RAYMOND RAGNAUD Pineau des Charentes

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Beschreibung
Der wahre Pineau des Charentes
Raymond Ragnaud ist einer der Top-Cognac-Hersteller und liegt in der Stadt Ambleville im Herzen der Grande Champagne. Die Familie baut seit 1860 Trauben an; 1920 ließ sich Paul Ragnaud auf dem Château de Ambleville nieder. Ihm folgte 1941 sein Sohn Raymond, der die Weinberge leitete und begann, die geerbten Cognacs zu vermarkten. In den frühen 1960er Jahren erweiterten seine Frau und seine beiden Kinder den Weinbergsbesitz auf 47 Hektar, die sich auf drei Orte in der Grande Champagne - Ambleville, Criteul und Lignieres-Sonneville - verteilen. Eines dieser Kinder, Francoise Ragnaud-Bricq, hat die Familientradition der Herstellung von hochwertigem Cognac und Pineau des Charentes fortgeführt.
Der Pineau des Charentes von Raymond Ragnaud wird auf traditionelle Weise hergestellt, indem 2/3 unvergorener Traubenmost (ohne Alkohol) mit 1/3 jungem Cognac mit etwa 60 % Alkohol vermischt werden. Die Stärke des Alkohols verhindert die Gärung der Hefen und des Zuckers und stabilisiert den Wein zwischenzeitlich bei 17% Alkohol. Diese Mischung wird dann für vier Jahre in Foudre gelagert, in denen der Pineau Aromen wie Feigen, Birnen und Nüsse annimmt. Der Zucker aus dem Traubenmost macht ihn süß, während die Säure und der Alkohol ihn nie süßlich werden lassen.
Üblicherweise mit einem Eiswürfel in einem tulpenförmigen Glas serviert, ist dies ein klassischer französischer Aperitif, der in den 50er und 60er Jahren sehr beliebt war und ein kleines Comeback erlebt, besonders, wenn er in kreative Cocktails eingebunden wird. Andere Verwendungszwecke für Pineau sind das Begießen von gebratenem Fleisch oder das Andicken von Soßen.
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Kunden-Bewertungen (16)
Kunden-Bewertungen
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4.8 von 5 Sternen bei 16 Bewertungen
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Bisherige Bewertungen:
Ein sehr schöner Aperitif, weckt Erinnerungen an meine Campingurlaube am Atlantik in den 70ern.
Autor: Johannes a. aus EssenWie schön, dass ich mir den Geschmack meiner Heimat Charente Maritime nach Hause bestellen kann. Schade nur, dass er im Preis etwas gestiegen ist.
Autor: Mélanie M. aus BerlinDas ist ein richtig, richtig leckerer Likörwein, den man einfach nur genießt.
Ich kann mich nicht erinnern, jemals einen solchen Wein getrunken zu haben.Er sollte aber nur kalt getrunken werden.Autor: Birgit V. aus ErfurtMeiner Meinung nach der beste Wein den ich seit langem getrunken habe. Kalt genie?en - hervorragend.
Allein der Geruch ist ein Erlebnis.Autor: Daniel & Nadine S. aus Neu-UlmSuper-Knaller. S??. Weich und rund. Sehr fein. Wenig S?ure enthalten. Definitiv ein toller Aperitif. Ich habe ?ber 40 Jahre danach gesucht, da ich als junger Mann 1983 mal ein ein Gl?schen unterwegs auf einer Radtour am Atlantik getrunken habe. So kommen die guten Tage noch einmal zur?ck. Kalt trinken. Sicher auch gut zu Chips und Schokolade ;-) Dankesch?n !
Autor: Olaf S. aus Winsen (Aller)Typischer französischer Aperitif, der für meinen Geschmack ein klein wenig zu viel aufgespritet wurde, daher ein Stern weniger. Sehr kalt und in Maßen genossen sind die 5 Sterne meiner Mitbewerter aber durchaus nachvollziehbar.
Autor: August B. aus Freiburg im BreisgauGuter, interessanter Aperitif. Passt auch zu leichtem, süßem Gebäck. Unbedingt sehr kalt servieren. Das Bessere ist der Feind des Guten - dennoch 5 Sterne.
Autor: Harald W. aus LehrteIn Frankreich haben wir dieses Getränk schätzen gelernt - und hier wieder gefunden. Ein Toast auf die Familie Ragnaud-Bricq!
