unfertig, wahrscheinlich hätte er noch ein oder zwei Jahre liegen sollen. Auch der Wein in der zweiten Flasche, der sorgfältig dekantiert wurde, schmeckte unharmonisch.
Autor: Jörg H. aus Schönwalde am BungsbergKräftig, Frucht eher verhalten, gute Tanninstruktur. Der Wein kann sicher noch warten - habe in 2016 erst den 2009er geöffnet. Erst mit der Zeit wird sich sicher der ganze Potenzial zeigen.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Eine Flasche vom diesem Jahrgang habe ich in 2016 (sozusagen zur Halbzeit) geöffnet. Blaubeerkompott und Fassnoten in der Nase, im Geschmack ist der Wein sehr harmonisch, hat aber viel Tiefe und Struktur. Tannine sind gut präsent aber wunderbar eingebunden. Wird gleich zum Steak und Rosmarinkartoffeln serviert - Freude pur!
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Phantastischer Bordeaux! das ist der Beste und passte wunderbar zu Entenbrust und Gänsekeule oder einfach so...
Autor: Uwe Und Claudia R. aus ScharbeutzSeit über 10 Jahren mein Lieblingswein unter den Bordeaux. Top Preis-Leistung, je nach Jahrgang lecker bis beeindruckend, aber immer einer der Besten des Jahres. Brauch 2-3 Stunden Luft zur vollen Entfaltung.
Autor: Christoph T. aus Oberhausengut gemachter, allerdings nicht sehr spektakulärer Bordeaux. Solide.
Autor: Yannic W. aus Göttingenmuss etwas atmen und hat dann einen schönen runden Geschmack
Autor: Mathias F. aus Freiburg im BreisgauWir tranken ihn nach 10jähriger Lagerung im Dezember 2015 pur und zur Gans. Angenehm runder, intensiver und guter Bordeaux, dem es allerdings etwas an ausgeprägtem Charakter fehlt. Auch der Abgang dürfte intensiver sein. Aber durchaus sehr empfehlenswert!
Autor: Markus S. aus Brandenburg an der HavelSehr guter Bordeaux, rund, voll und ein sehr schöner Abgang
Autor: Heiko B. aus Mühlheim am MainPreis Leistung ist super. Der Wein bringt genügend Kraft mit, um auch gegen kräftige Gerichte zu bestehen.
Autor: Philipp K. aus KölnDer 2010er hat mir noch besser geschmeckt, als der 2011er. Nicht zu schwer und nach einiger Zeit zum Atmen entwickeln sich die Aromen sehr gut.
Autor: Christian P. aus SchwerteAnfänglich sehr gut nur im Abgang
zeigt dieser Bordeux geschmackliche
SchwächenAutor: Simone M. aus UlmHerrlich fruchtig, kraftvoll, rund und weich mit einem schönen Abgang. Nicht zu schwer und auch kein "Holzschnitzel". Ein Wein, der sowohl als Essensbegleiter, aber auch solo am Kamin überzeugen kann.
Autor: Thorsten H. aus Steinenfür meinen Geschmack zu wenig Eigenständigkeit und Charakter
Autor: Ferdinand B. aus EssenWunderbar rund und weich, absolut nicht aufdringlich. Wohl DER Wein der jedem schmecken sollte.
Autor: Christopher W. aus LudwigsburgFeiner, kräftiger Bordeaux. Schön ins Fass eingebunden, unaufdringliches Tannin. Zu Camembert oder gebratenem Fleisch der perfekte Begleiter. Jahrgang 09 deutlich überdurchschnittlich!
Autor: Caroline L. aus Regensburgseit Jahren mein Hauswein - ein typischer Bordeaux und einfach gur
Autor: Peter K. aus IsmaningDas war ein tolles Geburtstagsgeschenk. Sehr lecker, kaufe ich sicher wieder!!!
Autor: Anja B. aus Mülheim an der RuhrGehaltvoller, leckerer Rotwein mit einem sehr guten Preis- Leistungsverhältnis. Duftiges Bouquett. Ideal für einen netten Abend mit Freunden.
