
DOMAINE DES CASSAGNOLES 2018

Farbe / Typus: | fruchtbetonter Weißwein |
---|---|
Rebsorte: | Colombard |
Alkoholgehalt: | 12,5% Vol |
Geschmack: | Gascogne-Blanc mit unwiderstehlichem Duft nach Stachelbeeren, Schwarzen Johannisbeeren und einem Hauch exotischer Früchte. Am Gaumen knackig-frisch, fruchtig-saftig und herrlich unkompliziert. Passt exzellent zu Fisch und Gemüse vom Grill. |
Von: |
SCEA Tenareze Propriétaires Récoltants 32330 Gondrin France |
Trinkreife: | jetzt und weitere 2-3 Jahre |
Trinktemperatur: | 10-12 °C |
Verschlussart: | Drehverschluss |
Als Gilles und Janine Baumann 1974 das Gut ihrer Großeltern an der D 931 zwischen Eauze und Condom übernahmen, sahen die Zeiten anscheinend noch rosig aus. Doch das junge Paar, dem auch 12 Hektar Weinberge zufielen, von deren Trauben ausschließlich Armagnac gebrannt wurde, glaubte nicht an die Zukunft der althergebrachten Hofstruktur. Heute packt Tochter Laure tatkräftig mit an.
Zur Winzer- & Weingutseite-
Analysewerte
Analysewerte
Die folgenden Analysewerte wurden in unserem hauseigenen Labor ermittelt und beziehen sich auf die Abfüllung mit der Los-Nummer: L101/19
Alkoholgehalt: 12,61% Vol. Restzucker: 4,8 g/l Gesamtsäure 7,3 g/l Enthält Sulfite.
Informationen zu den Werten
Alkohol
Als Alkohol wird der in alkoholischen Getränken vorhandene Ethylalkohol (Ethanol) bezeichnet. Unsere Analysen zeigen den analytisch ermittelten Wert. Laut Weinrecht der EU muss der Alkoholgehalt der Weine auf dem Etikett in 0,5-Prozent-Schritten in „% vol“ angegeben werden.
Zucker
Die in Wein enthaltenen Zucker sind überwiegend Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Die Zuckerarten weisen unterschiedliche Süßstärken auf; geschmacklich ist jedoch das Verhältnis von Süße zu Alkohol und Säure wichtiger als der analytische Zuckerwert.
Gesamtsäure
Die Gesamtsäure umfasst alle Säuren, die im Wein enthalten sind. Die wichtigsten von Natur aus im Wein vorhandenen Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure.
-
Beschreibung
Duft und Fülle aus der Gascogne
Die Domaine des Cassagnoles ist ein hübsches altes Bauernhaus und wird beherrscht von einer über 100 Jahre alten Eiche. Deren okzitanische Bezeichnung hat dem Gut seinen Namen gegeben.
Als Gilles und Janine Baumann 1974 die Domaine von ihren Großeltern übernahmen, fanden sie neben traditioneller Landwirtschaft auch eine Rebfläche mit Colombard vor. Das junge Paar wollte die attraktive Rebsorte aus ihrem Schattendasein als Ausgangsprodukt für den Armagnac befreien. „Colombard ist eine sehr alte Sorte unserer Region und wir hatten Flächen, die schon seit vielen Jahren mit ihr bepflanzt worden waren. Und mit einer entsprechenden Vinifikation ergibt sie einen sehr frischen, fruchtigen Wein.“
Erfreuen Sie sich an dem Duft und der Geschmacksfülle dieses spritzigen Weißweins. Er passt gut zu einem überbackenen Ziegenkäse oder zur Quiche Lorraine.
-
Kunden-Bewertungen (22)
Kunden-Bewertungen
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.2 von 5 Sternen bei 22 Bewertungen
Bitte melden Sie sich an, um diesen Wein zu bewerten.
Bisherige Bewertungen:
Man riecht an ihm und hat Lust ihn zu trinken. Fruchtige und leicht grasige Aromen, eine leichte Säure, was diesen Wein unheimlich erfrischend macht.
Autor: Hagen G. aus Bad SchönbornColombard - zugegeben, von dieser Rebsorte hatte ich schon
gehört, gekostet hatte ich jedoch bislang keinen.
Mit der Geruchsnote eines feinperligen Crémants und seines
fruchtigen Geschmacks, erfrischt der dezent-spritzige
Domaine des Cassagnoles sowohl in Kombination mit weißem
Fisch oder beim Ausklang eines streßigen Tages mit Blick
über die Stadt - so oder so ist man bestens gewappnet,
um in gediegener Atmosphäre wieder zur Ruhe zu kommen.Autor: Frédéric v. aus SaarbrückenMan könnte den Wein sehr einfach für einen Sauvignon Blanc
halten, es ist aber ein Colombard. Fruchtiger leichter
Weißwein für sonnige Tage. Grasig, mit Stachelbeere, sehr
schöne Frucht. Tolle Säure. Frisch, mit schöner Balance.