Autor: Heinrich P. aus BöblingenIn Maßen :O) zum süßen Dessert, oder einfach zu einem guten Buch genießen.
Autor: Conny E. aus Leipzig -
Rezepte
Rezepte
Bauernkuchen - Focaccia alla Ceccobeppe Zutaten225 g Semmelbrösel oder fein geriebenes Brot 30 g Butter 30 g Sultaninen Pineau des Charentes (Likörwein) 75 g gehackte kandierte Früchte 8 Eigelb 225 g Zucker 1 unbehandelte Zitrone 1 Prise Salz 8 Eiweiß 1/2 TL Zitronensaft ca. 2 EL Puderzucker
Zubereitung1. Die Semmelbrösel (oder altes fein geriebenes Brot) in eine Schüssel geben.
2. Eine feuerfeste Form mit der Butter ausfetten und mit den restlichen Semmelbröseln auskleiden.
3. Die Sultaninen ca. 15 Min. in dem Pineau des Charentes einweichen, dann herausnehmen und mit den kandierten Früchten vermischen. - Die übrige Flüssigkeit ... Prost!
4. Die Eier trennen, die Zitrone pressen und den Saft aufheben. Nun die Zitronenschale klein hacken.
5. Eigelb in einer großen Schüssel schaumig schlagen, die Semmelbrösel nach und nach zufügen, die Früchtemischung sowie die klein gehackte Zitronenschale unterrühren und mit dem Salz abschmecken. Alles sorgfältig vermischen!
6. Eiweiß mit 1/2 TL des Zitronensaftes steif schlagen und vorsichtig(!) unter die Bröselmischung heben.
7. Den Teig in die Form füllen und bei 180 °C 45 Min. backen. Kurz abkühlen lassen, aus der Form nehmen und mit dem Puderzucker bestäuben.
Erst ausgekühlt servieren!
Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche"
Reistarte - Torta di Riso Zutaten900 ml Milch 200 g Zucker 300 g Milchreis 3 Eier Vanillezucker 70 g Orangeat 50 g Zitronat 50 g Pinienkerne 40 g Butter Schale einer unbehandelten Zitrone 5 Stück Walnüsse 50 g Pistazienkerne
Zubereitung1. Die Milch und den Zucker in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Den Milchreis zugeben, umrühren und köcheln lassen, bis die Milch völlig aufgenommen ist.
2. Abkühlen lassen. Inzwischen die Eier verquirlen und die Walnüsse hacken.
3. Wenn die Masse kalt ist, die verquirlten Eier, Vanillezucker, Orangeat, Zitronat, die Pinienkerne, die Zitronenschale, die Walnüsse und die Pistazienkerne zugeben. Sehr sorgfältig miteinander vermischen.
4. Eine Backform (28 cm) mit Butter einfetten, die Masse einfüllen und bei 200 °C 30 Min. backen. Abkühlen lassen und auf eine Kuchenplatte stürzen.
Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche"
Kürbisparfait Zutaten für 4 - 6 Personen300 g Kürbis 1/2 Vanilleschote 50 g Sahne 100 g Honig 50 g Amaretti
Zubereitung1. Kürbis schälen, von Kernen und inneren Fasern befreien und das Fruchtfleisch in kleine Stücke schneiden.
2. Vanilleschote der Länge nach aufschneiden und Mark herauskratzen.
3. Kürbis, Vanillemark und -schote mit 2 Esslöffeln Sahne 8-10 Minuten kochen, bis der Kürbis weich ist. Vanilleschote entfernen, den Honig dazugeben und unter Rühren auflösen.
4. Alles pürieren und abkühlen lassen.
5. Restliche Sahne steif schlagen, Amaretti zerbröseln und beides unter das abgekühlte Kürbismus ziehen.
6. Eine Kastenform oder anderes Gefäß mit Alufolie auslegen, die Kürbismasse einfüllen und für etwa 4 Stunden in den Gefrierschrank stellen. Dabei alle 15-30 Minuten vorsichtig durchrühren, damit sich keine großen Eiskristalle bilden.
7. Das Parfait etwa 15 Minuten vor dem Servieren aus dem Gefrierschrank nehmen. Zum Servieren stürzen, die Alufolie abziehen und das Parfait in Scheiben schneiden.
Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002
Mousse de Fromage Blanc Zutaten für 4 Personen1/4 l Milch 200 g Quark (30 %) 1 Vanilleschote 2 Eier 2 Eigelb 0,1 l Sahne 5 Blatt Gelatine 150 g Zucker Salz
Zubereitung1. Gelatine im kalten Wasser einweichen.
2. Vanilleschote aufschlitzen, das Mark herauskratzen, mit der Milch aufkochen, 5 Minuten ziehen lassen und Vanilleschote entfernen.
3. Die Eier trennen und die 4 Eigelbe mit 80 g Zucker schaumig schlagen. Mit der Milch verrühren und alles in den Topf zurückgeben.
4. Ständig umrühren, die Masse erhitzen, aber nicht kochen, bis sie dickflüssig wird. Vom Feuer nehmen, die Gelatine ausdrücken und hinzugeben, unter häufigem Rühren abkühlen lassen.
5. Den Quark mit dem restlichen Zucker vermischen, die erkaltete Masse hinzugeben. Die sehr kalte Sahne zu Schlagsahne schlagen und vorsichtig unterheben.
6. Die beiden Eiweiße mit einer Prise Salz zu Eischnee schlagen, dann langsam unter die übrige Masse rühren. Das Ganze in eine kalte ausgespülte Form gießen, für einen Tag in den Kühlschrank stellen.
7. Zum Servieren auf eine Servierplatte stürzen.
Tipp: Sehr gut passt dazu eine Sauce aus pürierten Früchten oder kernlosen weißen Trauben, die kurz in Pineau des Charentes erhitzt wurden.
Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002
Focaccia alla Ceccobeppe (Bauernkuchen) Zutaten225 g Semmelbrösel 30 g Butter 30 g Sultaninen Pineau des Charentes (Likörwein) 75 g gehackte kandierte Früchte 8 Eigelb 225 g Zucker 1 unbehandelte Zitrone 1 Prise Salz 8 Eiweiß 1/2 TL Zitronensaft ca. 2 EL Puderzucker
Zubereitung1. 225 g Semmelbrösel (oder altes fein geriebenes Brot) in eine Schüssel geben.
2. Eine feuerfeste Form mit der Butter ausfetten und mit den restlichen Semmelbröseln auskleiden.
3. Die Sultaninen ca. 15 Min. in dem Pineau des Charentes einweichen, dann herausnehmen und mit den kandierten Früchten vermischen. - Die übrige Flüssigkeit ... Prost!
4. Die Eier trennen, die Zitrone pressen und den Saft aufheben. Nun die Zitronenschale klein hacken.
5. Die Eigelbe in einer großen Schüssel schaumig schlagen, die Semmelbrösel nach und nach zufügen, die Früchtemischung sowie die klein gehackte Zitronenschale unterrühren und mit dem Salz abschmecken. Alles sorgfältig vermischen!
6. Die Eiweiße mit 1/2 TL des Zitronensaftes steif schlagen und vorsichtig(!) unter die Bröselmischung heben.
7. Den Teig in die Form füllen und bei 180 °C 45 Min. backen. Kurz abkühlen lassen, aus der Form nehmen und mit dem Puderzucker bestäuben. Erst ausgekühlt servieren!
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche". Das Rezept stammt von unserem Kunden Matthias Barz aus Gerabronn.
Torta di Riso (Reistarte) Zutaten900 ml Milch 200 g Zucker 300 g Milchreis 3 Eier Vanillezucker 70 g Orangeat 50 g Zitronat 50 g Pinienkerne 40 g Butter Schale einer unbehandelten Zitrone 5 Stück Walnüsse 50 g Pistazienkerne
Zubereitung1. Die Milch und den Zucker in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Den Milchreis zugeben, umrühren und köcheln lassen, bis die Milch völlig aufgenommen ist. Abkühlen lassen.
2. Inzwischen die Eier verquirlen und die Walnüsse hacken.
3. Wenn die Masse kalt ist, die verquirlten Eier, Vanillezucker, Orangeat, Zitronat, die Pinienkerne, die Zitronenschale, die Walnüsse und die Pistazienkerne zugeben. Sehr sorgfältig miteinander vermischen.
4. Eine Backform (28 cm) mit Butter einfetten, die Masse einfüllen und bei 200 °C 30 Min. backen. Abkühlen lassen und auf eine Kuchenplatte stürzen.
Quelle: Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche". Das Rezept stammt von unserem Kunden Erhard Baumgärtel aus Senden.
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