Französischer Roséwein

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Die meisten Weintrinker sind mit dem Genuss französischer Roséweine vertraut. Das liegt daran, dass Frankreich eines der bekannteren Weinländer ist. Die Region Côtes de Provence in Frankreich gehört zum größten Roséwein-Produzenten des Landes. Einen ebenso hohen Anteil produzieren Winzer aus der Region Languedoc. Das fruchtige Aroma nach Erdbeeren, reifen Pfirsichen oder Himbeeren, sorgt in Kombination mit der Art der Kelterung für einen ausgewogenen Geschmack mit leicht bitterer Note. Französische Roséweine kommen aus Gegenden, die Languedoc, Bordeaux und das Weinbaugebiet Rhône zu seinen Nachbarn zählen.

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Roséwein aus der Côtes de Provence

Die meisten Roséweine stammen aus der Region Côtes de Provence und werden dort auch gekeltert. Ein großer Anteil der Produktion wird für Roséwein verwendet. Damit gehört die Region Côtes de Provence in Frankreich zum größten Roséwein-Produzenten. Ein enormer Anteil der weltweit produzierten Roséweine kommt von dort. Es gibt unter anderem auch einen sehr guten Roséwein aus der Region Languedoc. Was macht den Roséwein aus der Côtes de Provence so beliebt? Es ist nicht nur das fruchtige Aroma nach Erdbeeren, Bananen, reifen Pfirsichen, Zitronen, Mandarine oder Himbeere. Die Art der Kelterung aus blauen oder roten Trauben nach Weißweinart ist eine Kunst. Wer Roséweine liebt, der richtet sich auch nach der Farbe des Weines. Ein Roséwein von der Côtes de Provence entspricht, wie der Name schon verlauten lässt, der Farbe "Rosé". Nahezu alle Roséweine aus der Provence sind fruchtig, trocken und von einer eleganten hellen Farbe.