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Rasteau Rouge 2021

Typus: | Rotwein |
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Weinstil: | körperreich & vollmundig |
Rebsorte: | Grenache, Syrah, Mourvèdre |
Alkoholgehalt: | 14,5% Vol |
Notiz: | Mit langem Atem arbeiteten die Winzer von Rasteau daran, ihre Appellation in den Cru-Status zu heben, allen voran die Vignerons de Rasteau. Im Jahr 2010 war es dann soweit, aber anstatt sich auf den Lorbeeren auszuruhen, nutzten man die vergangene Dekade, die Qualität der Weine besser und besser zu machen. Und das, ohne in die Preisgefilde abzuheben, in denen andere Rhône-Crus wie Gigondas unterwegs sind. Die aktuelle Version Rasteau startet mit einer purpurroten Farbe mit lila Saum. Das kräftige Bouquet mit dunklen Beeren, Kirschen, Kräutern, Unterholz und Garrique ist ebenso beeindruckend wie das fruchtig-würzige Gaumengefühl, das getragen wird von dichter Struktur, feinreifen Tanninen und einem erstaunlich langen Nachhall. Eine ganz sichere Bank! |
Mis en bouteille par Les Artisans Vignerons à F-84190-012 - Vaucluse - France |
Alexis Cornu ist im Bordeaux aufgewachsen. Auch wenn er nicht aus einer Winzerfamilie stammt, prägte ihn die umgebende Landschaft der Weinberge von Kindesbeinen an. Eine bleibende Erinnerung hat er von dem Besuch eines Weinguts mit seiner Familie, die ihn nachhaltig prägte und vielleicht ausschlaggebend für seine heutige Passion - den Weinbau - war.
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L3172 13H33
Alkoholgehalt: 14,39% Vol. Restzucker: 2,5 g/l Gesamtsäure 4,5 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Frankreich Region: Rasteau Qualitätsstufe: Rasteau Appellation d'Origine Contrôlée Alkoholgehalt: 14,5% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Mis en bouteille par
Les Artisans Vignerons à
F-84190-012 - Vaucluse - France
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Grenache, Syrah, Mourvèdre Weinstil: körperreich & vollmundig Trinkreife: jetzt und weitere 5-7 Jahre Trinktemperatur: 16 °C Verschlussart: Kork Artikelnummer: 1147
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Cru Rasteau par excellence
Der 1925 gegründete Cave de Rasteau ist einer der ältesten Keller im Rhône-Tal und der führende Weingüter der Appellation Rasteau, die seit 2010 zu den Crus des Côtes du Rhône zählt
Der Cave de Rasteau liegt an der Schnittstelle zwischen der Provence und er der südlichen Rhône mit Blick auf den Mont Ventoux, die Dentelles de Montmirail und die Pré Alpes. Das Terroir profitiert hier von einer topografischen Vielfalt und einer geografischen Lage, die sowohl Naturliebhabern als auch Liebhabern von Weinen mit Charakter Freude bereitet.
Die Weinberge sind exzellent gepflegt, die Kellerausstattung auf dem neusten Stand. Trotzdem bewahrt man hier die Tradition, die Weine des Cave sind profunde, klassische Rhône-Weine in unbestechlicher Qualität.
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Kunden-Bewertungen (69)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.1 von 5 Sternen bei 69 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Phantastisch! Trotz hohem Alkohol Gehalt dominiert Frucht, Würze und Eleganz. Kein klebriger Marmeladenwein sondern guter Trinkfluss und langer Abgang. Toll. Rhône at it's best.
Autor: Florian K. aus KißleggDer 20er kann sich sehen lassen und den Preis empfinde ich als angemessen.
Kräftige aber immer elegante Leichtigkeit.
Ein Klassiker, der seinen Cru Status bestätigt.Autor: Herbert H. aus DüsseldorfDiesen Tropfen, er dürfte seit mind. 45 Jahren im Sortiment sein, kenne ich seit über 40 Jahren. Entweder der Wein oder mein Geschmackssinn hat sich verändert. Im laufe der Jahre habe ich ihn immer weniger gekauft, da viel von seinem ursprünglichen "Rhonecharme" verloren gegangen scheint.