Kurzer Abgang.Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Ein Allrounder_Wein.
Am besten sehr gut gekühlt schmeckt er am besten zu Salaten, Grillgut oder durchaus auch zu Pastagerichten.
Kaufe ihn ständig gerne nach.Autor: Rainer Karl M. aus HannoverEin Allrounder passt zu vielem ob Pasta oder einfach für zwischen durch. Kaufen ihn sehr gerne nach. Gut gekühlt schmeckt er am besten.
Autor: Eugenie B. aus UnterhachingSchöner Sommerwein. Leicht und gut trinkbar. Ein Wein für alle Tage.
Autor: Sonja M. aus BitzenFrisch, süßlich, mit Honignote und leichtem Geschmack nach Mandeln. "Sauvignon Blanc" Nase, für Colombard nicht untypisch. Nicht zu kurzer Abgang.
Autor: Lubos V. aus Langenfeld (Rheinland)Ordentlicher Sommerwein, allerdings etwas unharmonisch - sehr gut für Kir!
Autor: Robert K. aus Halle (Saale)Ein guter Wein , deshalb werde ich in immer wieder kaufen.****
Autor: Horst S. aus BochumErfrischender Sommerwein, nicht ganz so fruchtigund intensiv wie der PLAIMONT Le Tapie Blanc. Dennoch ganz ok und deshalb gerne wieder gekauft.
Autor: Andreas B. aus EssenFrisch-fruchtiger Sommerwein. Leichte Graipefruit- und Apfelnuoncen
Nicht ganz so ausdrucksstark wie der Plaimont.Autor: Andreas B. aus EssenEin sehr feiner südfranzösischer mediterraner Weisswein, etwas mineralisch mit feiner fruchtiger Note-leicht an grüne Äpfel erinnernd-aber nicht zu aufdringlich fruchtig. Passt gut zu leichteren Käsesorten und ebensolchen Pastagerichten. Gut gekühlt an heißen Sommertagen schmeckt er sehr gut.
Autor: Manfred H. aus TübingenLeichter, frischer Sommerwein. Passend zu Meeresfrüchten.
Tolles Preis/ Leistungsverhältnis.Autor: Thoralf W. aus ChemnitzIst der Beste Wein für Zwiebelsuppe und für leichte Weinsaucen zu Fisch und Krustentieren
Autor: Heiko W. aus UetzeSchmeckt unglaublich fruchtig und passt toll zu Käse, sehr empfehlenswert.
Autor: Yvonne B. aus Hohen NeuendorfImmer wieder besonders. Ein Wein mit dem man Gäste überraschen kann.
Autor: Carsten H. aus MünchenSehr firscher Sommerwein mit ausgeprägte Säure, die leider viel Geschmack überlagert.
Autor: Bernd B. aus Würzburgtoller, leichter Sommerwein zu einem guten Preis-, Leistungsverhältnis
Autor: Christine S. aus HamburgIn seiner Frische ist und bleibt er weiterhin einer meiner Lieblingsweine
Autor: Christian M. aus BremenEin schöner nach Grapefruit schmeckender Sommerwein, passt sehr gut zu Spargel oder Fischgerichten.
Autor: Silke E. aus ZollingEin herrlich erfrischender Sommerwein! Seit Jahren mein Favorit.
Autor: Jörn S. aus DuisburgPerfekter Franzose für das Urlaubsfeeling zu Hause! Passt zu allem aus dem Meer...
Autor: Gregor S. aus Mönchengladbachfrischer, junger Franzose, genial an einem warmen Sommertag.
Empfiehlt sich zu Fisch, Meeresfrüchten, Spargel oder pur.Autor: Palle W. aus Breklum -
Rezepte
Rezepte
Spargel, Pfannengemüse und Brokkolimus Zutaten für 4 PortionenFür den Spargel:
1 kg weißer Spargel Salz 1/2 TL Zucker Saft von 1/2 Zitrone 80 g Butter
Für das Pfannengemüse:
1 kleiner Blumenkohl Salz Eiswasser zum Abschrecken 500 g grüner Spargel 2 EL Olivenöl 40 g Butter frisch geriebene Muskatnuss 1 EL grob gehackte Petersilie frisch gemahlener weißer Pfeffer
Für das Brokkolimus:
500 g Brokkoli Salz 30 g Butter frisch gemahlener Pfeffer, frisch geriebene Muskatnuss 120 ml Sahne
Außerdem:
90 g Butter 30 g frisch geriebene Weißbrotbrösel 2 hart gekochte Eier Kerbelblättchen zum Garnieren
Zubereitung1. Den weißen Spargel unterhalb des Kopfes von oben nach unten schälen, die Endstücke abschneiden. In einem großen Topf Wasser mit Salz, Zucker, Zitronensaft und 50 g Butter zum Kochen bringen. Den Spargel einlegen und in etwa 10 bis 12 Minuten gar kochen, herausnehmen und abtropfen lassen. 30 g Butter in einer Pfanne schmelzen, Spargel darin kurz schwenken.