Autor: Dirk Theodor W. aus Leipzigangenehm duftiges Bouquett, braucht etwas länger zum atmen (wie die meisten Bordeaux-Weine), bleibt dann dennoch fruchtig, aber etwas leer im Abgang
Autor: Reinhold P. aus Hebertshausensehr guter Wein, insbesondere nach längerem Atmen. Schmeckt hervorragend zu Rindfleisch oder auch einfach so zu einem gemütlichen Abend. Werde ihn wieder bestellen
Autor: André S. aus Muchunser Hauswein bei den Roten. Am liebsten zu französischem Käse. davon müssen immer mind. 2 Flaschen im Regal sein.
Autor: Susanne S. aus Hamburgausgewogenes Barrique.Leichte Vanillenoten. Super!!!
Autor: Klaus-Peter B. aus BielefeldSehr guter Abgang, vollmundiges Aroma, traditioneller Jacques-Wein
Autor: Wilfried J. aus GottmadingenHochwertig, nicht übermässig barriquiert, da steht der Wein im Vordergrund, nicht das Holz, sehr schöne Tannine, gute Säure. Prima Wein.
Autor: Robert H. aus MünchenSehr schöner runder Franzose. Macht viel Spass und ist seinen Preis wert. Genau richtig mit einem guten Dinner.
Autor: Axel F. aus MühltalEigentlich eine Empfehlung für jeden Anlass. Daher 2 Euro zu teuer.
Autor: Jürgen K. aus RodenbachDiesen Wein habe ich zu meinem Hauswein gemacht, da er mich Jahr für Jahr immer wieder BEGEISTERT.
Es gibt eigentlich nur ein Wort....
SEHR LECKERAutor: Roman S. aus GießenJahre lang hat mich dieser gute Tropfen begleitet. 1996 war der beste.
Aber auch hier kann man nichts falsch machen.Autor: Markus F. aus Höhenkirchen-SiegertsbrunnAusgezeichnter Wein, schmeckt hervorrangend. Würde ich jederzeit wieder kaufen
Autor: Thorsten K. aus DietzenbachUnkompliziert, rund, perfekt - und das zu einem super Preis! Wird wieder gekauft.
Autor: Daniela G. aus LöhneSehr ausgewogen und elegant, angenehme Barrique-Note. Könnte noch etwas ausgeprägteren Charakter haben. Ist sein Geld auf jeden Fall wert!
Autor: Michael K. aus Kassel -
Rezepte
Rezepte
Coq au vin Zutaten für 4 Portionen1 küchenfertiges Hähnchen (1,6 bis 1,8 kg) Salz frisch gemahlener weißer Pfeffer 1 Knoblauchzehe 150 g Zwiebeln 100 g Möhren 60 g durchwachsener Räucherspeck 2 EL Öl 50 g Butter 3/4 l Beaujolais 2 Lorbeerblätter 1 Kräutersträußchen (Petersilie, Majoran und Thymian) 50 g Tomatenmark 200 g frische Champignons
Zubereitung1. Das Hähnchen innen und außen gründlich abspülen, trockentupfen und in Stücke zerteilen: Zunächst die Schenkel am Gelenk vom Rumpf lösen, im Kniegelenk durchschneiden. Die Flügel am Schultergelenk abtrennen, dabei gleichzeitig ein Stück vom Brustfilet mit abschneiden, damit mehr Fleisch daran ist. Mit etwas Druck das Schlüsselbein spalten und den Rücken in der Mitte teilen. Um die Brustfilets zu erhalten, vorsichtig links und rechts entlang des Brustbeins schneiden. Alle Stücke salzen und pfeffern.
2. Knoblauchzehe und Zwiebeln schälen, die Zwiebeln fein würfeln. Möhren putzen und fein würfeln. Den Speck ebenfalls in Würfel schneiden.
3. Das Öl in einer Kasserolle erhitzen und die Speckwürfel darin hell anbraten. Das Fett abgießen, die Butter zugeben und aufschäumen lassen. Die Hähnchenteile einlegen und rundum kräftig anbraten.