Er ist nicht mehr der vollmundige, unverwechselbare Südfranzose, der er für mich die ersten 20 Jahre war. Trotzdem versuche ich es immer wieder mit ihm.
Sante'Autor: Reinhard S. aus HamburgRHÔNETAL
RASTEAU Rouge 2018 wirkt am Gaumen schwer, kommt überladen, eigentlich zu "dicht" für einen Wein aus dem Rhonetal. Die Gerbstoffe sind heftig und auch Säurebetont.
Ein Ausnahmewein - nicht für den Alltag.Autor: RACKMEDIA R. aus SeligenstadtKann damit nichts anfangen, eine sehr flache Angelegenheit, warum wurde dieser Wein von Jacque's angehoben. Das Rhone-Tal kann soviel mehr.
Autor: Frank-Michael H. aus FürthTrocken, fruchtig, gerne mehr - daher zwei Punkte Abzug, denn wie so oft sind die guten Weine in kürzester Zeit vergriffen. Schade!
Autor: Ulrich R. aus OlfenDer 2018'er Jahrgang gefiel mir endlich wieder richtig gut. Werde mir noch ein paar Flaschen sichern.
Autor: Marcus B. aus Bad EssenFür mich seit Jahren der beste Wein überhaupt.
Vollkommen abgerundeter Geschmack.Autor: Gebhard v. aus Linden, HessenElegant, toller Körper, nicht zu voluminös wie viele Weine aus dem Rhone-Tal. Ein sehr schöner Essensbegleiter.
Autor: Klaus Peter B. aus Schwäbisch GmündFür einen Rhône-Wein sind die Tannine relativ rauh und dominant. Beim 2017er nehme ich eine deutliche, unangenehme Note nach dreckigem Putzlappen wahr (nein, mein Glas war ordentlich gespült!). Das war beim 2016er nicht so.
Von den Rhône-Weinen bei Jacques sind der Vacqueyras (Roques) und der Cairanne (Présidente) deutlich besser.Autor: Markus W. aus Kraillingharmonischer, mittelkräftiger Franzose, bei dem der hohe Alkoholgehalt etwas zu intensiv hervorsticht. Unbedingt ausreichend lüften/dekantieren!
Autor: Markus S. aus Brandenburg an der HavelFür den Preis absolut ok und ein echter Darling. Klar geht Rhone auch komplexer, aber dann ist locker das Doppelte fällig. Hier kann man sich ruhig mal ne Kiste hinstellen, ist eh fix ausgetrunken
Autor: Stefan S. aus HamburgLangweilig. Der Wein hat keinerlei Ecken und Kanten. Wirkt irgendwie weichgespült.
Autor: Andreas K. aus AalenHabe mir vom hiesigen Depot- Inhaber diverse Rotweine aus dem Rhone Tal nennen lassen. Habe dann letztendlich 4 verschiedene Weine gekauft. Der Rasteau schmeckte mir persönlich zusammen mit dem Sainte-Anne Saint-Gervais am besten. Sowohl zum Essen (einem Entrecóte Bordelaiser Art) als auch später in geselliger Runde.
Autor: Joachim Manfred S. aus KaarstNicht schlecht. Hatte mir jedoch mehr erwartet, nach der Anpreisung.
Autor: Hans-Stephan M. aus GerbrunnSehr angenehmer runder Wein, passt sowohl zum Essen als auch dem Rest des Abends.
Autor: Gert S. aus HeidenauSelten so einen harmonischen runden Wein entdeckt - habe am Anfang den Fehler gemacht, die Flasche gleich nach dem Teansport zu öffnen. Nach einer Woche Ruhe war er perfekt. Mit diesem Wein kann man nichts falsch machen. Außerdem: Gutes Preisleistiungsverhältnis.
