GRANGENEUVE L'Initiale H 2021
Typus: | Rotwein |
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Weinstil: | mittelkräftig & ausgewogen |
Rebsorte: | Grenache, Syrah |
Alkoholgehalt: | 13,5% Vol |
Notiz: | Die Appellation Grignan-les-Adhémar ist das nördlichste Anbaugebiet der südlichen Rhône, also für Grenache und Syrah gleichermaßen ein gutes Terrain. Die Domaine de Grangeneuve macht sich diese einmalige geografische Lage zu nutzen und vinifiziert eine Cuvée aus ebendiesen Rebsorten, wobei Grenache mit 65 % die Nase vorn hat. Der Wein weist ein schönes brillantes Rubinrot auf, das kräftige Bouquet zeigt rote Früchte, Garrigue und Gewürze. Am Gaumen ausgewogen, mit einer mittelschweren Struktur und sehr reicher Präsenz, der Nachhall mit reifen Tanninen und erstaunlicher Frische. Ein Rhône-Roter der nicht die Schwere seiner südlichen Brüder hat, was ihn zum vielseitigen Speisebegleiter macht. |
Mis en bouteille au Domaine par SARL Domaines Bour Roussas (Drôme), France |
Als Odette und Henri Bour 1964 ihre algerische Heimat verlassen mussten, um in Frankreich einen Neuanfang zu schaffen, kam für sie nur der Winzerberuf in Frage: denn diesen hatten auch schon ihre Vorfahren seit Generationen in Nordafrika ausgeübt. Im Norden des Tricastin fanden sie das geeignete Land.
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Analyse & Lebensmittelkennz.
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L23001
Alkoholgehalt: 13,62% Vol. Restzucker: 3,1 g/l Gesamtsäure 4,4 g/l Enthält Sulfite.
Lebensmittelkennzeichnung
Kategorie: Wein Land: Frankreich Region: Grignan-les-Adhémar Qualitätsstufe: Grignan-les-Adhémar Appellation d'Origine Contrôlée Alkoholgehalt: 13,5% Vol. Füllmenge: 0,75 Liter Enthält Sulfite. Mis en bouteille au Domaine par
SARL Domaines Bour
Roussas (Drôme), France
Weitere Informationen zum Produkt
Rebsorten: Grenache, Syrah Weinstil: mittelkräftig & ausgewogen Trinkreife: jetzt und weitere 2 - 3 Jahre Trinktemperatur: 16 °C Verschlussart: Kork Artikelnummer: 1139
Informationen zu den Analysewerten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
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Beschreibung
Der erste Wein
Als sie 1964 ihre Heimat Algerien verließen und in Frankreich neu anfingen, kam für Henri und Odette Bour nur der Winzerberuf in Frage: Schon ihre Eltern widmeten sich dem Weinbau. Ihr neues Zuhause fanden sie in Roussas im Tricastin. Das Land war zwar grundsätzlich für den Weinbau geeignet, erforderte jedoch große Anstrengungen, bevor 1974 die Kellerei der Domaine de Grangeneuve errichtet werden konnte. Mittlerweile führt Nathalie, die Enkelin von Odette und Henri, zusammen mit ihrem Mann Gilles das Familienweingut.
Dabei entstehen Weinschätze wie diese Cuvée aus Grenache und Syrah, also die klassische Formel für großartige Rhône-Weine. Der Legende nach war selbst der berühmte Sternekoch Paul Bocuse ein Fan dieses Weins. Nathalie Bour empfiehlt, ihn leicht gekühlt zu genießen.
Der Name des Weines L'Initiale H hat mehrfache Bedeutungen, L'Initiale bedeutet "Anfangsbuchstabe" aber auch anfänglich, ursprünglich, was darauf hinweist, dass diese Cuvée der erste Wein war, den das Gut erzeugt hat.
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Kunden-Bewertungen (41)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen bei 41 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Ein schöner harmonischer Wein
mit dezenter Frucht nach Brombeeren.
Ideal zu speisen als auch zum geniessen. .Autor: Peer L. aus SchorfheideIch habe den Wein bereits mehrmals bestell und war stets sehr zufrieden. Mit der vierten Lieferung hat man mir leider einen völlig ungenießbare Charge gesendet. Den Wein musste ich entsorgen. schade um die 6 Flasche. Deshalb kann ich diesen Wein nich empfehlen und rate dringend vom Kauf ab.