4. Knoblauch, Zwiebeln sowie die Möhrenwürfel zugeben und 10 Minuten andünsten. Mit dem Rotwein aufgießen. Die Lorbeerblätter, das Kräutersträußchen und das Tomatenmark zugeben, den Topf schließen und bei 200 °C im vorgeheizten Ofen etwa 50 Minuten schmoren, bis das Geflügelfleisch weich ist.
5. Die geputzten Champignons zugeben und den Coq au vin bei offenem Topf weitere 10 Minuten im Ofen garen.
6. Die Hähnchenteile mit der Sauce servieren. Als Beilage passen sowohl Kartoffeln als auch Teigwaren gut dazu.
Rezeptvariante mit Weißwein: Das Hähnchen ohne Möhren schmoren, statt Rotwein Riesling angießen, kein Tomatenmark zugeben. Die gegarten Geflügelteile aus dem Topf nehmen, zu gleichen Teilen reichlich Sahne und Crème fraîche einrühren und etwas einkochen lassen. Geflügelteile und Champignons zugeben, kurz schmoren. Zuletzt 200g halbierte helle Weintrauben miterhitzen, den Eintopf würzig abschmecken.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
Cassoulet mit Ente aus dem Römertopf Zutaten für 4 Personen3 Entenkeulen Salz, frisch gemahlener Pfeffer, 1 EL getrocknete Kräuter der Provence 300 g getrocknete weiße Bohnen 500 g Rinderbraten 2 EL Olivenöl 1 Bund Suppengrün 150 g Staudensellerie, 2 Zwiebeln, 3 Knoblauchzehen 500 g Tomaten 5 Zweige Thymian, 2 Lorbeerblätter 1/2 Liter Rhône Rasteau (Château Bonnet Holzfasslagerung, Bordeaux A.C., ist ebenfalls geeignet) 1/2 Bund Petersilie
Zubereitung1. Die Entenkeulen abspülen, trocken tupfen und mit Salz, Pfeffer und der Provence-Kräutermischung einreiben. Im Kühlschrank über Nacht ziehen lassen. Die Bohnen in 2 Liter Wasser über Nacht einweichen.
2. Speck würfeln, Rindfleisch in Stücke schneiden. Entenkeulen, Speck und Rindfleisch nacheinander in einem Esslöffel Olivenöl anbraten.
3. Suppengrün und Staudensellerie putzen und in Stücke schneiden. Zwiebeln und Knoblauch abziehen und fein würfeln. Das Gemüse im restlichen Öl anbraten.
4. Die Tomaten kreuzweise einritzen und mit kochendem Wasser überbrühen, die Haut abziehen und vierteln.
5. Das angebratene Gemüse mit der Hälfte der Bohnen mischen und in einen Römertopf geben. Fleischwürfel und Speck darauf verteilen.
6. Die restlichen Bohnen, Tomaten und Kräuter zusammen mit den Entenkeulen in den Römertopf geben. Den Rotwein und soviel Wasser zugießen, bis die Bohnen bedeckt sind. Den Topf schließen. Im vorgeheizten Backofen bei 225° C, Umluft 200° C, Gas Stufe 4, zweieinhalb Stunden garen. Das Cassoulet mit gehackter Petersilie bestreuen.
Unsere Depotleiterin in Hamburg-Niendorf stellte uns dieses Rezept zur Verfügung (Quelle: Zeitschrift Brigitte 24/1999)
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Schwarzkirsche | Schwarze Johannisbeere | Pflaume | Nelken |
Merlot
Charakteristische Aromen: Schwarzkirsche, Schwarze Johannisbeere, Pflaume, Schokolade, Nelke
Der Sortenname Merlot ist von „le Merle“, die Amsel, abgeleitet. Diese Vogelart bevorzugt als Nahrungsmittel frühreife Früchte. Merlot ist ebenfalls frühreif. Diese Eigenschaft verschafft Winzern den Vorteil, dass Merlot auch in Regionen gepflanzt werden kann, in denen andere Sorten aufgrund der kurzen Vegetationszeit nicht voll ausreifen können.