Autor: Wolfgang H. aus MerchingEin sehr harmonischer Wein, dem ich gerne viereinhalb Sterne geben würde.
Er schmeckt zu jeder Gelegenheit.Autor: Harald M. aus NiederkrüchtenHabe gerade eine Flasche Rastau 2007 geöffnet. Siehe da: Immer noch angenehm weich und intensiv im Aroma. (nach 10 Jahren). mal schauen, wie ersich die nächsten 2 Tage entwickelt.
Autor: Gerd-Walter M. aus KierspeSchmeckt sehr gut, fast könnte man alle fünf Sterne geben. Passt fast immer zum Essen. Mit "Sainte Anne" bei mir gleich auf.
Autor: Uwe L. aus Zossen b BerlinDer Wein war ein Geschenk an meinen Sohn. Noch habe ich ihn nicht selbst probieren können, aber die Rückmeldungen sind sehr positiv.
Autor: Hans Walter S. aus BonnPreis-Leistungs-Verhältnis passt.
Ein kräftiger, ausdrucksvoller und harmonischer Wein, der sich vor seinen Nachbarn - Vacqueyras & Gigondas - nicht verstecken muss. Mit der BESTE Tipp unseres Depot-Inhabers, Hr. Pfeifer.Autor: Marco S. aus St. Ingbertder Rasteau war schon 1992 unser Hochzeitswein - haben ihn nach langer Zeit nun wieder gekauft, und sind nach wie vor begeistert
Autor: Wolfgang K. aus SchwieberdingenIch schließe mich gern der Meinung von Torsten M. aus Remscheid an: Hervorragender Wein, bei unseren Gästen immer sehr beliebt, können wir immer gerne verschenken, kommt immer gut an. Außer vielleicht bei "Süß-Wein-Trinker" (brrr...), aber auch die halbtrocken-Fans mögen ihn. Probieren empfohlen!
Autor: Anne M. aus HerneTrocken, aber weich und fruchtig. Wir lieben La Clape - Weine, aber dieser Rasteau, gut gel?ftet, ist immer wieder gern gesehen bei uns. Am 3. Tag unschlagbar - meist schaffen wir es nicht - leider schon leergetrunken.
Ist aber kr?ftig genug f?r Parmesan und Tappas.Autor: Anne M. aus HerneBitterstoffe im Abgang, etwas zu sherrymäßig. Insgesamt schon gut, aber nicht spitze ...
Autor: Elke M. aus TauberrettersheimIdealer Wein zum Essen oder zum am Kamin sitzen.
Einfach klasse, tolles Preis-LeistungsverhältnisAutor: Michael M. aus Römerbergvollmundiger runder Geschmack - gutes Preis-Leistungsverhältnis
Autor: Irene v. aus Kaarstein hervorragender Wein, allerdings muss man ihn mind. 1h vorher öffnen, dass er sein volles Aroma entfalten kann.
Autor: Alexander Z. aus Münchentypischer ausgezeichneter Rhône-Wein. Liegt auf gleichem Qualitätsniveau wie Valreas, Cairanne u. Vacqueyras.
Autor: Peter G. aus MandelGeschmolzene Mischung aus roten und dunklen Beeren mit dumpfen Tönen in der ersten Nase, die zweite Nase bietet etwas mehr Kraft. En bouche, Gewürze, rund, harmonisch, der Wein prickelt auf der Zunge, Null Pelz, großartig zum Wildschweingulasch.
Autor: Helgi D. aus FürstenfeldbruckLeckerer Wein zu einem guten Preis.
Schmeckt auch ohne Essen, einfach so.Autor: Eddie W. aus HammOh oh, einer meiner neuen Lieblings Weine ! Würzig-bissig aber weich und rund zu gleich. Hat Kraft genug jedes Pasta und Pizza Gericht zu übertönen. Schmeckt aber auch wunderbar allein. Recht fruchtig aber nicht zu blumig. "Ein ausdrucksstarker Rotwein", trifft 100% zu.