2. Für das Pfannengemüse den Blumenkohl von Strunk und Blättern befreien, in Röschen teilen. In einem großen Topf Salzwasser zum Kochen bringen. Den Blumenkohl darin etwa 10 Minuten kochen. Herausheben, in Eiswasser abschrecken. Grünen Spargel unterhalb des Kopfbereichs von oben nach unten schälen, holzige Enden abschneiden und in etwa 3 cm lange Stücke schneiden. 6 bis 8 Minuten in Salzwasser köcheln. In Eiswasser abschrecken, abtropfen lassen.
3. Das Olivenöl mit der Butter erhitzen. Den Blumenkohl hinzufügen, in 3 bis 4 Minuten goldbraun braten, mit Salz und Muskat würzen. Grünen Spargel und Petersilie hinzufügen und etwa 2 bis 3 Minuten mitbraten. Mit frisch gemahlenem weißem Pfeffer würzen.
4. Für das Brokkolimus den Brokkoli waschen, in Röschen teilen. Den Stiel schälen, klein schneiden und alles 5 Minuten in Salzwasser kochen. Herausnehmen, in Eiswasser abschrecken, abtropfen lassen. Butter in einem Topf schmelzen, Brokkoli hinzufügen, andünsten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Die Sahne fast vollständig angießen und 10 Minuten weich dünsten. Mit dem Mixstab pürieren, nochmals abschmecken, eventuell noch etwas Sahne hinzufügen.
5. 60 g Butter in einer Kasserolle schmelzen lassen, die Weißbrotbrösel hinzufügen und goldgelb rösten. Die Eier pellen und klein hacken. In einem kleinen Topf die restliche Butter (30 g) schmelzen und eventuell aufschäumen.
6. Auf vorgewärmten Tellern weißen Spargel in die Mitte legen. Das Pfannengemüse daneben anrichten. Mit einem Esslöffel Nocken vom Brokkolipüree abstechen und dazusetzen. Das Pfannengemüse mit gerösteten Bröseln, weißen Spargel mit gehacktem Ei bestreuen. Alles mit Butter beträufeln. Kerbelblättchen darüber streuen.
Quelle: Das große Teubner Kochbuch, TEUBNER Verlag
Auberginenauflauf Zutaten für 6 Personen800 g Auberginen 150 g Schalotten 2-3 Knoblauchzehen 1,2 kg gute, reife Tomaten (ersatzweise Tomatenstücke in Püree aus der Dose: ist in guter Qualität erhältlich) 40 g Tomatenmark 300 g Mozzarella 200 g geriebener Pecorino 4 Lorbeerblätter einige Rosmarinzweige Salz Cayennepfeffer Zucker gutes Olivenöl Butter grüne Salate nach Saison Brot
ZubereitungEs sei bemerkt, einen Auberginenauflauf findet man in nahezu jedem Kochbuch, und irgendwie sind sich alle ähnlich. Wie langweilig! Und doch finde ich, dass solch ein Gericht immer wieder eine feine Sache ist. Mein Rezept, das fleischlos bleibt, ist eine verfeinerte Variante, die sicher viele "Vorahmer" hat, aber dennoch frei erdacht wurde. Wenn man sich an die genau vorgeschriebenen Arbeitsschritte hält, kann erprobterweise nichts schief gehen, und wer in der Küche geübt hantiert, wird nach 90 Minuten (inkl. Backzeit) Augen, Magen und Gäste verwöhnen können. Auf geht's!
1. Für eine Concassée Tomaten entsprechend vorbereiten, es soll außer dem mäßig klein geschnittenen Fruchtfleisch auch der Saft verwendet werden. Schalotten fein würfeln, Knoblauch hacken und alles in Olivenöl glasig dünsten. Tomaten und Mark zugeben, mit Salz, Cayennepfeffer (vorsichtig dosieren!) und Zucker abschmecken.
2. Lorbeerblätter und Rosmarinzweige hineingeben und offen bei geringer Hitze in ca. 15-20 Minuten dick einkochen, am Ende nochmals erneut abschmecken. Parallel dazu die gewaschenen und von den Stielansätzen großzügig befreiten Auberginen längs in knapp 1 cm dicke Scheiben schneiden, nach und nach in Olivenöl anbraten (dabei einseitig leicht salzen), so dass sie gut gebräunt sind. Schichtweise in einem Sieb auf Küchenpapier ausfetten lassen (sonst wird es zu üppig!).
