GÉRARD BERTRAND Rivesaltes 2016

Typus: | Roter Likörwein |
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Rebsorte: | Grenache Blanc, Grenache Gris, Grenache Noir, Macabeu, Muscat Petits Grains |
Alkoholgehalt: | 16,0% Vol |
Notiz: | Lernt man Gérard Bertrand persönlich kennen, dann spürt schon nach kurzer Zeit: dieser Mann brennt für die Weine seiner Heimat. Insbesondere für die vergessenen Schätze Südfrankreichs wie die Weine der Appellation Rivesaltes bricht er eine Lanze. Wie schön! Denn das führt dazu, dass sie wieder ohne Weiteres verfügbar sind wie dieser wunderbare Jahrgangs-Ambré, der mit granatroter Farbe mit bernsteinfarbenem Rand ins Glas fließt. Das verführerische Bouquet duftet nach getrockneten Früchten (Pflaume, Aprikose, Rosine, Feige) zeigt nussige Nuancen (Mandel, Haselnuss, Walnuss) und Noten vom Ausbau im Fass (Karamell, Kaffee, Edelschoko). Am Gaumen cremig, wieder die Aromen des Bouquets zeigend, mit gut eingebundener Fruchtsüße, die durch genügend Weinsäure gepuffert wird. Erstaunlich reich und lang der Nachhall. Sehr gut zu Schokolade und schokoladigen Desserts (Mousse au Chocolat), zu kräftigem Käse (Blauschimmel) und zu getrockneten Früchten wie Datteln, Feigen oder Pruneaux d’Agen. |
Mis en bouteilles par Gérard Bertrand 11262, France |
„Die Umwelt nachhaltig zu schützen, die Harmonie und das Gleichgewicht der Ökosysteme wiederherzustellen, die aufwendige Arbeit der Winzer dafür anzuerkennen und den zukünftigen Generationen die Hand zu reichen - das sind die Herausforderungen von heute und die Verpflichtungen von morgen.“
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L22206LR04
Alkoholgehalt: 16,03% Vol. Restzucker: 106,3 g/l Gesamtsäure 5,1 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Frankreich Region: Rivesaltes Qualitätsstufe: Appellation Rivesaltes Ambré protégée Alkoholgehalt: 16,0% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Mis en bouteilles par
Gérard Bertrand
11262, France
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Grenache Blanc, Grenache Gris, Grenache Noir, Macabeu, Muscat Petits Grains Weinstil: Trinkreife: jetzt und weitere 5-7 Jahre Trinktemperatur: 12 °C Verschlussart: Kork Artikelnummer: 1970
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Kleiner Schatz ganz groß
Rivesaltes ist eine Appellation die lange Zeit im Dornröschenschlaf versunken war. Bis Gérard Bertrand die südfranzösische Weinszene betrat und wie eine Archäologe die Regionen seiner Heimat durchforstete. Dabei stieß er gerade in Rivesaltes auf Winzer mit teilweise uralten Fässern, bis ins vorletzte Jahrhundert zurück. Einige dieses Kostbarkeiten bietet er in limiterter Auflage seinen Kunden an. Aber auch sein normaler Jahrgangs-Rivesaltes ambré (Auf Deutsch: bernsteinfarben) ist aller Ehren wert.
Er gehört zu den Weinkategorie Vin doux naturell, die ihre Existenz dem Arzt und Gelehrten Arnau de Villanova verdankt, der im 13. Jahrhundert in Montpellier lebte. Er fand heraus, dass man Weine haltbar machen kann, indem man ihnen Weingeist zufügt. Da er dies während der Fermentierung tat, blieb zugleich immer eine Portion Fruchtzucker erhalten. Der natursüße Rivesaltes lagert viele Monate lang in großen Eichenfässern und entwickelt so seine Komplexität. Er besitzt aber auch die Fähigkeit zu längerer Flaschenreife. Ein echter kleiner Schatz des französischen Weinbaus, der endlich wieder groß rauskommt.
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Kunden-Bewertungen (34)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.7 von 5 Sternen bei 34 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Die Flasche, die wir geöffnet haben, roch mehr nach einem Cognac und schmeckte nur nach Kork als nach einem süßen Dessert Wein. Weder angenehme Süße noch Frucht war zu schmecken. Sehr schade.