Prima Preis/Leistung, meine lieblings Flaschenform! und 14,5% vol.!!!Autor: Christopher W. aus LudwigsburgEin ansprechender Südfranzose, der zur Perfektion nur etwas weniger Marmeladen-Aromen haben dürfte.
Autor: Ullrich G. aus WürzburgRund, voll, schönes Beerenaroma, nicht zuviel Säure und ein guter Begleiter zu einem würzigen Essen, zu Käse und Baguette, oder auch mal ganz pur zu einem guten Gespräch....
ich mag ihn sehrAutor: Silke L. aus Gutach im BreisgauRunder, weicher Essensbegleiter. Milde, rote Frucht.
Autor: Caroline L. aus RegensburgDas war mal eine sehr gute Empfehlung meines Depots - so mag ich Rotwein voll, kräftig,harmonisch - hmmm lecker !
Autor: Volker O. aus Hundsangenein Wein der im Sortiment nicht fehlen sollte. Schmeckt sehr gut (Wild, Rind... aber auch einfach nur so :-)) und das Preis/Leistungs- Verhältnis passt ebenso.
Autor: Angelika & Ingo H. aus LeonbergJa! der kann noch liegen bleiben! Hochprozentig und erdig.
Autor: Jürgen K. aus RodenbachMein absoluter Favorit bei Jacques. dieser Wein hat alles: er ist trocken, aber nicht holzig, kräftig, aber belegt nicht die Zunge oder macht satt. Seit Jahren ein Volltreffer auch zum Mitbringen.
Autor: Michael R. aus DreieichHabe aus diesem auch leckeren Wein auch ein leckeres Coq au Vin gekocht. Kann mich hier nur meinen vorrednern anschließen, das die sozusagen der "Golf" unter den Rotweinen bei Jacques ist.
Autor: Raoul H. aus VerlIm positiven Sinne der "Golf" unter den französischen Rotweinen bei Jacques und einer der Pioniere. Sehr gutes Preis/Leistungs-Verhältnis.Eignet sich als Trinkwein, aber auch in Begleitung zu Hauptgerichten. Sollte immer im eigenen Weinbestand vorrätig sein.
Autor: M. S. aus GerlingenZum Essen ein wenig kräftig mit seinen 14%, aber danach durchaus empfehlenswert.
Autor: Thomas p. aus Münchenein kräftiger, fruchtiger Wein, passend zu Wild- und Lammgerichten. Weihnachtliche Gänsekeulen mit Rotkohl erfahren eine besondere Note
Autor: Helmut G. aus HamburgSchöner Wein, auch die älteren Jahrgänge sind gut gelungen
Autor: Thomas L. aus Buchholz in der NordheideBeerenaroma, dunkelrot, kräftig, lecker!
Ein Rhône-Wein für einen guten Preis.Autor: Tobias F. aus HofgeismarMittelkräftiger Rotwein der wunderbar zu Rindfleischgerichten passt.
Autor: Jan B. aus Dallgow-Döberitzein wunderbarer kräftiger, fruchtiger Wein. Er sollte eine Zeit Luft bekommen um harmonischer zu werden. Er entfaltet dann sein kräfiges beerenaroma und auch seinen exelenten Geschmack.
Autor: Eike K. aus WismarAnfang April 2013
Wir wurden durch eine Kundenbewertung eines Primitivo (alternativer Lieblingswein) auf diesen Wein aufmerksam. Die dunkelrote Farbe und das kräftige nach roten Beeren duftende Bouquet wirken sehr ansprechend. Der Geschmack hält, was der Geruch verspricht: ein rundes kräftiges Beerenaroma ohne zusätzliche Nuancen und ohne dominierende Säure. So bodenständig stelle ich mir einen guten Roten vor. Vielleicht ist das das Geheimnis seiner Beliebtheit. Bei unseren Gästen, die eher eAutor: Torsten M. aus RemscheidFür den Preis recht fruchtig und eher ein leichter Roter.
Autor: Andreas M. aus LangenfeldKlasse! So wie ich ihn schon 1988 getrunken habe! Typisch schwer.