Autor: Peter S. aus Neustadt a. RübenbergeAntwort von Jacques’ Wein-Depot:
Selbstverständlich gilt unser uneingeschränktes Rückgaberecht auch in diesem Fall! Gerne wird man Ihnen bei Ihrem nächsten Besuch in Ihrem Depot neue Flaschen überreichen oder den Kaufpreis erstatten. Bitte bringen Sie die (gerne komplett entleerte) Flasche mit, wenn möglich, so erfahren wir die aufgebrachte Losnummer und unsere Qualitätssicherung kann speziell diese Partie prüfen.ein ehrlicher leicht kräftiger weicher Wein, für diese Preisklasse erste Wahl
Autor: Dirk Z. aus HamburgSchöne Frucht und bemerkenswerte Länge für diese Preisklasse. Empfehlung!!
Autor: Bernd G. aus HamburgUnser Lieblings Wein der Domäne.
Er ist fruchtig, weich und ohne viel Tannin.
Nur der Vorgänger „Tradition“ hatte ein tieferes Aroma.Autor: Barbara J. aus MünchenAuch 2019 schliesst sich in der Qualität und Trinkvergnügen an die vorherigen Jahrgänge an. Jedoch ist er nicht (noch nicht?) ganz so rund wie der 2018. Ich werde eine Flasche noch 6 Monate liegenlassen.
Trotzdem sehr empfehlenswert.Autor: Karl D. aus MünchenWunderbar volle uns satte Fruchtaromen! Preis/Genussverhältnis einfach unschlagbar!
Autor: Günter L. aus MünchenPasst gut für z.B. Salate oder Pizza. Preis-Leistung stimmt!
Autor: Karolin L. aus BerlinSchliesst sich in der Qualität und Trinkvergnügen nahtlos an die vorherigen Jahrgänge an. Der Syrah-Anteil macht den Wein weich und gehaltvoll.
Ist einer unserer Lieblingsweine geworden. Empfehlenswert.Autor: Karl D. aus MünchenDas ist ein sehr solider, erfreulicher Wein, auf den man immer gerne zurückgreift,
Autor: Jörg N. aus Neu-UlmEine schöne Cuvée. Weich, süffig. Der Abend vergeht viel zu schnell wie die Flaschen sich leeren.
Autor: Uwe H. aus RegensburgWir haben ihn gekühlt wie Pinot Noir im Elsaß getrunken. Typisch Rhone und ein schöner runder Trinkwein. Sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis.
Ich hole gleich Nachschub!Autor: Karl D. aus MünchenIm Vergleich zu DOMAINE SAINT-ANTHELME 2016 weit abgeschlagen.
Autor: Peter W. aus BonnGanz nett für Pizza und Pasta, aber nicht für Sonn- und Feiertage. Für den Preis in Ordnung.
Autor: Uwe L. aus Zossen b BerlinVery good blend (Grenache (65%) and Syrah (35%)). Plum and chocolate in the nose.
Plum, blackberry and bell pepper on the palate. Delicate and clean body. Firm, structured tannin.Autor: Anton B. aus MünchenEin echter Preis-Leistung-Sieger: Unkompliziert, einfach, ehrlich. Eine EmpfehlungI
Autor: Patrick Z. aus WürzburgGuter Essensbegleiter. Weich, harmonisch, leicht fruchtig mit relativ kurzem Abgang. Später kommt noch eine leichte Tanninnote.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Für diese Kategorie hervorragend seidige Textur bei typischer Würze.
Autor: Robert K. aus Halle (Saale)Wir haben ihn nur pur, nicht zum Essen getrunken. Dabei einer der uninteressantesten Weine, die ich bisher bei J. gekauft habe. Sicher nicht wirklich "schlecht", aber schlicht langweilig, ohne jede Raffinesse und Geschmacksausrichtung.
Autor: Markus S. aus Brandenburg an der HavelToller Wein für jeden Anlass, geht immer. PLV sehr gut.
Autor: Matthias H. aus WiefelstedeDas Preis/Leistungsverhältnis stimmt durchaus.
Feine Kirsch- und Beerennoten sind erkennbar. Der Abgang ist eher schwach und kurz. Ich würde ihn zum Essen von Schmorgerichten empfehlen und ihn bei der Zubereitung auch verwenden.
Wenn dieser Wein - wie in obiger Beschreibung angegeben - zu den Hausweinen bei Paul Bocuse gehören würde, müsste ich mich doch sehr wundern!Autor: Bodo F. aus Berlinwürzig, eher kräftiger mit sanfter Lakritz und Kirchnote, weiche Tannine
Autor: Karsten M. aus Frankfurt am MainIntensive aber samtene schwarze Beeren - Kirschen in der Nase und Hauch Kräuter, dezente Würze im Mund und die Lakritz! Abgang, kaum. Passt mit 4 Sternen von 5 zu Ratatouille Provencale in der Pfanne mit Artischocken, unterstreicht es sehr gut, schwächelt aber etwas am Körper
Autor: Helgi D. aus FürstenfeldbruckEin recht südlich angehauchter Konsumwein, aber nicht allzu viel Inhalt
Autor: Ullrich G. aus WürzburgEin schöner, ausgewogener "Alltags-Roter". Sehr gutes Preis-Genuss-Verhältnis.