Autor: Martina R. aus MünsterAntwort von Jacques’ Wein-Depot:
Selbstverständlich gilt unser uneingeschränktes Rückgaberecht auch in diesem Fall! Gerne wird man Ihnen bei Ihrem nächsten Besuch in Ihrem Depot eine neue Flasche überreichen oder den Kaufpreis erstatten.Ein toller Dessertwein. Bouquet nach Rosine, wunderbar weich am Gaumen. Nach dem Essen ein Genuss - und weil wir keinen Portwein hatten, kam er auch in die Portweinreduktion (eher Rivesaltes Reduktion ;0)) zum weihnachtlichen Rehrücken.
Autor: Katja K. aus Neu WulmstorfEin Gedicht an Wein. Bisher mein absoluter Favorit:
- vollmundiger, cremiger Geschmack, beinah wie eingedickter Traubensaft
- sagenhaft rund und süffig
- keine Schwere, daher selbst für Rotweingegner ein GenussAutor: Marcel H. aus Übach-PalenbergVorweg, ich bin eigentlich kein Freund von Dessertweinen. Aber dieser Wein hat einfach nur ein tolles Bouquet und Aroma.
Die Beschreibung passt perfekt.Autor: Carsten D. aus Alfeld (Leine)Sehr feiner Desserwein. Voll, rund, charmante Süße und
leichte Säure.Autor: Detlev M. aus HannoverEin toller roter Dessertwein. Sehr rund, im Abgang nicht zu süß. Eine starke Konkurrenz zu einem Sherry. Sicher ein gutes Geschenk.
Autor: Olaf S. aus WietzeEin sehr guter Dessertwein, vollmundig und rund im Geschmack. So wie man ihn von Bertrand erwartet!
Der Wein ist sein Geld wert.Autor: Harald M. aus NiederkrüchtenEin König unter den natursüßen Rotweinen. Gerade gekauft und zusammen mit einem leicht gebuttertem Roggenbrot belegt
mit vegetarischem Schinkenspicker (Variante Schnittlauch) von
Rügenwalder Mühle verkostet ----
ein Traum, zum nachahmen empfohlen.
Jahrgang 2002 wurde getestet !Autor: Peter K. aus HeidelbergNicht zu süß, dafür facettenreich. Läßt die meisten Portweine und Sherrys in der Preisklasse abfließen.
Autor: Christoph T. aus OberhausenWer einen vollmundigen süßen Likörwein liebt, der ist hier genau richtig. Eine klare Empfehlung.
Autor: Holger M. aus RheineDie rotgoldene Farbe und der erste Duft weisen in Richtung eines gut ausgebauten Sherry, bevor sich eine süße, nicht zu süße Aromenexplosion mit leicht herbem Einschlag am Gaumen ergibt. Ein Wein mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis. Der Jahrgang 1997 war aber um einiges präsenter und ausgewogener!
Autor: August B. aus Freiburg im BreisgauDa werden Errinerungen wach, smeckte wie es soll, nach Süden!
Autor: Philippe B. aus BuxtehudeSehr leckerer Dessertwein, besonders in Verbindung mit Schokolade oder Trüffel.
Autor: Uwe L. aus CelleExzellenter Wein mit in Sherry-Manier. Idealer Dessertwein zu Schokolade
Autor: Felix G. aus RemscheidDas französische Pendant zum Portwein.
Einfach hervorragend!Autor: Rene H. aus GarbsenSehr guter Wein.Schmeckt immer wieder.
Kommt bei vielen anderen auch gut an.Autor: Andreas B. aus GöttingenKlasse Dessertwein insbesondere in Verbindung mit schwarze Schokolade/Trüffel
Autor: Olivier M. aus Bad Homburgich schließe mich der Bewertung von Fr. Liana voll und ganz an...
(habe aber glücklicherweise noch ein paar 1988er, ätsch!)Autor: Volker N. aus BergRivesaltes bleibt ein König unter alle Dessertwein. Auch als Aperitif zu geniessen.
