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Gabriel Boudier Crème de Cassis 0,5L
Gabriel Boudier
Dijon

Der Klassiker: Crème de Cassis!
Neben Wein und Senf stammt aus der burgundischen Hauptstadt Dijon auch ein köstlicher Johannisbeerlikör. Cassis ist die französische Bezeichnung für die Schwarze Johannisbeere, deren reife Früchte nur einen Tag lang optimales Aroma besitzen. Deshalb müssen die Beeren schnell geerntet werden.
Gabriel Boudier ist ein Meister der Likörerzeugung. Wen wundert´s: Kann er doch auf ein Know-how von fünf Generationen zurückgreifen. Um Aromen, Farbe und den hohen Vitamin-C-Anteil zu erhalten, werden die Beeren hat er ein besonderes Verfahren entwickelt, das eine hohe Geschmacksintensität garantiert. Die Bezeichnung „Crème" steht ausschließlich für Fruchtliköre, die durch das Verfahren der Mazeration gewonnen werden. Bei der Abfüllung rinnt die Crème de Cassis dickflüssig in die Flaschen und verströmt eine unvergleichliche fruchtige Intensität.

300 g Sahne 200 g Kokoscreme 50 g Zucker 1 Vanilleschote 2 Blatt weiße Gelatine
1. Sahne und Kokoscreme mit Zucker und ausgekratzter Vanilleschote kurz aufkochen und unter ständigem Rühren auf kleiner Flamme dann etwa 10 Min. köcheln lassen.
2. Die zuvor in Wasser gequollene Gelatine ausdrücken und in der Kokoscreme auflösen. Die Flüssigkeit in Förmchen füllen und mindestens 3 Stunden im Kühlschrank gelieren lassen. Zum Stürzen kurz in heißes Wasser tauchen.
3. Dazu passen klein geschnittene in Cassislikör marinierte Erdbeeren oder Himbeeren.
Wir wär's denn mit einem Kir?
Ein Gläschen Mazerolle aus dem Bordeaux, vermischt mit ein wenig von unserer Crème de Cassis aus Dijon - und bitte recht kalt!
Aus dem Kundenkochbuch 2, 2003, zum Thema "Mediterrane Sommerküche".
12 schöne, voll erblühte Holunder-Blütendolden Puderzucker 100 g Mehl 2 Eier 60 g zerlassene Butter 2 El Zucker 1 Prise Salz 1/8 l Mineralwasser oder Sekt
1. Die Holunder-Blüten vorsichtig ausschütteln oder kurz abbrausen und trocknen lassen.
2. Mehl, Eier, Butter, Zucker, Salz und Mineralwasser/Sekt mit einem Schneebesen zu einem glatten, relativ dünnflüssigen Teig verrühren.
3. Den Teig 15 Minuten ruhen lassen und dann nochmals aufschlagen.
4. In einem Topf oder einer nicht zu flachen Pfanne Butterschmalz erhitzen. Das Schmalz sollte etwa 2 bis 3 cm hoch im Topf stehen.
5. Die Dolden in den Teig tauchen, etwas abtropfen lassen und dann ausbacken, bis der Teig goldgelb ist.
6. Die fertigen Küchle kurz zum Abtropfen auf Küchenkrepp legen, dann mit Puderzucker bestäuben und sofort lauwarm servieren.
7. Das Resultat schmeckt vorzüglich und ist den meisten Gästen unbekannt.
Tipp: Ein herb-fruchtiges Aroma bingt auch das Getränk noch ein: Kir Royal - aus Crème de Cassis und Crémant de Bourgogne Bailly Lapierre.
Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002
750 ml Sahne 3 Tl gemahlene Gelatine 1 Vanilleschote 90 g feiner Zucker
Rotweinsauce:
250 ml Wasser 250 g feiner Zucker 1 Zimtstange 125 g frische oder tiefgefrorene Himbeeren 125 ml guter Rotwein (Beaujolais Bully)
1. Sechs 150-ml-Förmchen leicht mit geschmacksneutralem Öl einfetten.
2. Drei Esslöffel der Sahne in eine kleine Schüssel geben; Gelatine gleichmäßig auf der Oberfläche verteilen und quellen lassen.
3. Verbleibende Sahne mit der Vanilleschote und dem Zucker in einen Topf geben und unter Rühren langsam erhitzen, bis die Mischung fast kocht. Vom Herd nehmen.
4. Gelatine unterrühren, bis sie sich aufgelöst hat. In die Formen füllen und 2 Stunden kühlen, bis die Mischung fest ist.
5. Ein Tuch in heißes Wasser tauchen und die Formen damit abreiben, um die Creme zu lösen. Auf einen Teller stürzen.
6. Für die Rotweinsauce den Zucker mit 250 ml Wasser in einem Topf bei mittlerer Hitze erwärmen, bis er sich vollständig aufgelöst hat (nicht aufkochen).
7. Zimtstangen entfernen und die Sauce durch ein Sieb passieren. Kerne wegwerfen.
Gut gekühlt mit der Panna Cotta servieren. Nach Wunsch mit Obst dekorieren.
Tipp: Wenn Sie Lust und Laune haben, probieren Sie Panna Cotta auch mal mit etwas Crème de Cassis umgossen!
Aus dem Kundenkochbuch 1, 2002
Gabriel Boudier
Dijon