
CHÂTEAU PECH-CÉLEYRAN 2018
La Clape Appellation d'Origine Contrôlée

Mit Technik und Talent
„La Clape ist eine der besten Weinlagen im Languedoc“, betont der junge Comte Nicolas de Saint-Exupéry stolz. „Unsere Böden sind prädestiniert für die einheimischen Sorten Grenache, Syrah, Carignan und Mourvèdre, und der ausgiebige Sonnenschein sorgt dafür, dass die Trauben optimal reifen."
So vorteilhaft diese natürlichen Bedingungen sind, allein reichen sie nicht aus. Deshalb hat die Familie Saint-Exupéry, die seit vier Generationen auf der einstigen Insel bei Narbonne auf dem Château Pech-Céleyran Weinbau betreibt, keine Investitionen in den Weinbergen und im Keller gescheut, um daraus das Beste zu machen. Bewusst entschieden sie sich für die Lesemaschine, die ihnen erlaubt, die einzelnen Sorten zum Zeitpunkt ihrer optimalen Reife schnell einzubringen, nicht selten während der Nacht, um die oft noch hohen Tagestemperaturen während der Erntezeit zu meiden.
Wir wechseln die Maschinen alle drei Jahre“, ergänzt Nicolas, „um immer auf dem neuesten Stand der Technik zu sein. Jetzt haben wir eine Maschine angeschafft, die wir Igel nennen. Sie trennt die Beeren sofort von den Strünken und Rappen. Die Beeren kommen direkt in die Tanks, ohne den früheren Pumpvorgang. Und das macht sich in den Weinen bemerkbar.“

„Als ich Kind war, lebten hier mindestens fünf Familien“, erzählt Comte Jacques de Saint-Exupéry. „Im Stall standen 20 Pferde, die von alten Junggesellen geführt wurden, die ihre Zimmer über dem Stall hatten. Zwanzig Tagelöhner kamen täglich aus dem Dorf dazu.“ Diese Zeiten hatten sich bereits krass geändert, als er 1967 auf dem Familiengut zu arbeiten begann.
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700 g Blattspinat 3-4 Knoblauchzehen 250 g Tagliatelle Salz, Pfeffer aus der Mühle, Muskatnuss frisch gerieben 10 EL Olivenöl 60 g Butter 2-4 EL Zitronensaft
1. Spinat putzen, waschen und in einem Sieb abtropfen lassen. Knoblauch pellen und in feine Streifen schneiden. Nudeln in Salzwasser mit knapp der Hälfte des Öls nach Packungsanweisung kochen.
2. In der Zwischenzeit den Knoblauch in der Butter und dem restlichen Öl goldbraun rösten. Nudeln mitsamt dem Wasser über den Spinat im Sieb gießen, gut abtropfen lassen.
3. Die Spinatnudeln mit Knoblauch und Öl mischen, mit Salz, Pfeffer, Muskat und Zitronensaft würzen, sofort servieren.
Von unserem Depotleiter in Landshut, erhielten wir dieses "Blitz"-Rezept (Quelle: Essen & Trinken, Kulinarische Edition 2, 1997)
1 kg Spareribs Salz, Pfeffer aus der Mühle
Für die Marinade:
2 Knoblauchzehen 1/2 TL Salz 1/2 TL Paprika 4 EL flüssiger Honig 3 EL Tomatenpüree 4 EL Orangensaft 4 EL Weinessig 6 EL Sojasauce
Aprikosensauce:
1/2 Glas Aprikosenkompott 3 EL Essig 3 EL Sojasauce 3 EL Tomatenketchup 1 EL brauner Zucker 1 EL Honig 1 TL Ingwerpulver 2 Knoblauchzehen etwas weißer Pfeffer
1. Spareribs häuten und von Fett befreien, dann von allen Seiten salzen und pfeffern.
2. Backofen auf 250° C vorheizen, die Fettpfanne mit Backpapier auslegen. Vorbereitete Spareribs hineinlegen.
3. Nach ca. 10 Min. die Temperatur auf 220° C herunterschalten und die Spareribs weitere 30-40 Min. braten.
4. Kurz vor dem Ende der Bratzeit von allen Seiten mit Marinade bepinseln. Mit frischem Baguette und Aprikosensauce servieren.
Unser Depoleiter in München-Ottobrunn hat uns aus seiner Sammlung zahlreiche Rezepte zur Verfügung gestellt.