Autor: Olivier L. aus Augsburg -
Rezepte
Rezepte
Pommes Mistral Zutaten für 4 Personen4 Äpfel 300 g Erdbeeren 30 g Mandelstifte 2 cl Kirschwasser 250 g Zucker 1 Päckchen Vanillezucker Vanilleeis Schlagsahne
Zubereitung1. Die Äpfel schälen, Kerngehäuse ausstechen. Mit Wasser bedecken. Den Zucker hinzufügen und pochieren (ca. 5 Minuten bei kochendem Wasser).
2. Die Erdbeeren pürieren, das Kirschwasser zufügen, evtl. nachzuckern.
3. Die Äpfel abkühlen lassen, mit Erdbeermark überziehen und mit Mandelstiften bestreuen.
4. Eine Kugel Eis dazugeben und mit Sahne dekorieren.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002. Das Rezept stammt von unserem Kunden Wilfried Dahm aus Bonn.
Tarte Tatin Zutaten für 4 Personen250 g Mehl (gemischt "Vollkorn" und "Weiß") 125 g weiche Butter 3 Eigelb (oder 2 ganze Eier) 80 g Zucker 1 Prise Salz etwas geriebene Zitronenschale 1 El Cognac
Für die Füllung:
1,5 kg Äpfel 100 g Butter 50 g zerlassene Butter 50 g brauner Zucker 50 g Puderzucker
Zubereitung1. 125 g Mehl in eine Schüssel geben. Sämtliche Teigzutaten hinzufügen. Alles schnell miteinander verkneten und das restliche Mehl nach und nach hinzufügen.
2. Teig gut durchkneten und 30 Minuten im Kühlschrank durchkühlen lassen, am besten in eine Plastikfolie gewickelt.
3. Eine ca. 28 cm und 2 Finger hohe Tarte-Form mit 100 g Butterflöckchen belegen. 70 g der Zuckermischung darüber streuen.
4. Geschälte und entkernte Apfelviertel aneinander legen. Den restlichen Zucker und 50 g zerlassene Butter darüber verteilen.
5. Die Tarte-Form in den auf 180 °C vorgeheizten Backofen geben und ca. 20 Minuten vorgaren, bis der Zucker leicht karamellisiert.
6. Inzwischen den Teig ca. 3 mm dünn ausrollen (kreisförmig und etwas größer als die Form). Auf die Tarte-Form legen und am Rand eindrücken. Bei 220 °C 20 Minuten fertig backen.
7. Danach die Tarte aus dem Backofen nehmen und 5 Minuten ab-kühlen lassen. Vorsichtig auf eine Tortenplatte stürzen.
Kann auch lauwarm mit Schlagsahne serviert werden.
Zubereitungszeit: Teig: 15 Minuten; Äpfel schälen, Tarte-Form vorbereiten und Wartezeit: 30 Minuten; Backzeit: 40 Minuten.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002. Das Rezept stammt von unserem Kunden Dipl.-Ing. Marcel C. Pantigny aus Darmstadt.
Mousse au chocolat Zutaten für 4 Portionen200 g dunkle Kuvertüre 5 Eiweiße 100 g Zucker 1/8 l Sahne 5 Eigelbe 30 g Vanillezucker 4 cl starker Kaffee
Außerdem:
200 ml Sahne 30 g Zucker Borkenschokolade Zitronenmelisseblättchen
Zubereitung1. Für die Mousse die Kuvertüre in Stücke brechen und in einer Schüssel auf einem Wasserbad schmelzen. Die Eiweiße mit dem Zucker zu steifem Schnee schlagen. Die Sahne steif schlagen.
2. Eigelbe mit dem Vanillezucker schaumig rühren. Den Kaffee unter den Eigelbschaum mischen. Die geschmolzene Kuvertüre unterrühren. Die Sahne mit dem Schneebesen einmelieren und sofort den Eischnee unterheben.
3. Die Schokoladenmasse in eine flache weite Form füllen und im Kühlschrank erstarren lassen.
4. Vor dem Servieren die Sahne mit dem Zucker steif schlagen. Aus der fest gewordenen Schokoladenmasse mit einem Esslöffel Nocken ausstechen. Dabei mit genügend Abstand einstechen, damit die Nocken ihre schöne Form erhalten.
5. Auf jedem Teller 1 bis 2 esslöffelgroße Nocken anrichten. Mit Schlagsahne, Borkenschokolade sowie Melisseblättchen garnieren und sofort servieren. Dazu passen Fruchtsaucen und/oder mit Früchten aromatisierte Sahne.