Autor: Jürgen K. aus RodenbachEin Wein für jeden Tag. Kommt bei uns zu Pastagerichten und Fleischgerichten wie z.B Gulasch auf den Tisch.Prima Preis Leistung Verhältniss .
Autor: Ulrich S. aus Heusweiler -
Rezepte
Rezepte
Ratatouille Zutaten für 12 Personen1 kg Gemüsezwiebeln, grob zerkleinert 1 kg Auberginen gewürfelt 1 kg gemischte Paprika vom Inhalt befreit und klein geschnitten 1 kg Tomaten enthäutet 1 kg kleine Zucchini längs geviertelt und quer in dicke Scheiben geschnitten 1 Knoblauchknolle, die Zehen geschält 250 ml Olivenöl Salz
Zubereitung1. In einem Suppentopf von 10 Liter die Hälfte des Olivenöls erhitzen und die Zwiebeln dünsten, bis sie glasig werden, danach die übrigen Gemüse außer den Zucchini in den Topf geben. Vorsichtig rühren. Bis zum ersten Aufkochen sollte eine Stunde vergehen.
Danach die Temperatur drosseln, Deckel drauf und bei ganz niedriger Hitze köcheln. Nach 45 Min. die Zucchini dazugeben und eine weitere Stunde köcheln.2. Dann wird das Gemüse abgesiebt und darf abkühlen, der Saft wird aufgefangen und eingekocht, bis er geliert und dicke Blasen wirft. Dann vom Herd nehmen und vorsichtig mit dem Gemüse mischen.
3. In eine große flache Schüssel geben und vollständig erkalten lassen.
4. Die abgekühlte Ratatouille mit frisch gemahlenem Pfeffer würzen, das restliche Olivenöl einrühren und mit Basilikumblättern garnieren. Reste können abgedeckt einige Tage im Kühlschrank aufgehoben werden.
Als Beilage zu gegrilltem Lamm perfekt - und dazu ein Rasteau!
Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche"
Lammfrikassee mit Basilikum Zutaten für 4 Personen800 g Lammfleisch aus der Keule oder Schulter 20 Knoblauchzehen 40 cl Sahne 4 Tomaten frisches Basilikum
Zubereitung1. In einem Schmortopf das Olivenöl erhitzen. Das Fleisch würfeln und im Olivenöl anbraten. Salzen, pfeffern und zugedeckt auf kleiner Flamme 20 Min. schmoren.
2. Die ungeschälten Knoblauchzehen in Olivenöl bei ganz schwacher Hitze garen. Wenn der Knoblauch gar ist, diesen schälen und in der flüssigen Sahne zerdrücken, salzen und pfeffern.
3. Die Sahne zum Fleisch dazugeben und einige Minuten kochen lassen. Unmittelbar vor dem Servieren reichlich fein gehacktes Basilikum und die ganz klein gehackten Tomaten hinzufügen.
Als Beilage passen Brot oder Kartoffeln.
Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche"
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Kirsche | Brombeere | Blaubeere | Granatapfel |
Garnacha / Grenache
Charakteristische Aromen: Kirschen, Brombeere, Blaubeere, Granatapfel
Garnacha Tinta zählt zu den am häufigsten angebauten roten Rebsorten der Welt und wächst vor allem in Nord-Spanien und in Süd-Frankreich. Es wird vermutet, dass sie ihren Ursprung in Nord-Spanien in Aragón hat. Garnacha ist dieselbe Rebsorte wie die auf Sardinien angebaute Cannonau, die von den Sarden als ihre eigene Rebsorte betrachtet wird. Sie gehen davon aus, dass die Garnacha ihren Ursprung auf Sardinien hat und erst unter der Herrschaft von Aragón nach Spanien gelangt ist.
Nur selten wird die Sorte rein ausgebaut. Meist gelangt sie als Verschnittpartner mit kräftigeren Sorten in Cuveés, da die Weine der Garnacha in der Regel weich und süß sind. Die tanninarmen Weine zeigen sich im Gaumen fruchtig und haben eine eher helle Farbe, weshalb die Trauben gerne zur Roséweinherstellung verwendet werden.