Im Anbau zeigt sich die Rebe als starkwüchsig, das heißt, die Erträge müssen begrenzt werden. Die Traube ist lockerbeerig und die großen Beeren dünnschalig. Merlot gilt wie Carmenère als Abkömmling der Sorte Cabernet Franc.
Ihre Berühmtheit erlangte diese Rebsorte als Cuvéepartner im klassischen Bordeaux-Verschnitt mit Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc. In den Weinbauregionen um St. Emillion und Pomerol nimmt Merlot den größeren Teil in der Cuvée ein. Aber auch als reinsortiger Wein ist sie weltbekannt.
In Bordeaux ist Merlot die am meisten angebaute Rotweinsorte. Neben ihren guten Anbaueigenschaften hat sie ihre Popularität auch ihren geschmacklichen Vorzügen zu verdanken.
Als Rotwein ausgebaut, zeigt sich Merlot gefällig und zugänglich, in der Farbe rubinrot und im Mund
füllig-rund, fleischig, fast sinnlich. Der Wein ist säure- und gerbstoffarm mit wenig Tannin, aber hohen Mostgewichten. Aufgrund der sensorischen Eigenschaften ist Merlot ein idealer Verschnittpartner. Die Sortencharakteristik drängt sich geschmacklich nicht in den Vordergrund, sondern wirkt unterstützend bei Fülle und Körper eines Weines.
Auch für Roséwein ist Merlot geeignet. Die Traube kann aufgrund ihrer Dünnhäutigkeit leicht gepresst werden, die Himbeer-Farbe ist ansprechend und die Aromatik sehr duftintensiv.
Die positiven Anbau- und Ausbaueignungen tragen dazu bei, dass die Rebflächen des Merlot weltweit an sechster Stelle in der Rebsorten-Statistik stehen. In Südfrankreich ist Merlot weit vor Cabernet Sauvignon die am meisten angebaute Rotweinsorte.
Im Tessin wurde Merlot nach der Reblausepidemie Anfang des 19. Jahrhunderts bevorzugt angepflanzt. Aber auch in anderen norditalienischen Anbaugebieten wie Friaul, Trentin und Venetien findet die Sorte ihre Anhänger. Bis nach Chile, Argentinien, Australien und in die USA ist ihre Fangemeinde gewachsen. Mal sortenrein oder als Verschnittpartner – Merlot ist weltweit als Gaumenschmeichler sehr geschätzt.
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Schwarze Johannisbeere | Paprika | Pfeffer | Tabak |
Cabernet Sauvignon
Charakteristische Aromen: schwarze Johannisbeere, Paprika, Pfeffer, Tabak
Cabernet Sauvignon ist die berühmteste Rotweinrebe der Welt. Reich an Farb- und Gerbstoffen, bringen ihre kleinen Beeren farbintensive Weine mit konzentrierten Aromen und Entwicklungspotenzial hervor.
Die Hochburg der Cabernet Sauvignon ist Bordeaux. Dort wird die Traube stets mit anderen Edelreben, v.a. Merlot, verschnitten. Einfache Weine reifen im Stahltank, gehobene Qualitäten werden im kleinen Holzfass ausgebaut, was einen Duft nach Zedernholz, Nelken und gelegentlich Vanille hervorruft.
Von Bordeaux aus hat sich diese Spitzenrebsorte in die gesamte Weinwelt ausgebreitet. Fast überall ist sie sowohl sortenrein als auch in Kombination mit anderen Reben anzutreffen. Australische, chilenische und südafrikanische Winzer verschneiden sie oft mit Shiraz (=Syrah). Kalifornier bevorzugen Merlot als Verschnittpartner.
Eine steile Karriere haben Cabernet-Weine auch in Südfrankreich gemacht. Dort finden Weinfreunde Cabernets in allen Schattierungen: ob sortenrein oder als Verschnitt, ob im Stahltank oder Holz gereift, ob als Alltagswein oder Top-Gewächs - stets bieten die dort bereiteten Weine ein ausgezeichnetes Preis-Genuss-Verhältnis.