Eine nicht so mächtige Variante ist es, die Mousse ohne geschlagene Sahne zuzubereiten. Dafür 150 g Zartbitterkuvertüre auf einem Wasserbad schmelzen. 4 Eiweiße mit 1 TL Puderzucker zu steifem Schnee schlagen und unterheben.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
Soufflierte Aprikosentäschchen ZutatenFür den Kartoffelteig:
125 g mehlig kochende Kartoffeln etwas Meersalz 250 g Weizenmehl Type 405 frisch geriebene Muskatnuss
Für die Aprikosenfüllung:
300 g Aprikosen 40 g brauner Zucker
Für das Aprikosenkompott:
50 g Zucker 100 ml Honiglikör 3 EL Thymianhonig 100 ml Orangensaft 40 ml Zitronensaft 1 Prise gemahlener Zimt 700 g Aprikosen 4 cl Grand Marnier abgeriebene Schale 1/2 unbehandelten Zitrone
Für die Vanillesahne:
150 ml Sahne 20 g Puderzucker Mark von 1/2 Vanilleschote
Außerdem:
1 Eiweiß Pflanzenöl zum Frittieren Puderzucker 50 g Amarettibrösel
Zubereitung1. Kartoffeln waschen, den Boden einer feuerfesten Form mit Meersalz bestreuen. Kartoffeln darauf setzen und bei 180 °C im vorgeheizten Ofen 1 Stunde backen. Herausnehmen, etwas abkühlen lassen, pellen und durch die Presse drücken. In einer Schüssel mit Mehl, Salz und Muskat vermischen und durchkneten. Nach und nach 60 bis 70 ml kaltes Wasser zufügen, nochmals mit den Händen durchkneten, in Folie wickeln und etwa 20 Minuten ruhen lassen.
2. Die Aprikosen für die Füllung waschen, entsteinen und das Fruchtfleisch jeweils in dünne Scheiben schneiden.
3. Für das Kompott Zucker mit 4 cl Wasser hellbraun karamellisieren, mit Honiglikör ablöschen. Mit Honig, Orangen- und Zitronensaft erneut aufkochen und bei geringer Hitze auf 1/3 reduzieren. Mit Zimt würzen. Aprikosen waschen, halbieren und entsteinen. 300 g pürieren und durch ein Sieb streichen. 6 Aprikosensteine aufschlagen, Kerne auslösen, blanchieren, abschrecken und häuten. Aprikosenpüree und Samen im reduzierten Zitrussaft 3 bis 4 Minuten köcheln. Halbierte Aprikosen, Grand Marnier und Zitronenschale zufügen und 2 bis 5 Minuten köcheln. Abkühlen lassen, pürieren und die Sauce durch ein Sieb passieren.
4. Den Teig zu dünnen Bahnen ausrollen, auf der Hälfte Rechtecke (6,5 x 5,5 cm) markieren. Je 1 Aprikosenscheibe auflegen, mit braunem Zucker bestreuen, eine 2. Aprikosenscheibe auflegen. Ringsum mit Eiweiß bestreichen. Weiterverfahren, wie in a bis c.
a. Aprikosentäschchen fertig stellen: Eine 2. Teigbahn auflegen.
b. Ränder festdrücken und gezackte Rechtecke ausradeln.
c. Die Täschchen nacheinander im 180 °C heißen Öl frittieren.
Herausheben und die Täschchen auf Küchenpapier abtropfen lassen. Sahne mit Puderzucker und Vanillemark halbsteif schlagen. Das Kompott mit den Teigtäschchen auf Teller verteilen und mit etwas Puderzucker besieben. Einen Klecks Vanillesahne daneben setzen und mit den Amarettibröseln bestreut servieren.
Quelle: Das große Buch der Teigwaren, TEUBNER Verlag
Tessiner Walnusstorte Zutaten für 6 Personen350 g Walnüsse 250 g Butter 250 g Zucker 5 mittelgroße Eier 3 gehäufte Esslöffel Kakaopulver 100 g zartbittere Kuvertüre Paniermehl
Zubereitung1. Eine Hand voll Walnüsse grob zerstoßen, den Rest fein mahlen. Butter und Zucker schaumig verrühren. Die Eier Stück für Stück hinzugeben, dabei ständig weiterrühren.
