
CHÂTEAU PECH-CÉLEYRAN 2021
La Clape Appellation d'Origine Contrôlée

Wein als Poesie
Château Pech-Céleyran ist in Salles-d'Aude beheimatet, das gut 13 km nord-östlich von Narbonne vis- à -vis des Mittelmeers liegt und seit fünf Generationen im Besitz der Familie Saint-Exupéry ist. Das angesehene Weingut umfasst insgesamt 145 Hektar, davon 96 Hektar Rebfläche auf einem kalkhaltigen Terrain, das sich rund um den Hügel von Pech-Céleyran verteilt.
Die Rebgärten werden abwechselnd vom „Cers“ - einem nordwestlichen Wind - oder vom „Marin“ - der vom Mittelmeer kommt - optimal belüftet. Die umliegende Buschlandschaft, mit ihrer mediterranen Kräuterwelt, beeinflusst die Aromatik der Weine. Der Rebsortenspiegel ist zweigeteilt, während in den Gemarkungen der Appellation La Clape die klassischen mediterranen Rebsorten wie Syrah, Grenache, Mourvèdre, Carignan und Marselan bei den Roten, sowie Bourboulenc, Marsanne, Roussanne und Grenache Blanc bei den Weißen gepflegt werden, wachsen auf den Rebflächen mit der Indication Géographique Protégée Pays d'Oc Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc, Merlot, Malbec, Pinot Noir, Syrah, Mourvèdre´(rot) und Chardonnay, Viognier, Muscat und Sauvignon Blanc (weiß).
Aber Château Pech-Céleyran ist nicht nur ein Weingut, sondern bietet auch Gästezimmer und vermietet Räume, den Keller und den Innenhof für außergewöhnliche Empfänge, Hochzeiten oder Seminare. Wer also mal seinen Urlaub auf einem Weingut im Languedoc verbringen möchte, der liegt hier goldrichtig.

„Mit der Tradition im Rücken und der Zukunft vor der Brust versuchen wir auf Château Pech-Céleyran einen typischen La Clape zu vinifizieren, ohne die Weiterentwicklung des Weinbaus aus den Augen zu verlieren. Dabei spielen die einmalige Lage, heimische Rebsorten und die Verantwortung für die Natur die wichtigsten Rollen.“
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700 g Blattspinat 3-4 Knoblauchzehen 250 g Tagliatelle Salz, Pfeffer aus der Mühle, Muskatnuss frisch gerieben 10 EL Olivenöl 60 g Butter 2-4 EL Zitronensaft
1. Spinat putzen, waschen und in einem Sieb abtropfen lassen. Knoblauch pellen und in feine Streifen schneiden. Nudeln in Salzwasser mit knapp der Hälfte des Öls nach Packungsanweisung kochen.
2. In der Zwischenzeit den Knoblauch in der Butter und dem restlichen Öl goldbraun rösten. Nudeln mitsamt dem Wasser über den Spinat im Sieb gießen, gut abtropfen lassen.
3. Die Spinatnudeln mit Knoblauch und Öl mischen, mit Salz, Pfeffer, Muskat und Zitronensaft würzen, sofort servieren.
Von unserem Depotleiter in Landshut, erhielten wir dieses "Blitz"-Rezept (Quelle: Essen & Trinken, Kulinarische Edition 2, 1997)
1 kg Spareribs Salz, Pfeffer aus der Mühle
Für die Marinade:
2 Knoblauchzehen 1/2 TL Salz 1/2 TL Paprika 4 EL flüssiger Honig 3 EL Tomatenpüree 4 EL Orangensaft 4 EL Weinessig 6 EL Sojasauce
Aprikosensauce:
1/2 Glas Aprikosenkompott 3 EL Essig 3 EL Sojasauce 3 EL Tomatenketchup 1 EL brauner Zucker 1 EL Honig 1 TL Ingwerpulver 2 Knoblauchzehen etwas weißer Pfeffer
1. Spareribs häuten und von Fett befreien, dann von allen Seiten salzen und pfeffern.
2. Backofen auf 250° C vorheizen, die Fettpfanne mit Backpapier auslegen. Vorbereitete Spareribs hineinlegen.
3. Nach ca. 10 Min. die Temperatur auf 220° C herunterschalten und die Spareribs weitere 30-40 Min. braten.
4. Kurz vor dem Ende der Bratzeit von allen Seiten mit Marinade bepinseln. Mit frischem Baguette und Aprikosensauce servieren.
Unser Depoleiter in München-Ottobrunn hat uns aus seiner Sammlung zahlreiche Rezepte zur Verfügung gestellt.