Neben Garnacha Tinta (Grenache Noir) gibt es auch noch die weißen Spielarten Garnacha Blanca (Grenache Blanc) und Grenache Gris.
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Pflaume | Veilchen | Pfeffer | Brombeere |
Syrah / Shiraz
Charakteristische Aromen: Pflaume, Veilchen, Pfeffer, Brombeere
Die Herkunft der Rebsorte Syrah war jahrlang umstritten, bis im Jahr 1998 mit Hilfe einer DNA-Analyse nachgewiesen werden konnte, dass Syrah eine Kreuzung der französischen Rebsorten Bureza und Mondeuse Blanche ist. Es wird angenommen, dass sie aus dem Rhône-Tal stammt.
An der Seite von Cabernet Sauvignon, Merlot und Pinot Noir macht Syrah das Quartett der edelsten Rotweintrauben komplett. Berühmt wurde sie zunächst durch die großen Weine des nördlichen Rhône-Tals. In den Appellationen Côte Rotie und Hermitage bringt sie einige der besten und berühmtesten Rotweine Frankreichs hervor.
Von dort trat sie einen Siegeszug um den ganzen Globus an: Mit großem Erfolg wird sie zunehmend in Südfrankreich kultiviert. In einigen Qualitätsweinen wie dem Minervois, dem Faugères und dem Corbières wird die Syrah mit einheimischen Trauben zu komplexen Cuvées verschnitten. In vielen Landweinen bringt sie ansprechende sortenreine Rotweine hervor.
Beträchtliches Renommee genießt die Traube auch in Australien. Dort ist sie unter dem Namen Shiraz bekannt und steht Pate für begehrte Kultweine wie den "Penfolds Grange" sowie zahlreiche, meist körperreiche und fruchtbetonte Rotweine aller Qualitäts- und Preisstufen.
Mittlerweile gewinnt Syrah auch in Chile und Südafrika an Bedeutung, wo sie ebenfalls üppige, aromabetonte Rotweine ergibt.
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Brombeere | Blaubeere | Tabak | Wacholderbeere |
Mourvèdre / Monastrell
Charakteristische Aromen: Brombeere, Blaubeere, Tabak, Wacholderbeere, Schwarze Johannisbeere
Die Monastrell-Traube ist die Nummer eins in Spanien. In den D. O. Alicante, Almansa, Jumilla, Valencia und Yecla ist sie die wichtigste Sorte. Ihre Herkunft ist vermutlich Spanien. Der französische Name und damit auch die deutsche Bezeichnung, leiten sich von dem kleinen Weinort „Murviedro“ in der Nähe von Valencia ab. In Frankreich feiert sie unter dem Namen „Mourvèdre“ wahre Triumphe. Die Australier und Kalifornier nennen sie oft Mataró.
Monastrell stellt hohe Ansprüche an die Region. Sie benötigt ein heißes, trockenes Klima und nach Süden ausgerichtete Lagen, die im besten Fall kühle Tonböden haben. Die Beeren sind klein, süß und dickschalig. Die Weine daraus sind von kräftiger Struktur und können viel Alkohol und Gerbstoffe enthalten. In der Regel ist der Weinstil etwas rustikal und erinnert an Wildkräuter. Gibt man dem Wein ein paar Jahre Zeit zum reifen, wird er gefälliger, werden die Tannine weicher. Die Geschmackseindrücke hängen vom Terroir ab und variieren deshalb sehr stark. Oft haben die Weine jedoch einen wilden oder erdigen Geschmack, der von roten Beeren umschmeichelt wird. Die Sorte ist ein ausgezeichneter Verschnittpartner und bringt in die Cuvée fleischige Noten. In Südfrankreich wird Mourvèdre häufig mit Grenache und Syrah verschnitten. Wobei in Spanien Tempranillo als Verschnittpartner eingesetzt wird.