2. Nach und nach die gemahlenen und zerstoßenen Walnüsse und zum Schluss das Kakaopulver unterrühren.
3. Eine Springform (28 cm Durchmesser) mit Butter einfetten und den Boden mit etwas Paniermehl bedecken. Nun den Teig in die Form geben und glatt verstreichen. Im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene bei ca. 175 °C circa 75 Minuten backen.
4. Die Walnusstorte auskühlen lassen und anschließend mit der geschmolzenen Kuvertüre bestreichen.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002. Das Rezept stammt von unserem Kunden Martin Schüler aus Hamburg.
Prosciutto farcito (Gefüllter Schinken) Zutaten für 8 Personen8 Feigen 200 g weicher Gorgonzola Sherry Schinkenscheiben (Parma, San Daniele oder Serrano) frisch gemahlener Pfeffer
Zubereitung1. Die Feigen im Kühlschrank gut durchkühlen lassen, vor dem Anrichten vierteln und auf Teller verteilen.
2. Den Gorgonzola mit etwas Sherry und dem Fruchtfleisch einer Feige pürieren.
3. Das Ganze auf den Schinkenscheiben verteilen und diese dann aufrollen. Ebenfalls auf die Teller geben und mit dem Pfeffer bestreuen.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002. Das Rezept stammt von unserer Kundin Ulrike Paul aus Herten.
Fraise Romanow (Erdbeer-Dessert halbgefroren) Zutaten für 8 Personen500 g frische Erdbeeren 60 g Puderzucker 80 g Cointreau 700 g tiefgefrorene Erdbeeren 2 Orangen 1 Päckchen Pistazien 200 g Sahne 12 Kugeln Vanilleeis
Zubereitung1. Die frischen Erdbeeren halbieren und in einem Gefäß mit Puderzucker bestäuben. Den Cointreau darüber gießen und marinieren lassen.
2. Die tiefgefrorenen Erdbeeren in einem Sieb über einer Schüssel auftauen und abtropfen lassen. Den Saft dabei auffangen und beiseite stellen.
3. Die Erdbeeren mit dem Saft von den Orangen pürieren und die Pistazien unterrühren. Die Sahne aufschlagen und mit dem Vanilleeis glatt rühren. Den Erdbeersaft in 8 Glasschalen verteilen, dann die marinierten Erdbeeren einfüllen. Die Eiscreme darüber gießen und mit Schokoraspeln dekorieren.
Als Dekoration eignen sich zusätzlich Kiwi-Scheiben, After-Eight-Stücke oder gebackene Mikado-Stäbchen, Minze-Blättchen etc.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002. Das Rezept stammt von unserem Kunden Hardy Evans aus Ulm.
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Preis gültig bis 08.10.2023
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Kirsche | Brombeere | Blaubeere | Granatapfel |
Garnacha / Grenache
Charakteristische Aromen: Kirschen, Brombeere, Blaubeere, Granatapfel
Garnacha Tinta zählt zu den am häufigsten angebauten roten Rebsorten der Welt und wächst vor allem in Nord-Spanien und in Süd-Frankreich. Es wird vermutet, dass sie ihren Ursprung in Nord-Spanien in Aragón hat. Garnacha ist dieselbe Rebsorte wie die auf Sardinien angebaute Cannonau, die von den Sarden als ihre eigene Rebsorte betrachtet wird. Sie gehen davon aus, dass die Garnacha ihren Ursprung auf Sardinien hat und erst unter der Herrschaft von Aragón nach Spanien gelangt ist.
Nur selten wird die Sorte rein ausgebaut. Meist gelangt sie als Verschnittpartner mit kräftigeren Sorten in Cuveés, da die Weine der Garnacha in der Regel weich und süß sind. Die tanninarmen Weine zeigen sich im Gaumen fruchtig und haben eine eher helle Farbe, weshalb die Trauben gerne zur Roséweinherstellung verwendet werden.
Neben Garnacha Tinta (Grenache Noir) gibt es auch noch die weißen Spielarten Garnacha Blanca (Grenache Blanc) und Grenache Gris.