Autor: Wolfgang D. aus BerlinAbsolut trockener Vertreter der Rhone. Sehr zu empfehlen, da Preis stimmt.
Autor: Jürgen K. aus RodenbachEin lebendiger ausgewogener Roter, lebendig und mundig mit dem Aroma von schwarzen Beeren. Ein ausgezeichneter Essenbegleiter für leichte Rindfleischgerichte aber auch z.B. für Schweinemedaillons im Speckmantel. Prima Wein mit sehr gutem Preis- Qualitätsverhältnis.
Autor: Ingo M. aus StrausbergWeicher, samtiger Wein, hervorragend für Schmorgerichte, oder abends zum Tagesausklang. sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis.
Autor: Michael R. aus DreieichSehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Schöner Wein.
Autor: Karl-Heinz H. aus Germering -
Rezepte
Rezepte
Marinierte Paprika Zutaten für 4 - 6 Personen4 bunte Paprikaschoten 1 Zitrone 2 Knoblauchzehen 6 EL Olivenöl Salz schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung1. Die Paprika waschen, halbieren und mit der Haut nach oben im Backofen unter dem Grill rösten bis die Haut Blasen wirft. Die Paprika herausnehmen, mit einem feuchten Tuch abdecken und abkühlen lassen. Haut vorsichtig abziehen.
2. Eventuell den Saft der geschälten Paprikaschoten auffangen und mit dem Saft von 1 Zitrone mischen. 2 Knoblauchzehen abziehen, in feine Scheibchen schneiden und unterrühren.
3. Die Schotenhälften in etwa 3 cm breite Streifen schneiden, auf eine Platte legen, salzen und grob pfeffern. Dann mit dem vorbereiteten Sud und dem Olivenöl gleichmäßig beträufeln. Abdecken und ca. 1 Stunde gut durchziehen lassen.
Tipp: Bequemer geht das Enthäuten in der Mikrowelle: Schoten wie oben vorbereiten, auf einen Teller legen und bei höchster Stufe etwa 3 Minuten garen. Die Haut lässt sich dann ganz einfach und schnell ablösen!
Quelle: aus einem Kochseminar mit dem Titel "Menü des Südens"
Crostini alla Napoletana Zutaten für 4 Personen2 Stk. kleine, reife Tomaten 300 g Mozzarella 1 EL frischer Oregano 6 - 8 Sardellenfilets 4 Scheiben Weißbrot 2 EL Öl fürs Blech Salz, Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung1. Tomaten waschen, quer in Scheiben, dann in Streifen schneiden und dabei den Stielansatz entfernen.
2. Mozzarella in 8 Scheiben schneiden. Sardellenfilets kurz abspülen, mit Küchenkrepp abtrocknen und längs halbieren.
3. Backofen auf 175° vorheizen, Backblech mit Öl einfetten.
4. Jede Brotscheibe mit Tomatenscheiben, dann mit Mozzarellascheiben belegen und mit Sardellenstreifen garnieren. Brote mit 1 EL Oregano bestreuen, Pfeffern, eventuell leicht salzen (je nach Würze der Sardellen) und auf das gefettete Backblech legen.
5. Im vorgeheizten Backofen 10 Min. überbacken und heiß servieren.
Quelle: aus einem Kochseminar mit dem Titel "Menü des Südens".
Pfeffersteak Zutaten für 4 Portionen4 Filetsteaks (à 160 bis 180 g) 1 EL Olivenöl reichlich grob gestoßener schwarzer Pfeffer 1 EL Butterschmalz Salz 1 EL Butter 150 ml Geflügelfond 2 EL Sherry medium 2 TL Cognac
Zubereitung1. Die Steaks von beiden Seiten mit wenig Olivenöl bestreichen. Den gestoßenen Pfeffer auf einen flachen Teller geben und die Steaks darin wenden. Den Pfeffer etwas andrücken.
