Rund um den Wein Weinwissen

Bekannte Weinbegriffe werden hier einfach erklärt. Mehr dazu...

Bestimmt haben Sie auch schon einmal Wein nach dem COS-Prinzip verkostet! Denn COS steht für „Color, Odor, Sapor“, also „Farbe, Geruch, Geschmack“. Dieses Schema der Weinverkostung beschrieb der römische Dichter Horaz schon vor Christi Geburt. Bis heute schwören Weinfreunde auf dieses Vorgehen – denn Wein ist nicht nur eine Sache des Geschmacks, sondern ein Fest für alle Sinne! Mehr dazu...

Was bedeutet „gemischter Satz“? Satz leitet sich von „setzen“ ab, weil man Rebstöcke setzt. Setzt man diese gemischt in eine Parzelle, ist das eingemischter Satz. Quasi eine Cuvée im Weinberg. Mehr dazu...

Selbst in einem traditionsbehafteten Metier wie Wein gibt es Tendenzen und Modeerscheinungen. Aktuell sind es Roséweine, die den Weinfreund mit ihrem Geschmacks- und Farbenspektrum verzaubern. Mehr dazu...

Enthält Sulfite – contains sulphites. Bestimmt haben Sie derartige Hinweise auf dem Etikett schon registriert. Im Rahmen der Kennzeichnungsverordnung müssen per Gesetz Allergie auslösende Stoffe angegeben werden. Doch warum wird Schwefel in der Weinbereitung verwendet und könnte man eventuell ganz darauf verzichten? Mehr dazu...

Vanillenote, Röstaromen, dezenter Gerbstoff – die einen lieben ihn, die anderen nicht: den geschmacklichen Einfluss des Barriquefasses auf den Wein. Doch wie kommen all diese Düfte und Geschmacksnoten in das sensorische Erlebnis beim Weingenuss? Wir klären Sie auf. Mehr dazu...

Trauben, Sonne und eine natürliche Vergärung: Wein ist ein reines Naturprodukt. Um Trubstoffe und Hefe-Rückstände aus der Gärung vom Wein zu trennen, setzen Winzer sogenannte Schönungsmittel ein. Diese können pflanzlichen oder tierischen Ursprungs sein. Wir stellen Ihnen diese Maßnahmen zur Weinveredlung vor, die alle nur ein Ziel verfolgen: Einen klaren und funkelnden Wein zu präsentieren, dessen Farbe und Brillanz die Vorfreude auf den ersten Schluck weckt. Mehr dazu...

Das Interesse für Bioweine wird immer größer. Durch die Auswahl seiner Lieferanten fördert Jacques’ entsprechende Anbaumethoden. Im Vordergrund stehen dabei nicht formelle Bio-Zertifikate, sondern der schonende Umgang mit der Natur, das Ideal der Nachhaltigkeit und die bestmögliche Weinqualität. Mehr dazu...