Jacques’ Weinschläuche - Teil 1/4

Eine Weinverpackung macht Karriere

Der "Weinschlauch" der Antike: Neben
dem Weinschlauch aus Leder für
unterwegs galten Amphoren als ideales
Speicher- und Transportgefäß für Wein.
Beliebtes Fassungsvermögen schon
damals 5 bis 10 Liter.

Der Weinschlauch hat über 2000 Jahre Tradition – und ist dennoch aktueller denn je. Neben Amphoren und Fässern waren Weinschläuche schon in der Antike ein gebräuchliches Transportmittel. Während des Zweiten Weltkriegs nutzte ihn die US-Armee unter der Bezeichnung BiB (Bag in Box) zum Trinkwassertransport. Später setzte sich diese praktische Verpackung dann vor allem in den USA und Australien durch, wo zeitweilig der überwiegende Teil der Weine im Schlauch verkauft wurde.

Jacques’ – der Weinschlauch-Pionier in Deutschland

Ende der 1970er Jahre wurde die praktische Weinverpackung von Jacques’ auch bei uns salonfähig gemacht und hat sich zu einer  Alternative zur Flasche entwickelt.

Der Weinschlauch im Detail:

So groß kann ein Etikett sein! Der attraktiv bedruckte Karton dient neben der Information auch dem Schutz des Weinschlauchs sowie des Weines gegen Licht. Mit 3, 5 bzw. 10 Liter Inhalt ist er leicht zu transportieren und macht auch in der Küche eine gute Figur. Der Weinschlauch selbst besteht aus der mehrschichtigen äußeren und der lebensmittelechten inneren PE-Folie, die das Weinaroma schützt.

Auch vom Schlauch können Sie probieren.

Was Jacques’ seit über 35 Jahren auszeichnet, gilt selbstverständlich auch für den Weinschlauch: Sie probieren völlig unverbindlich und kaufen den verkosteten Wein im Schlauch statt die „Katze im Sack“!

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