2. Das Butterschmalz in einer gusseisernen Pfanne erhitzen. Die Steaks darin auf jeder Seite 1 Minute scharf anbraten, dann pro Seite in 2 bis 6 Minuten - je nach gewünschtem Gargrad - fertig braten [Step a bis d]. Die Steaks aus der Pfanne nehmen, auf einen vorgewärmten Teller legen, salzen und warm stellen.
a Blau (very rare/bleu): Dünne braune Kruste, innen blutig-roh. Bei hoher Temperatur pro Seite je 1 Minute braten. Auf Fingerdruck ist kein Widerstand spürbar.
b Blutig (rare/saignant): Braune Kruste, innen rosa, blutiger Kern. Braten, bis Blutstropfen auf der Oberfläche erscheinen, wenden, die zweite Seite bräunen. Auf Fingerdruck elastisch.
c Rosa (medium/à point): Bis auf einen rosa Kern durchgebraten. Jede Seite 1 Minute scharf anbraten, weiterbraten, bis Tropfen von Fleischsaft auf der Oberfläche erscheinen, die zweite Seite bräunen. Widerstand auf Fingerdruck.
d Durchgebraten (welldone/bien cuit): Gleichmäßig durchgebraten. Auf jeder Seite 1 Minute scharf anbraten, bei reduzierter Temperatur 4 Minuten unter mehrmaligem Wenden weiterbraten, bis sich das Fleisch fest anfühlt.
3. Die Butter in der Pfanne zerlassen, den Fond dazugießen, zum Kochen bringen und den Bratensatz lösen. Salzen und den Sherry dazugeben. Die Sauce bei starker Hitze etwa 5 Minuten einkochen lassen.
4. Den Cognac zur Sauce gießen, diese gut durchrühren und über die Pfeffersteaks gießen. Sofort servieren. Dazu passen Kartoffelpüree, Nudeln oder Spätzle und gedünstetes Gemüse wie zum Beispiel grüne Bohnen.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
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Kirsche | Brombeere | Blaubeere | Granatapfel |
Garnacha / Grenache
Charakteristische Aromen: Kirschen, Brombeere, Blaubeere, Granatapfel
Garnacha Tinta zählt zu den am häufigsten angebauten roten Rebsorten der Welt und wächst vor allem in Nord-Spanien und in Süd-Frankreich. Es wird vermutet, dass sie ihren Ursprung in Nord-Spanien in Aragón hat. Garnacha ist dieselbe Rebsorte wie die auf Sardinien angebaute Cannonau, die von den Sarden als ihre eigene Rebsorte betrachtet wird. Sie gehen davon aus, dass die Garnacha ihren Ursprung auf Sardinien hat und erst unter der Herrschaft von Aragón nach Spanien gelangt ist.
Nur selten wird die Sorte rein ausgebaut. Meist gelangt sie als Verschnittpartner mit kräftigeren Sorten in Cuveés, da die Weine der Garnacha in der Regel weich und süß sind. Die tanninarmen Weine zeigen sich im Gaumen fruchtig und haben eine eher helle Farbe, weshalb die Trauben gerne zur Roséweinherstellung verwendet werden.
Neben Garnacha Tinta (Grenache Noir) gibt es auch noch die weißen Spielarten Garnacha Blanca (Grenache Blanc) und Grenache Gris.
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Pflaume | Veilchen | Pfeffer | Brombeere |
Syrah / Shiraz
Charakteristische Aromen: Pflaume, Veilchen, Pfeffer, Brombeere
Die Herkunft der Rebsorte Syrah war jahrlang umstritten, bis im Jahr 1998 mit Hilfe einer DNA-Analyse nachgewiesen werden konnte, dass Syrah eine Kreuzung der französischen Rebsorten Bureza und Mondeuse Blanche ist. Es wird angenommen, dass sie aus dem Rhône-Tal stammt.
An der Seite von Cabernet Sauvignon, Merlot und Pinot Noir macht Syrah das Quartett der edelsten Rotweintrauben komplett. Berühmt wurde sie zunächst durch die großen Weine des nördlichen Rhône-Tals. In den Appellationen Côte Rotie und Hermitage bringt sie einige der besten und berühmtesten Rotweine Frankreichs hervor.
Von dort trat sie einen Siegeszug um den ganzen Globus an: Mit großem Erfolg wird sie zunehmend in Südfrankreich kultiviert. In einigen Qualitätsweinen wie dem Minervois, dem Faugères und dem Corbières wird die Syrah mit einheimischen Trauben zu komplexen Cuvées verschnitten. In vielen Landweinen bringt sie ansprechende sortenreine Rotweine hervor.
Beträchtliches Renommee genießt die Traube auch in Australien. Dort ist sie unter dem Namen Shiraz bekannt und steht Pate für begehrte Kultweine wie den "Penfolds Grange" sowie zahlreiche, meist körperreiche und fruchtbetonte Rotweine aller Qualitäts- und Preisstufen.
Mittlerweile gewinnt Syrah auch in Chile und Südafrika an Bedeutung, wo sie ebenfalls üppige, aromabetonte Rotweine ergibt.