3. Während der Backofen auf 180 °C (Umluft) vorgeheizt wird, ist noch der Mozzarella in feine Scheiben zu schneiden, spätestens jetzt soll der Pecorino gerieben werden. Man nehme eine gebutterte Auflaufform (Ø mind. 25 cm) und schichte nun abwechselnd ein: eine Lage Auberginenscheiben, dann eine dünne Schicht von der Concassée (ohne Lorbeer und Rosmarin), anschließend flächendeckend Mozzarella und Pecorino usw. Wer mag, kann vor der obersten Käse-schicht noch dünne Scheiben von frischen Tomaten auflegen, abgeschlossen wird mit kalten Butterflöckchen.
4. Backen: Bei Umluft dauert der Vorgang etwa 45 Minuten, wobei für die letzten 10 Minuten je nach Bräunung auf 160 °C reduziert werden kann. Ohne Umluft nimmt man die 2. Schiene von unten und deckt den Auflauf in den ersten 15 Minuten mit Alufolie leicht ab.
5. Während der Auflauf sich selbst überlassen bleibt, sollte man (neben dem Aufräumen?) noch einen grünen Salat mit leichter Vinaigrette vorbereiten, das passt auf jeden Fall sehr gut dazu! Fehlen nur noch gutes Weißbrot und Wein.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002. Das Rezept stammt von unserem Kunden Andreas Cichy aus Dortmund.
Ähnliche Weine
** Jacques’ Wein-Depot wird kontrolliert und BIO-zertifiziert durch GfRS mbh - DE-ÖKO-039
Versand & Lieferung
Sie möchten Weine in unserem Online-Shop bestellen oder Ihren Einkauf im Depot direkt nach Hause liefern lassen? Hier finden Sie alle Informationen zu Versandkosten, Lieferung und Abholmöglichkeiten bei Jacques’ – wir wünschen Ihnen viel Spaß mit Ihrer Bestellung.
Versandkostenfrei ab 50 Euro
Sie besitzen eine Mein Jacques’-Kundenkarte? Perfekt. Denn dann liefern wir Ihre Bestellung ab einem Warenwert von 50 € innerhalb Deutschlands kostenlos zu Ihnen nach Hause. Und zwar egal, ob Sie von Zuhause aus online bestellen oder Ihre Weine im Depot kaufen.
Sollten Sie noch keine Mein Jacques’-Kundenkarte besitzen, ist das auch kein Problem: Sie können Ihre Karte einfach während Ihrer Bestellung anfordern - und den Vorteil gleich nutzen. Das gilt natürlich auch, wenn Sie noch gar nicht bei uns registriert sind. Dann registrieren Sie sich einfach hier – und wählen die Option „Ja, ich beantrage die kostenlose Mein Jacques’-Kundenkarte“.
Für Ihre Weinbestellungen unter 50 € und Bestellungen ohne Mein Jacques’-Kundenkarte betragen die Versandkosten 5,95 €, für die Bestellung von Grußkarten und Gutscheinen 2,00 €. Wenn Sie Wein und Gutscheine / Grußkarten zusammen bestellen, berechnen wir dafür 5,95 €.
Sicher und schnell mit DHL
Wir liefern Ihre Weine schnell und zuverlässig: Zusammen mit DHL sorgen wir dafür, dass Sie Ihre Bestellung – soweit nicht anders im Warenkorb angegeben – innerhalb von 1-3 Werktagen genießen können. Um dabei auf Nummer sicher zu gehen, haben wir gemeinsam mit DHL eine spezielle Verpackung entwickelt, die besonders hochwertig und vor allem glasbruchsicher ist.
Aus dem Depot direkt nach Hause
Auch Ihren Einkauf im Depot liefern wir Ihnen gerne nach Hause – für Inhaber der Mein Jacques’-Kundenkarte ab einem Einkaufswert von 50 € natürlich kostenfrei. Ihre Bestellung kommt dann entweder in der Regel in 1-2 Werktagen oder – in einigen Depots – noch am selben Abend bei Ihnen an.
Am besten fragen Sie direkt in Ihrem Depot nach, welchen Service es anbieten kann – hier gelangen Sie direkt zum Depotfinder.
Lieferung an eine DHL-Packstation oder Postfiliale
Wenn Sie gerne bestellen möchten aber selten zu Hause sind, ist das auch kein Problem: Sie können Ihre Bestellung an eine der deutschlandweit 2.500 DHL-Packstationen oder eine Postfiliale Ihrer Wahl liefern lassen – und Ihr Paket einfach genau dann abholen, wann Sie wollen.